Whoo, der Beitrag ist toll, mein Wort.

Mein Blog präsentiert sich gerne durch viele Bilder und Screenshots. Um die Leitung des Users und des Servers zu schonen sollten die Bilder vorher gut komprimiert werden.
Ich hab bereits 3 Beiträge zu dem Thema geschrieben: „JPG/JPEG Bildergröße mit Irfan View etwas optimieren„, „HowTo: Bildergröße um bis zu 85% verringern“ aber jetzt interessanter: „Bilder weboptimieren lassen mit Smush.it
Smush It optimiert Bilder erstaunlich gut, blöderweise ist der Aufwand sehr groß. Immer erst die Smush It Seite aufrufen, das Bild hochladen, herunterladen und in WordPress wieder hochladen… pfff.

Eine bequeme Alternative? WP Smush It! das Plugin integriert die Smush It Komprimierung mitten in den WordPress Upload.
Bilder in Beiträgen, die man sowieso hochlädt, werden also gleichzeitig komprimiert. Einfach genial simpel das Plugin!

Ich habe Vergleiche gemacht. Ein Bild hier in WordPress hochgeladen und gleichzeitig auf der Smush It Homepage. Die resultierende Größe war identisch, 36% kleiner als das Original.
Genial…

In 2 Minuten zu einem besseren Bild.
Seit Juli ist es direkt in den Picasa Webalben möglich, hochgeladene Fotos online zu überarbeiten. Dazu wurde ein „Bearbeiten“ Button in die Fotoansicht integriert, der in einem Popup den Webdienst Picnik startet. Picnik ist ebenfalls ein von Google geführter Dienst, März 2010 übernahm der Konzern den Namen.
Mit Picnik lassen sich Bilder sehr einfach und schnell überarbeiten, alles online. Der Service wird mittlerweile in viele andere Internetseiten integriert.


Nach einem Klick auf Bearbeiten bei einem Picasa Bild zeigt sich das kinderleichte Interface des Editors.
Die Funktionen AutoKorrektur (warum wird Korrektur bei einem zusammenhängendem Wort groß geschrieben? xD), Drehen, Zuschneiden, Größe ändern, Belichtung, Farben, Schärfe und Rote Augen ermöglichen das Grundlegende der Bildbearbeitung. Dabei setzt Google wie immer auf Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit.
Jede Funktion kann noch leicht angepasst werden. Dafür muss man von der Materie nicht viel Ahnung haben. Nur die Tonwertkurve bei den erweiterten Belichtungseinstellungen könnte einige fragende Gesichter hervorrufen.
Aber das macht nichts denn zu jeder Funktion gibt es einen kleinen Hilfetext mit den wichtigsten Informationen. Die Hilfe lässt sich auch per Klick auf das Fragezeichensymbol neben der Funktion aufrufen.

Ich habe so ziemlich jedes meiner Picasa Bilder mit Picnik bearbeitet und finde, dass Photoshop bei diesem Resultat-Zeitaufwand-Verhältnis echt zu kämpfen hat (ohne Aktionen ;). In 2 Minuten zu einem besseren Bild, besser lässt es sich nicht umschreiben.

Habt ihr Picnik schonmal benutzt? Was meint ihr? Ich finde am besten und schnellsten ist man mit der Kombination Tiefen/Lichter bei Photoshop und danach Farben und Schärfen bei Picnik. Das dauert 3 Minuten und optimiert jedes Bild.

Wieder ein Wochenende, das wie im Fluge vorrüberzog. Aber es war ein geiles Wochenende, viel Gutes prasselte auf mich ein. In meinen freien Minuten konnte ich Need for Speed: Shift mit meinem neuen Logitech WingMan Formula GP genießen. Ein hammergeiles Feeling, Rennspiele mal nicht mit der Tastatur zu spielen. Denn das Lenkrad ist mein erstes und ein 100%iger Tipp von mir: legt euch ein Lenkrad zu wenn ihr öfter mal Racing Games spielt. Man muss dazu ganz und gar nicht ein Renn-Freak sein und auch keine 80€ Lenkräder kaufen. Das Formula GP habe ich bei Ebay für 10,50€ ersteigert. Sucht einfach, die Dinger gehen täglich für 3-15€ raus! Aber Achtung, nicht die mit Gameport Anschluss kaufen und die mit den roten Griffen sind die mit Force Feedback, da muss man mit 20-30€ rechnen. Aber es geht auch ohne FF 😉
Naja, dazu gibts nochmal einen extra Artikel.

Meine Freundin ist damit nicht so ganz zu begeistern. Sie hat eine Runde NfS Undercover hinter sich und küsste mehr die Bande, als dass sie auf der Strecke blieb.
Statt dessen ist sie eher ein Freund von Spiele Communities wie king.com oder skill7.com.
Das Prinzip ist simpel; viele Spieler, viele Spiele, der Duell Gedanke steht im Vordergrund. Ein eigenes Profil, Medaillen/Errungenschaften/Meilensteine bei jedem Spiel und virtuelle Gewinne wie Spielgeld oder „Diamanten“, mit denen man dann das Profil aufbessern kann, runden die ganze Sache ab.
Das Erfolgsprinzip schlägt ein. Skill7 hat ähnlich starken Traffic wie Caschys Blog, King.com erreicht das 5-fache an Besuchern. (via Alexa) Im Herbst/Winter steigen die Statistiken sicher noch an.

Das sich hier mit Werbung und ähnlichen Taktiken viel Geld machen lässt ist klar. Zusätzlich bieten die Spieleportale selbstverständlich noch „Premium“ Mitgliedschaften an. Die bringen zusätzlich Geld in die Kassen der Betreiber aber auch zusätzlichen Spaß und Vorteile für die Spieler. Abgesehen von kleineren Boni wie keine Wartezeit, mehr Profilitems oder optischen Hervorhebungen des Spielernamens ist der größte Vorteil wohl die Möglichkeit, um echtes Geld spielen zu können.
Wer also als Nicht-Premium wirklich gut spielt und sich behaupten kann, sollte mal drüber nachdenken ob ein paar Cent Einsatz nicht zu etwas mehr Kleingeld verhelfen können.
Bei King.com werden in jedem Spiel Turniere veranstaltet, in denen sich große Jackpots von Hunderten, nicht selten Tausenden Euro anhäufen. Auch bei Skill7 finden täglich Turniere mit Gewinnen von 50-200€ statt. Es reizt doch sehr mal 2, 3 Tage lang etwas Kleingeld da reinzuwerfen und zu sehen, ob es mehr oder weniger wird.

Bis jetzt konnte ich mich nicht so richtig überreden zumal der Gewinn täglich doch eher sehr klein im Vergleich zur verwendeten Zeit sein wird. Meine Freundin spielt natürlich auch nur kostenlos diese Spiele, ihr geht es dabei auch gar nicht um Geld.

Ich finde solche Communities voll in Ordnung. Es riecht nach purer Gewinnschöpfung aber vor allem King.com sticht durch viieele sehr fantasievolle und abwechslungsreiche Spiele hervor. Skill7 kommt dagegen um einiges erwachsener und seriöser rüber und bietet eine kleine Auswahl an größtenteils bekannten Spielen an, die auch möglichst realistisch umgesetzt wurden. Beide Portale bieten auch kostenlos als Nicht-Premium viel Spielvergnügen an. Die Spieler können sich zusätzlich untereinander kennenlernen, verknüpfen, duellieren und dadurch haben beide Portale auch einen guten sozialen Part aufgebaut. Solide Idee, gute Umsetzung, sowohl für Spieler als auch Entwickler.

Was meint ihr zu solchen Game Sites?

Wenn man unter Windows XP Drucker, Druckertreiber und Anschlüsse zentral verwalten wollte hat man die „Servereigenschaften“ des lokalen Druckservers genutzt. Diese waren im Fenster „Drucker und Faxgeräte“ per Rechtsklick auf „Servereigenschaften“ zu erreichen. Diese Druckserververwaltung war besser geeignet als die normale Übersicht des Druckerfensters.

In Windows 7 heißt die Funktion jetzt „Druckverwaltung“ und kann über die Startmenüsuche gefunden werden. Von hier erfolgt die Verwaltung über den lokalen Druckserver.

Eine ähnliche Ansicht kann man öffnen, indem man bei den Druckern einen Drucker anklickt und dann in der Funktionsleiste „Druckerservereigenschaften“ anklickt.

Ich denke mal es sollte fast jedem Dropbox Benutzer klar sein, dass man den zur Verfügung stehenden Speicher von 2GB durch Invites auf bis zu 10GB Speicher (+250MB Tutorial) aufstocken kann. Dafür muss man normalerweise eine ganze Menge Leute einladen. Oder sagen wir besser: kann man machen, muss man aber nicht!

Wir wollen unseren Speicher ohne externe Hilfe erweitern, zumindest ein wenig. Dazu bedienen wir uns der Virtualisierung.
Mit Hilfe von Virtualisierung lassen sich diese 32 „Freunde“, die man einladen müsste um 8GB zusätzlich zu bekommen, einfach andeuten.

Achtung: Laut Nutzungsrichtlinien von Dropbox ist es bestimmt verboten, sich mit Hilfe von Tricks diese 8GB zu erschummeln. Ich zeige es hier rein aus informativen Gründen und nutze diese Technik nicht, um 8GB zusätzlich zu bekommen. Es soll nur einen Lernzweck erfüllen.

Vorgehensweise | How-To

  • Virtuelle Maschine aufsetzen, Dropbox installer laden
  • Für Vorsichtige: Mac Address Changer laden und installieren
  • Dropbox installieren bis zu dem Punkt: ( ) I don’t have a Dropbox Account
  • Snapshot der VM erstellen
  • In eurem Dropbox Account eine E-Mail inviten. Die E-Mail Adresse muss nicht existieren, sie darf nur noch nicht in Dropbox verwendet worden sein. Notiert euch die E-Mail Adresse.
  • Für Vorsichtige: Ändert eure Internet IP (Router reconnect) und eure MAC Adresse in der VM.
  • Klick auf Weiter („I dont have a Dropbox Account“ markiert), gebt beliebige Daten und die E-Mail Adresse ein und bestätigt die Anmeldung.
  • Eurem Account werden 250MB zugeschrieben und nun könnt ihr die VM zum Snapshot zurücksetzen und alles ab Schritt 5 wiederholen.

So ist der Weg zu 10GB Speicherplatz nicht mehr lang, es benötigt aber etwas Zeit bei 32 gefakten Einladungen 😀

Ich werde diesen Trick nicht weiter anfassen bis mein Speicherplatz voll ist und ich unbedingt mehr Platz benötige. Und ja, grundsätzlich funktioniert der Trick natürlich auch ohne Virtualisierung aber es wird komplizierter und kostet mehr Zeit.

Vielleicht gehts nur mir so aber ich verfolge täglich meine Blogstatistik. Dazu muss ich täglich Google Analytics aufrufen und mich manchmal auch erst noch einloggen.
Viel bequemer ist es doch, die Statistiken direkt in WordPress verfügbar zu haben.

Analytics360 ist ein von MailChimp angebotenes WordPress Plugin, dass euch erlaubt, sowohl die Analytics Daten einer beliebigen Domain (solange ihr der Besitzer seid, natürlich) als auch MailChimp Daten in das Dashboard eures Blogs zu integrieren.
Dazu wird das Plugin auf den Server geladen, aktiviert und der Blog bei Google Analytics authorisiert. Nun werden die Daten von Analytics immer ohne Login geliefert.

In der obersten Grafik werden sogar Blogposts mit einem orangenen Punkt versehen, sodass man durch Artikel entstehende Statistikschwankungen beobachten und clever nutzen kann.