1252581880_SynchronizeSyncBack, eine tolle Freeware. Synchronisiert nicht nur einfache Ordner hin und her sondern bietet auch FTP und UNC Unterstützung.

Damit ihr euch (wortwörtlich) ein Bild machen könnt, was das Tool alles kann, hier die Funktionsleisten:
syncback-synchronisationstool-main

2 wichtige Funktionen mal näher angesehen:

FTP:
syncback-ftp-sync-menu
Die FTP Daten sind schnell eingegeben, Quell- und Zielordner sind damit fix eingestellt. Die Einstellungen lassen vorerst keine Wünsche offen, alles da.

SyncBack erstellt daraus dann ein Profil mit einem Sync Job:
syncback-ftp-sync-job
Per Klick auf [Run] wird der Synchronisierungsjob gestartet.
SyncBack prüft die beiden Ordner und zeigt die Unterschiede an. Die Details sind recht ausführlich:
syncback-ftp-sync-job-differ
[Continue Run] und die Ordner werden synchronisiert.

Network Share (UNC):
syncback-network-share-sync-menu
Auch hier sind die Einstellungen eindeutig und der Job in 1, 2 Minuten hergerichtet. Ihr könnt mehrere UNC Pfade oder auch normale Pfade mit UNC Pfaden synchronisieren, alle Möglichkeiten offen.
Wenn der Job erstellt ist geht es so weiter wie oben beschrieben. [Run] den Job und die Änderungen werden angezeigt.

Ihr könnt erweiterte Einstellungen zum Synchronisationsverhalten machen, Filter setzen, Synchronisationsvorgänge per Mail verschicken, Ordner vor der Synchronisation in Archive komprimieren lassen, Scripte vor oder nach der Synchronisation starten lassen, Programme, die derzeit auf Dateien zugreifen beenden lassen und sicher noch weitere Dinge, wenn man sich durch die ganzen Untermenüs zappt.

Daher möchte ich an dieser Stelle auch auf die Pro und SE Variante hinweisen. So ein gutes Tool kann man auch kaufen, die Preise liegen bei 22€ für die SE und 36€ für die Pro. Wer günstiger kaufen will kann die Versionen auch für 30$ bzw. 50$ kaufen. Eine Lizenz darf übrigends auf 5 Computern zur privaten Nutzung installiert werden. Hier ist ein Vergleich der 3 Versionen.

Download section
SyncBack_Setup [.zip]

Ich möchte heute 2 junge Blogs vorstellen, die meiner Ansicht nach über interessante Themen schreiben.

it-runde
IT-Runde.de
Christian betreibt seit über 2 Monaten den IT-Runde Webblog, in dem er zusammen mit einem aktiven Mitautor hauptsächlich über IT Themen schreibt. Von Anfang an bietet die IT-Runde mindestens 1 Post pro Tag, auch am Wochenende.
In dem ansprechenden Design findet man sich schnell zurecht.
Jeder Artikel hat ein Posticon, das schätze ich sehr. Bei den ersten Artikeln habe ich das auch noch versucht umzusetzen aber schon nach nicht mal einem Monat habe ich damit aufgehört. Dabei macht das einen unverwechselbaren Eindruck.
Mir ist der Google Artikel ins Auge gefallen. Christian schreibt hier über die bekanntesten Applikationen von Google und spricht das Thema Datensammlung an. Erinnert mich an den ausführlichen „Wenn Google böse wird“ Artikel auf community-manager.info.
Also schaut vorbei, es gibt immer etwas Neues zu lesen.




disfunctions
Disfunctions.de
Dieser frische Webblog wird von den 2 leidenschaftlichen Webentwicklern Matthias und Lukas betrieben. Thematisch ist Disfunctions eher auf Linux Themen fixiert, vorrangig Ubuntu. Ebensoviele Tutorials kann man dort schon begutachten.
Mir hat der Artikel Der Ubuntu Software Store – Zukunftsmusik? gefallen. Gut recherchiert und mit vielen Screenshots hinterlegt.
Vor allem für Linux-Freunde hier also ein netter Blog zum mitlesen und mitreden, so dont be shy.

vmwareEine bestehende VM im VMware Server zu duplizieren muss bestimmt jeder mal. In der kostenlosen Version 2.0.1 ist das nicht ohne Weiteres möglich. Wer in VMware Server 2 aber trotzdem eine VM kopieren möchte, kann das aber von Hand tun.

Hier die Vorgehensweise:

  • Fahrt die VM herunter, geht zum Speicherort der VM und kopiert den kompletten VM-Ordner.
  • Benennt den neuen Ordner um, so dass beide unterschiedliche Namen haben.
  • Benennt alle Dateien um, die den alten VM-Namen im Dateinamen haben. Das sollten mindestens 3 Dateien sein, mit existierenden Snapshots auch ein paar mehr. Ändert den Namen, sodass Ordnername und alle Dateien des Verzeichnisses gleich sind. Beispiel:
  • vmware-server-vm-verdoppeln-1

  • Öffnet die Dateien .vmx und .vmxf in einem Editor und ersetzt den alten Namen durch den neuen Namen.
  • vmware-server-vm-verdoppeln-2

  • Geht in das VMware Server Interface, Virtual Machine -> Add Virtual Machine to Inventory und fügt die neue VM hinzu.
  • Wenn ihr die VM zum ersten Mal startet wird eine Meldung kommen, bei der ihr mit „I _copied it!“ antworten müsst.
  • Geschafft!

Bei mir hat das funktioniert. Nun müsst ihr natürlich noch die Rechnereinstellungen anpassen. Alles klar, viel Erfolg.

z portable 1.0Ab jetzt nur hier: Z Portable 1.0 als exklusiven Download!! KLICK!


Das Spiel Z via DOSBox, Z für USB-Stick und ein Z Portable Download… und was fehlt?? Multiplayer!
Hier also das kleine Tutorial, wie ihr euer DOSBox Z mit anderen spielen könnt.

Ihr braucht zusätzlich zum lauffähigen Z noch Hamachi.

  • Installiert Hamachi und trefft euch beide in einem Netzwerk. Bestimmt wer von euch der Server und wer der Client sein wird. Ist an sich ziemlich egal.
  • Öffnet die dosbox.conf Datei und sucht die Stelle ipx=false, ändert sie in ipx=true.
  • All die, die mein DOSBox + Z Paket geladen oder meinen Anleitungen gefolgt sind, bei denen sich Z automatisch mit der dosbox.exe startet, müssen die letzte Zeile der dosbox.conf („z.bat“ oder „z“) löschen beziehungsweise mit einem # am Anfang der Zeile auskommentieren.
  • Startet jetzt beide die DOSBox und aktiviert das IPX Protokoll.
    Der Server gibt ein: „ipxnet startserver
    Der Client gibt ein: „ipxnet connect [hamachi_ip_des_servers]
    Es gibt dann jeweils eine positive Rückmeldung der Konsole.
  • z-multiplayer-via-dosbox-ipx-und-hamachi-befehle

  • Wenn ihr das beide gemacht habt und alles gut verlief könnt ihr Z starten („z.bat“ bzw „z“ im spielverzeichnis eingeben).
  • Ingame stellt ihr beide bei Multiplayer noch den Verbindungstyp auf Netzwerk und öffnet die Runde per Klick auf Verbinden. Danach leuchtet der Button grün und wartet auf die 2. Person, die Verbinden klickt. Haben beide den Button geklickt verwandelt sich beim Server und beim Client der Verbinden Button in einen Start Button. Ein Klick auf diesen Start Button genügt und los gehts. Hinweis: Nur einer von Beiden kann auf den Start Button klicken, wahrscheinlich der Client. Sprecht euch also ab.

z-multiplayer-via-dosbox-ipx-und-hamachi-menuz-multiplayer-via-dosbox-ipx-und-hamachi-game

Selftest mit 2 DOSBoxen und ipxnet connect 127.0.0.1

Hier das Tutorial nochmal als Video:

Ich habe es bereits mit jemanden getestet und unsagbar kläglich verloren, kann also leider davon berichten, dass es funktioniert 😀
Viel Spaß!

Probleme & Lösungen

Fehler beim Installieren, „Kritische Datei fehlt“, main.pac oder mane.lbm?
Schaut mal auf diese Seite für einen fertig installierten, konfigurierten und sofort startbaren Download.

Fehlerhafte Farbanzeige beim Spielen
Per Kommentar hat Waldemar eine mögliche Problemlösung spendiert:

Spiel über DOS Box starten
Im Hauptmenü auf “zurück zum DOS” klicken.
Es öffnet sich das DOS Fenster,dieses mit Alt+Enter
vergrößern.
Dann einfach Z eintippen und mit Enter bestätigen.
Das Spiel sollte dann ohne Grafikprobleme starten.

Hoffentlich funktioniert das, denn mir ist bisher keine zuverlässige Methode bekannt, diesen Fehler zu beheben.

Das Spiel ruckelt enorm im Multiplayerspiel
Startet das Spiel im kleinen Fenstermodus, startet im Fenstermodus das Multiplayerspiel und es sollte flüssig laufen. Nun könnt ihr mit Alt+Enter den Vollbildmodus wieder aktivieren. Kommen durch das Maximieren Farbprobleme? Siehe nächste Überschrift.

Das Spiel ruckelte im Multiplayermodus, nach dem Maximieren kamen die Farbprobleme…
Es ist praktisch eine kombinierte Lösung der letzten beiden Probleme:
Z im Fenstermodus starten, Multiplayer Spiel beginnen, in den Vollbildmodus schalten (Farbchaos!!), Multiplayerspiel beenden, “Zurück zu DOS”, (DOS müsste jetzt im Vollbild zu sehen sein, wenn nicht mit ALT+Enter vergrößern), Z per Eingabe von “z” oder “z.bat” erneut starten, Multiplayer Spiel starten…
probiert es aus!

Mehr Hilfe in diesem Post und den Kommentaren darunter.

Gestern erreichte mich ein neues Update des LogMeIn Clients. Das passierte in den letzten 2 Jahren selten (oder gar nicht?) und war daher schon überraschend.
Als ich die Änderungen sah kam ich jedoch ins Staunen. Das neue Design des Clients beeindruckt.
logmein-neu-client

Das machte mich neugierig und tatsächlich: LogMeIn hat ein komplett neues Gewand. Die komplette Internetpräsenz hat sich positiv verändert. Der neue Look der Startseite ist viel moderner und sollte viele neue User überzeugen.
logmein-neu-website-2

Computerübersicht:
logmein-neu-overview

Control Center auf dem Remote Computer:
logmein-neu-controlcenter

An der Fernsteuerung selber hat sich nicht viel verändert. Viele Tastenkombinationen lassen sich leichter an den Remotecomputer senden und die Steuerelemente wurden etwas umpositioniert und erweitert.

Der Vorteil von LogMeIn gegenüber z.B. Teamviewer ist die Remotesteuerung über einen beliebigen Browser ohne dass der Remote PC die Sitzung starten oder akzeptieren muss. Auf beiden Computern muss vorher der LogMeIn Client installiert werden. Dafür kann dann der jeweils andere Rechner ferngesteuert werden, ohne dass jemand davor sitzt. Also keine ID oder Passwort eingeben, keine Verbindungsbestätigung, pures Fernsteuern.

Mir ist gerade aufgefallen, dass neuerdings bei Youtube ein [Übersetzen] Button neben den Suchergebnissen zu finden ist.
Nach dem Klick wird der Titel und die Beschreibung übersetzt. Bereits übersetzte Videos merkt sich Youtube nicht, nach dem Reload ist wieder alles normal.
Brauchbar? Die Übersetzungen von Google’s Translate Service sind zwar schon richtig gut aber jeder, der der englischen Sprache etwas mächtig ist, kann mit dem Original wohl immernoch mehr anfangen. Für Englisch-Novizen kann es hilfreich sein. Bei den paar Videos in Französisch, Spanisch oder anderen gruseligen Sprachen ist es dann auch für mich brauchbar 😀
youtube-uebersetzt-videodetails