Die Windows Datenträgerbereinigung wird von vielen Nutzern über die GUI benutzt. Diese wird normalerweise über die Eigenschaften einer Partition -> Bereinigen oder das Startmenü -> Datenträgerbereinigung gestartet. Allerdings kann die Bereinigung auch mit der Kommandozeile gesteuert und somit automatisiert werden. Möglich wäre also eine regelmäßige automatische Datenträgerbereinigung, ohne, dass der Nutzer dafür aktiv werden muss.
Das Programm hinter der Datenträgerbereinigung heißt cleanmgr.exe und lässt sich über einige wenige Parameter steuern, die sich wie gewohnt via cleanmgr.exe /? angezeigen lassen. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, Einstellungs-Sets (also Profile) erstellen und ausführen zu können. Dafür wird mit cleanmgr /sageset:[Nummer] ein Profil erstellt – über die gewohnte GUI. Später wird das Profil mit cleanmgr /sagerun:[Nummer] ausgeführt. Die Nummer kann beliebig zwischen 1 und 65535 sein und steht praktisch als ID für das Profil.
Mit dem Windows Aufgabenplaner wird dieser Befehl nun als Aufgabe erstellt und regelmäßig ausgeführt. Somit reinigt sich Windows regelmäßig selbst – kleine Katzenwäsche ohne Aufwand.
(Außerdem sind die weiteren gute Verweise in der Beschreibung des Videos)
Solve intelligence. Use it to make the world a better place.
DeepMind is the world leader in artificial intelligence research and its application for positive impact.
We’re on a scientific mission to push the boundaries of AI, developing programs that can learn to solve any complex problem without needing to be taught how.
If we’re successful, we believe this will be one of the most important and widely beneficial scientific advances ever made, increasing our capacity to understand the mysteries of the universe and to tackle some of our most pressing real-world challenges. From climate change to the need for radically improved healthcare, too many problems suffer from painfully slow progress, their complexity overwhelming our ability to find solutions. With AI as a multiplier for human ingenuity, those solutions will come into reach.
As in all long-term research efforts there are many hurdles ahead, but our team of renowned scientists and engineers is making exciting progress.
By implementing our research in the field of games, a useful training ground, we were able to create a single program that taught itself how to play and win at 49 completely different Atari titles, with just raw pixels as input. And in a global first, our AlphaGo program took on the world’s best player at Go – one of the most complex and intuitive games ever devised, with more positions than there are atoms in the universe – and won.
At the same time, our DeepMind Applied team is working with experts in different fields to make meaningful real-world breakthroughs. Our systems are having a major environmental impact by learning how to use vastly less energy in Google’s data centres, and we’re collaborating with clinicians in the UK’s National Health Service on delivering better care for conditions that affect millions of people worldwide.
The progress we’ve made is in part down to our approach, which combines the long-term thinking and interdisciplinary collaboration of academia, the energy and focus of a technology start-up, and the social purpose of a team fervent about amazing impact.
We set our own independent research agenda and roadmap as an autonomous company in the Alphabet group. We’re committed to openly publishing our work, with three Nature papers in 18 months and over 100 peer-reviewed papers. Recognising that there are strong opinions on the safe and ethical use of AI, and that no one team has all the answers, we’re also deeply involved in working through these issues with wider academic and research communities.
Our motivation in all we do is to maximise the positive and transformative impact of AI. We believe that AI should ultimately belong to the world, in order to benefit the many and not the few, and we’ll continue to research, publish and implement our work to that end.
The company
DeepMind was founded in London in 2010 and backed by some of the most successful technology entrepreneurs in the world. Having been acquired by Google in 2014, we are now part of the Alphabet group. We continue to be based in our hometown of London, alongside some of the country’s leading academic, cultural and scientific organisations in the King’s Cross Knowledge Quarter.
NetLimiter ist eine Shareware* (unten mehr), die es ermöglicht, den Durchsatz von Daten im lokalen Netzwerk oder Internet zu kontrollieren und beispielsweise auf verschiedenste Art einzuschränken. Das Tool listet alle Netzwerkaktivitäten auf und bietet Regeln, Filter, Limits und Blocker auf Geräte- oder Applikationsebene. Beispielanwendung: Internetzugriff an einem Gerät nur für ein Programm zulassen/blocken; Datendurchsatz für einzelne Programme drosseln/für alle drosseln bis auf Ausnahmen und mehr. Weiterlesen
SpaceX (Space Exploration Technologies Corporation) ist ein privates US-amerikanischesRaumfahrtunternehmen. Das Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, Technologien zu entwickeln, die es der Menschheit ermöglichen sollen, den Mars zu kolonisieren[2] und das Leben auf anderen Planeten zu verbreiten.[3] Nach anfänglichen Fehlschlägen der neuentwickelten Rakete Falcon 1 wurde die Firma innerhalb weniger Jahre mit der Falcon 9 und dem Raumschiff Dragon zu einem bedeutenden Versorger der Internationalen Raumstation (ISS).
Neben dem Start der Dragon-Kapseln dient die Falcon 9 dem Start von kommerziellen Nutzlasten. Dafür werden von SpaceX mehrere Startanlagen an Ost- und Westküste betrieben, ein neues Startzentrum am Golf von Mexiko ist in Entstehung. Außerdem arbeitet die Firma an der Falcon Heavy, nach der Planung die stärkste Rakete der Vereinigten Staaten nach der Saturn V.
Die Wiederverwendung der Falcon-9-Erststufen ist ein fester Bestandteil der mittelfristigen Planungen der Firma. Im Dezember 2015 gelang SpaceX nach mehreren fehlgeschlagenen Landeversuchen auf dem Autonomous spaceport drone ship beim 20. Start einer Falcon 9, der dem Start von 11 Satelliten der Firma Orbcomm diente, die erste Stufe aus dem All sicher nach Cape Canaveral zurückzufliegen.[4] Da in der ersten Stufe insbesondere neun der zehn Merlin-Triebwerke einer Falcon 9 eingebaut sind, repräsentiert diese den größten Teil der Baukosten der Gesamtrakete.
Eine bemannte Version der Dragon (Dragon V2) soll 2017 zum ersten Mal mit Astronauten in den Weltraum starten und von da an regelmäßig für den Besatzungswechsel verwendet werden.
Ich habe heute einer Cousine in meiner Familie geholfen, auf ihr Android Telefon mit kaputtem Display zuzugreifen und Daten zu sichern. Es gibt ein paar grundlegende Android Tipps, an sich wichtige Basic-Learnings, die ich euch mitgeben möchte, die den Prozess heute von 4 Stunden auf 20 Minuten gekürzt hätten:
1.) Aktiviert in eurem Android Gerät den USB-Debugging-Modus: Lest dazu die Schritte auf http://bit.ly/2i4XSXW unter der Überschrift „Entwickleroptionen ab Android 4.2 freischalten“. Dieser Modus ermöglicht wichtige Zugriffswege von außen mit Programmen, wenn die Nutzung des Geräts selbst eingeschränkt ist.
2.) Installiert keine Apps aus anderen Stores als dem offiziellen Google Play Store oder Amazon App Store. Der Store APKmirror ist mit Vorsicht zu betrachten. Und hinterfragt über soziale Netzwerke oder Messenger geschickte Links – wurde dieser Link erwartet und sieht er „normal“ aus? Notfalls nachfragen.
4.) Ich empfehle die präventive Installation einer Anti-Diebstahl-App, die beim Verlust Zugriff von Außen sowie etliche weitere Funktionen anbietet. Empfehlung: https://www.cerberusapp.com/
5.) Apps der folgenden Kategorien mit Vorsicht verwenden: Battery-Saver, Disk-Cleaner, App-Killer, RAM-Manager. Android selbst verwaltet sein System sehr gut und Apps dieser Art stören dieses Ökosystem mehr als dass es hilft. Manche Funktionen können sinnvoll sein, meistens sind die Apps aber nur Werbeschleudern.
6.) Erstellt halbwegs regelmäßig Backups außerhalb des Handys oder nutzt Cloud-Backup-Features, sodass ihr möglichst wenig Daten verliert, sollte gar kein Zugriff mehr auf das Telefon oder den Datenspeicher mehr möglich sein. Der Prozess eines brauchbaren Backups kann u.U. etwas aufwändiger sein – lasst euch ggf. helfen.
7.) Viele Apps ermöglichen das Speichern von Daten auf der SD-Karte statt auf dem internen Speicher des Telefons – Kamera-Apps, Musik-Apps, einfach mal in den Einstellungen gucken. Auch bieten einige Apps Cloud-Backups an, z.B. Whatsapp oder Galerie-Apps. Im Falle eines kaputten Telefons kann beides Datenverlust vermeiden.
8.) Arbeitet mit modernen Apps/Diensten, die ihre Daten automatisch in der Cloud ablegen. Praktisch alle Google Dienste – Google Mail, Kalender, Kontakte, Notizen, Music, alles empfehlenswerte Dienste. Datenschutzbedenken bei Google? Nicht doch, nach dem 6-Stufen-Privatsphärecheck speichert Google nicht mehr als jeder andere Anbieter auch, macht euch keine falschen Hoffnungen.
(Offtopic) Whatsapp kann auch sehr einfach und komfortabel auf dem PC benutzt werden: https://web.whatsapp.com (es gibt tatsächlich noch Leute, die das nicht wussten 😉