Mich hat es schon interessiert, wie sehr unter der Haube von aktuellen Firefox Versionen geschraubt wird.
Daher habe ich mir die aktuellsten Versionen von Firefox img_firefox3ergeladen und wie üblich unter die Lupe genommen:
Version 3.5.0
Version 3.5.3
Version 3.6 Beta 1 pre
Version 3.7 Alpha 1 pre

Wie auch beim ersten und zweiten Browsertest wird die Performance der Browser getestet und verglichen.

Diese Tests wurden durchgeführt:

http://service.futuremark.com/peacekeeper/index.actionJavascript Performance, Rendering, DOM
http://www2.webkit.org/perf/sunspider-0.9/sunspider.htmlJavascript Performance
http://www.webstandards.org/files/acid2/test.htmlVerschiedene Tests (hauptsächlich CSS + HTML)
http://acid3.acidtests.org/Verschiedene Tests (hauptsächlich DOM)
http://blogs.sun.com/greimer/resource/loop-test.htmlJavascript Looping Performance
http://nontroppo.org/timer/progressive_raytracer.htmlJavascript Rendering – Basic Render
http://nontroppo.org/timer/3D_cube.htmlDHTML Performance

Die Tests wurden auf dem selben System durchgeführt wie bei den letzten Tests. Dazu wurden alle störenden Hintergrundprogramme wie ICQ, MSN, Teamviewer oder FastStone Capture geschlossen. Es lief immer nur 1 Browser, immer nur 1 Test.

In der Ergebnisübersicht habe ich diesmal aufgrund von Feedback eine neue Farbwahl getroffen. Grün, Gelb und ein nicht ganz so knalliges Rot markieren jetzt die Leistungsunterschiede und lassen die performanteste Browserversion schnell ins Auge springen. Mit der ersten Spalte „besser:“ wird grob gezeigt, in welche Richtung sich die Werte bewegen sollten. Ansonsten sollte alles klar sein.

Ergebnisse:
browsertest-ffversionen
Excel Download

Es war ganz interessant den Browsern beim Peacekeeper Test zuzusehen. 3.7 hat hier eindeutig die beste Performance abgeliefert und das obwohl er einige Teiltests im Peacekeeper entweder gar nicht oder nur seltsam langsam durchgeführt hat. Zum Beispiel der Login in dem Portal und die darauffolgenden Such- und Sortierdurchläufe haben Minefield ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, er war dort sichtlich langsamer als die Vorgängerversionen. Bei eine der Canvas Übungen hat sich sogar gar nichts bewegt. Dafür konnte die Version in der spiegelnden 3D Animation punkten, im Gegensatz zu 3.5.3 lief diese endlich mal flüssig, in allen 3 (oder 4) Durchläufen. Es scheint also noch ein steiniger Weg zu sein und trotzdem legen die Pre Versionen beachtliche Leistung an den Start.

Filsh.net besorgt euch Youtube Videos, schnell und einfach.
filsh.net-logo.gifDas können viele. Filsh kann allerdings das Video in ziemlich viele Formate konvertieren. Es beherrscht auch mobile Formate wie 3GP und DPG für Handys, iPhone/iPod, Nintendo DS oder die Standardformate wie MP3 und AVI.
Zu jedem Format könnt ihr die Einstellungen verändern. So könnt ihr an der Video- und Tonqualität schrauben, die Lautstärke künstlich erhöhen oder Anfang und Ende des Youtube Videos beschneiden.
Der Download und das Konvertieren geht fix und wenige Sekunden später kann man die Datei schon herunterladen. Die Downloadserver unterstützen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 2MB/s, also wunderbar schnell.

Bilder:
filsh.net-download-service
filsh.net-download-formate
filsh.net-download-formate-config.gif

Mit Hilfe von TweetBeep könnt ihr euch, wie mit Google Alerts, bei Erwähnung bestimmter Keywords benachtigen lassen.

tweetbeep-main-window

Ihr wollt jedes Mal, wenn jemand in Twitter euren Namen erwähnt, darauf hingewiesen werden? Kein Problem.
Schnell registriert und verifiziert, schon kann es losgehen.

tweetbeep-alert-configBei der Erstellung eines Alerts gibt es etliche Einstellungsmöglichkeiten, hier kann man wirklich sehr genau differenzieren, welche der Millionen Tweets gefiltert und gemeldet werden sollen.
Jeder Alert kann live eingesehen und per RSS abonniert werden.
Für jeden User gibt es 10 Alerts, für ein 3-20$ kann man sich mehr Alerts und Funktionen erkaufen.
Bis zu 50 Tweets können in jeder Benachtigungs-Mail enthalten sein. Habt ihr zu viele Tweets für eine Mail müsst ihr die Alerts etwas einschränken oder euch stündlich benachrichten lassen.
Aber der Service macht seinen Job auf jeden Fall gut.

[via]

wallpaper-online-gestalten

Auf wallpapers.x3studios.com könnt ihr ganz einfach Wallpaper erstellen.

wallpaper-online-gestalten-toolsDafür stehen euch viele Design-Bausteine zur Verfügung, die ihr frei auf einen von dutzenden Hintergründen platzieren könnt. Diese Bausteine könnt ihr bewegen, drehen, kippen, die Farbeigenschaften wie Helligkeit, Kontrast oder Sättigung verändern und vieles mehr.
Ihr könnt natürlich auch Text in verschiedensten Stylerichtungen auf diesen Hintergrund packen, auch diese bewegen, drehen, kippen und so.
So könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen.
In der Galerie der Seite befinden sich schon über 300 abgespeicherte Wallpaper, die man auch nach Bewertung sortieren und downloaden kann. Speichert eure Meisterwerke also in die Galerie ab, wenn ihr sie der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen wollt.

Hey cool, Google Docs testet gerade ein neues Feature: OCR (Optical Character Recognition)
Hier könnt ihr ein Bild hochladen, aus dem Google Schrift herausziehen soll. Das ganze ist noch ziemlich jung, es kommt also teilweise zu Fehlern, teilweise passiert gar nichts und – das hat mir wirklich beeindruckt – teilweise gibt es auch Viruswarnungen 😀
Zumindest meckerte AntiVir bei meinem ersten erkannten OCR Bild sofort rum, dass sich im Opera Cache ein Virus des Typs HTML/Crypted.Gen befinden solle. False positive sicherlich (bzw. heuristisch), dennoch beunruhigend, was Google da wohl programmiert.

google-ocr-feature-virus

Letztens kam die Frage, wie man ein DIV Element zentrieren kann. Das ist eigentlich total simpel. Im Internet gibts sicher viele Lösungen, ich stelle hier kurz ein Codebeispiel vor:

< !DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

  
    
    Div zentrieren%MINIFYHTML52ebdc8179a0269ba1a4ae61b1b5933113%
  
    
teeeeest
%MINIFYHTML52ebdc8179a0269ba1a4ae61b1b593315%

So würde es dann aussehen:
div-zentriert
border, padding und text-align dienen nur der Veranschaulichung. Wichtig ist eigentlich nur, dass das DIV eine Breite und „margin: auto;“ bekommt. Manchmal muss man mit „display: block;“ noch etwas nachhelfen. Wie ihr an meiner Testseite (und im Screenshot) sehen könnt funktioniert es 🙂

Wie kann man das DIV jetzt rechts- oder linksbündig darstellen?
Auch das ist recht simpel, hier ist erstmal der Code:

< !DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

  
    
    Div rechtsbündig%MINIFYHTML52ebdc8179a0269ba1a4ae61b1b5933114%
  
    
teeeeest

So würde das aussehen:
div-rechts

Die einzige Änderung ist, dass statt „margin: auto;“ „margin-left: 50%“ eingesetzt wurde. Nach dem Schema: „margin-[entgegengesetzte Richtung]: [Breite des DIV]“.
Hier ist noch die Test-HTML und nach dem Schema könnt ihr natürlich auch linksbündig darstellen.