Erneut eine gute Software für umme zu haben. Der Tipp kommt vom Loadblog, dass das Datensicherungsprogramm O&O DiskImage 3.5 Pro für eine geraume Zeit über einen PCWelt Artikel verfügbar ist. Dort wird beschrieben, wie ihr an die Software rankommen könnt. Ihr müsst euch auf softwareload.de registrieren, und beim „Kauf“ dieser Sofware nur den Gutscheincode „PCWeltSoftware09“ mit eingeben, dann wird der Preis auf 0€ heruntergesetzt. Nach diesem Vorgang landet ihr auf der Internetseite mit dem Download und dem Key für das Programm. Tolle Sache 🙂
Das Programm selbst ist eine gute Acronis Alternative. Eine schöne Oberfläche, die dank des bekannten Ribbon Interfaces wie Office bequem zu bedienen ist, erleichtert die wenigen Schritte zum Sicherungsimage. Viele zusätzliche Funktionen helfen in jeder Situation beim Sichern von wichtigen Daten oder ganzen Festplatten.
Mittlerweile biete ich Paragon Partition Manager 11 Personal ebenfalls kostenlos an. Ich empfehle natürlich diese Nachfolgerversion zu verwenden, wenn keine speziellen Gründe für die 10er Version sprechen.
Paragon bietet mit Partition Manager 9.5 Pro bereits die dritte freie Softwarediese Woche an. Wer gut informiert ist hat jetzt eine Menge sehr qualitätive Software für umme abgegriffen.
Mit Partition Manager 9.5 wird eine echte Spitzensoftware angeboten. Ich habe schon früher PM benutzt und war immer sehr überzeugt von der Software.
Greift unbedingt den Download auf dieser Seite ab, direkter Link:
Den Key für das Programm bekommt ihr ->HIER<- (für die englische Programmversion müsst ihr HIER hin!), wie auch bei der letzten kostenlosen Paragon Software könnt ihr hier Trashmail und Fakedaten nehmen.
Aktion ist vorbei, schade. Mail an mich falls ihr den Key braucht. 😉
Update1: Der Downloadlink der deutschen Version ist tot, verlinkt wird jetzt auf eine .torrent Datei. Mehr Glück hat man mit der englischen Version, die natürlich auch gerade kostenlos angeboten wird. Der Download zur englischen Version ist oben, deutsche folgt vielleicht noch.
Die Installation geht fix, die Programmoberfläche ist gut strukturiert und selbsterklärend. Funktionen bietet die Software eine ganze Menge, keine Partition ist vor ihr sicher 😉 Sollte man auf jeden Fall auf dem Rechner haben, falls man mal auf der Festplatte umschichten muss.
Leider läuft die Software nicht unter Windows 7, erst ab 10 Pro ist das möglich. Also für das neue Betriebssystem gilt es andere Software zu finden.
Windows 7 Beta und Windows 7 RC laufen nach einer gewissen Zeitspanne ab und fahren sich nach zweistündiger Nutzung herunter. Die Beta Version hat diese Deadline am 1. Juli erreicht und die RC Version fährt ab dem 1. März 2010 alle 2 Stunden herunter.
In der Windows 7 RC soll es recht leicht sein, diese Prozedur aufzuhalten. Es ist zwar noch lange hin aber das Tool ShutdownGuard hilft bei solchen Angelegenheiten, sowieso auch bei erzwungenen Shutdown wegen Updates oder Softwareinstallationen. Installiert und konfiguriert kann Windows das Herunterfahren oder den Neustart nicht mehr einleiten. Statt weist im System Tray ein Balloon Tip darauf hin, dass ein solcher Versuch vom System gestartet wurde und man bekommt die Möglichkeit mit einem Klick diesen Prozess auch durchzuführen.
In der Beta von Windows 7 soll das nicht so leicht sein, hier soll das Tool nicht funktionieren. Das behauptet zumindest ein User von Administrator.de und hat ein Batch Script veröffentlicht, dass diesen Shutdown in den Beta Builds unterbindet. Hier der Code:
:: system date hack zum unterbinden des autom. shutdown
:: fuer windows 7 BETA regelmaessig nach 2-std. ab 01.07.2009
:: (c) by grotti july 2009 ++ PUBLIC DOMAIN ++
:: fuer alle die nicht ShutdownGuard benutzen koennen weil
:: das programm nicht auf win7 beta-builds laeuft
:: (ausschliesslich auf RC1)
:: Anw.: Batchdatei im Taskplaner ("Delay" in erweiterten
:: Einstellungen) so einstellen, dass sie
:: EXAKT 117 min oder 118 min nach logon loslaeuft.
:: Laufzeit einstellen auf genau 2 std. von dieser Zeit
:: gerechnet, "infinitely" (ewige Laufzeit).
:: Logon sollte GENAU nach Kaltstart erfolgen, da es sein kann,
:: dass die 2h-Zaehlung bereits von dort beginnt oder sogar noch frueher.
:: Bitte aeusserste Vorsicht beim Herumschrauben an DELAYVALUE.
:: Besser Vorsicht als Nachsicht, d. h. lieber zu lang als zu kurz.
:: "You have been warned".
@echo off
set DELAYVALUE=225
:: aktuelles datum retten
set cdate=%DATE%
echo Aktuelles Datum: %cdate%
:: systemdatum zurueck 5 jahre
set cdateold=%cdate:~,6%2004
date %cdateold%
echo Systemdatum zurueckgesetzt auf den %cdateold%!
:: DELAY - (thanks to eric p. for your coolish trick)
:: verwendet ascii #254 als pseudo-abbruchtaste (die niemand eingeben wuerde)
:: (bitte nicht mit fast gleich aussehendem pipe-symbol verwechseln)
choice /n /c ¦ /t %DELAYVALUE% /d ¦ > nul
if not errorlevel 1 echo Delay vorzeitig unterbrochen!
echo Datum auf aktuelles Datum gesetzt: %cdate%.
echo Alles klar! Bis in 2 Stunden...
date %cdate%
choice /n /c ¦ /t 2 /d ¦ > nul
Bestätigen kann ich das Script nicht aber es geht ja auch mehr um die Funktionsweise. Das Datum wird einfach auf 2004 gesetzt. Wieso verhindert das einen Shutdown nach 2 Stunden?
Dieser Artikel, die Links und der Code dienen nur der Information. Ich bewege hier niemanden dazu, diese Informationen gegen die (Einschränkungs/)Sicherheitsmechanismen von Windows einzusetzen und damit die AGB zu verletzen. Ich selber verwende weder die Informationen, Tools, noch den Code für diesen Zweck.
Das Look&Feel von Windows 7 ist schon echt cool, kein Zweifel. Warum also nicht die Vorteile schon jetzt nutzen, ohne das Betriebssystem zu wechseln und komplexe neue Themes zu installieren?
Die Softwarelösungen von LeeSoft machen es möglich. Mit der Kombination von ViStart, ViGlance und ViSplore bekommt ihr das halbe Windows 7 eingerichtet. Jeder dieser Produkte besteht dabei aus einer einfachen .exe Datei, die nach dem Ausführen sofort den Style von Windows XP an den von Windows 7 anpasst; ohne nervige Dialoge, Assistenten oder Einstellungen.
Hier die Programme:
ViGlance: ViGlance aktiviert die Superbar, die man aus Vista und 7 kennt. Diese bietet auch die selben Funktionen wie das Original:
Cooler Windows 7 Start-Button
Dynamische Fenstervorschau mit Thumbnails
Taskleistensymbole können verschoben werden, Taskbar speichert die Anordnung
ViStart: ViStart stellt euch das Vista Startmenü zur Verfügung. Mit enthalten ist der Vista Look, die Vista-übliche Anordnung und das praktische Suchfeld für die Programme.
ViStart und ViGlance zusammen bilden eigentlich schon die Grundlage für Windows 7 Look&Feel, ohne lange Themesinstallationen, einfach nur 2 Doppelklicks.
Dann gibt es noch ViSplore, für alle, die den neuen Explorer ab Vista mögen. Ich kann der neuen Funktionsweise nicht wirklich etwas abgewinnen aber auch ViSplore ist schnell ausgeführt und sieht beeindruckend gut nach einem stylischen Windows Vista/7 aus. Dieser kann dann mit Windows Taste + W gestartet werden.
Und möchte man den Original Vista Start-Button, hilft ViOrb und richtet kurzer Hand den „herausragenden“ (aahh Wortwitz 😀 ….) Button ein. Dieser deckt sich aber nicht mit dem Windows 7 Button aus ViGlance, man muss sich also für eins von beiden entscheiden.
Alle Programme zusammen sind nicht größer als 2MB Festplattenspeicher, verbrauchen etwa 32MB Arbeitsspeicher und belasten die CPU kaum. Möchte man diesen Look immer haben kann man sich die Programme in den Autostart Ordner packen (oder regedit oder msconfig, whatever), damit beim Systemstart alles eingerichtet wird.
Ihr seid kein Freund von den Acronis Backup Lösungen, sie sind euch zu teuer oder ihr wollt eher eine kleine, leichte Backup Lösung für nicht sehr komplexe Aufgaben?
Der Name sagt es schon, es ist ein Release Candidate und deswegen kostenlos. Trotzdem hat das Programm bei mir gerade die ersten Tests mit Bravour bestanden. Bei der Installation werdet ihr nach einem Key gefragt, den ihr >HIER< beantragen könnt. Trashmail und Fakedaten funktionieren, ist also schnell getan.
Die Installation ist schnell geschafft, das Programm gleich gestartet.
Der Assistent bittet den Benutzer, einen USB-Stick oder eine andere externe Speicherquelle anzuschließen. Man kann dem Aufruf folgen oder weiterklicken, wenn man z.B. lokal sichern möchte (über den Sinn darf gerätselt werden). 2 Klicks weiter bricht der Assistent ab und ein Tooltip mit rotem Kreuz macht erstmal Angst; kein externes Medium vorhanden! Puh… ist schon okay, lokal ist schöner. Also „Backup the entire hard drive or specific disc“ manuell im Programmfenster ausgewählt und los gehts.
Ich hatte in letzter Zeit einiges über den Umstieg von Hyper-Vzu VMware Server geschrieben. Wir haben also alle VMs von Hyper-V mit dem VMware Converter in ein VMware Server taugliches Format konvertiert.
Nun kann es jedoch mit VMware Server noch Probleme geben.
Zuerst muss die Rolle von Hyper-V deinstalliert werden, damit die VMware Installation gestartet werden kann. Dazu geht ihr in den Server-Manager und klickt im Bereich „Rollen“ auf „Rolle entfernen“. In dem Assistenten wählt ihr Hyper-V aus und startet den Prozess. Vorher solltet ihr euch vergewissern, dass euer Hyper-V nicht mehr läuft und am Besten eine Sicherung aller VMs angelegt wurde. Mögliche Fehlermeldungen beim Entfernen der Rolle solltet ihr selber gelöst kriegen, ihr könnt mich aber auch fragen.
Ist die Rolle nach einem Neustart entfernt könnt ihr VMware Server installieren. Wenn ihr bereits die parallele Installation von Hyper-V und VMware Server durchgezogen habt wäre dieser Schritt schon erledigt. Die Installation ist selbsterklärend und nach einem Neustart läuft VMware Server. Auf dem Desktop sollte sich eine Verknüpfung namens „VMware Server Home Page“ erstellt haben. Über dieses Webinterface läuft die komplette Administration, alles findet dort statt. Das hat den Vorteil, dass ihr den VMware Server von jedem Arbeitplatz über die eindeutige Adresse erreichen könnt.
Gegebenenfalls müsst ihr die Browsereinstellungen anpassen, damit das Webinterface angezeigt wird. Wenn also folgender Fehler erscheint, müsst ihr das Sicherheitszertifikat manuell als Ausnahme hinzufügen. Bei Firefox geht das folgendermaßen: Extras -> Einstellungen -> Erweitert -> Verschlüsselungen -> Zertifikate anzeigen -> Server -> Ausnahme hinzufügen -> ”https://servername:8333/” -> Zertifikat herunterladen -> Sicherheitsausnahmeregel bestätigen.
Die oben gezeigte Fehlermeldung erscheint nur bei Firefox 3.0.XX und älter. Ab 3.5 ist das einfacher, dort einfach bei der erscheinenden „Dieser Verbindung wird nicht vertraut“-Seite auf „Ich kenne das Risiko“ -> Ausnahmen hinzufügen -> Zertifikat herunterladen und bestätigen klicken.
Nun habt ihr Zugriff zu VMware Server. Im Webinterface Login könnt ihr die selben Nutzerdaten wie auf dem Host benutzen, also z.B. „Administrator“ als Name mit dem dazugehörigen Passwort.
In VMware Server könnt ihr im Menü „Virtual Machine“ mit „Add Virtual Machine to Inventory“ die konvertierten VMs aus Hyper-V hinzufügen. Vorher solltet ihr die Einstellungen anpassen und die nötigen Datastores konfigurieren. Das hier zu erklären sprengt aber den Rahmen.
Wenn ihr nun eine VM starten wollt könnte es sein, dass folgender Fehler erscheint: „VMware Server and Hyper-V are not compatible. You must remove the Hyper-V role from your system before running VMware Server.“ Und das obwohl ihr die Rolle korrekt entfernt habt! Folgende Lösung: Start -> Ausführen ->
bcdedit /set {current} hypervisorlaunchtype off
Danach ist ein Neustart erforderlich und die VMs sollten sich ohne Probleme starten lassen.
Das sind doch mal brauchbare News für einen guten Start in den Tag. Auch wenn die Neuigkeit schon etwas älter ist, hier das wichtigste:
Nero bietet in der Version 9 eine abgespeckte Version kostenlos an. Auf der Produktdownloadseite von Nero 9 Free könnt ihr eine beliebige Mail Adresse eingeben (z.B. „klsajfksd@askdj.com“) und nach dem Klick auf das Downloadsymbol startet der Download. Ihr müsst nicht eure E-Mail Adresse eingeben.
Bei der Installation ist von „Nero 9 Essentials“ die Rede, diese Free Version wird also auf das bereits abgespeckte Essentials aufbauen bzw. exakt das Selbe sein. Achtet darauf, die Ask Toolbar nicht zu installieren. Der Essentials Key wird direkt in der Installation generiert.
In der 55MB großen Version könnt ihr Daten CDs/DVDs erstellen und CDs/DVDs kopieren. Ihr könnt euch Newsfeeds auslesen aber das ist wohl eher nicht eure Absicht.
Fazit: Immerhin kostenlos! Ein marketingtechnisch cleverer Schritt auf jeden Fall, ich empfehle aber weiterhin gute Nero Alternativen.