Unter dem Motto „Wir zahlen nicht für eure Krise!“ veröffentlichte die GEW Berlin am 28. August ein sehr informatives .PDF.
In diesem PDF werden die Parteien Linke, SPD, CDU, FDP und BündnisGrüne in ihren programmatischen Eckpunkten der Bundestagswahl 2009 vergleichen und gegenübergestellt. Zu 5 aktuellen Wahlkampfthemen wurden die Parteien befragt, nur die SPD hat geantwortet, die Statements der anderen Parteien stammen aus den vorliegenden Parteiprogrammen.
Als Vorbereitung zur Bundestagswahl solltet ihr euch diese Tabelle unbedingt durchlesen, falls ihr euch noch keinen Überblick geschafft habt. Es lohnt sich wirklich.
Das Dokument wurde übrigends vom GEW Gewekschater Hartmut Schurig recherchiert und verfasst, wem fällt was auf? 😉
So, ich hatte es ja angekündigt, es ist wieder Zeit für ein Gewinnspiel!
Was ihr gewinnen könnt habe ich dort auch schon angedeutet, es hat mit LEDs zu tun. Etwas Genauer: Ihr könnt die Produkte LED LENSER M1, M5 und K3 gewinnen. Hier sieht ihr sie.
Dass Abbildungen nicht besonders überzeugen ist mir klar. Daher gibts heute Nachmittag gegen 16 Uhr auch eine genauere Beschreibung der Taschenlampen, mit einem 8-minütigen Vorstellungsvideo und technischen Details.
Teilnahme: Die Teilnahme ist nicht erst ab 18 und kann auch nicht süchtig machen. Also, haut in die Tasten! Schreibt einen Post über das Gewinnspiel hier oder meinen Blog allgemein und setzt einen Link auf das Gewinnspiel oder den Blog oder Beides, what ever. Trackbacks zählen, ihr könnt mir sicherheitshalber auch per Kommentar/Mail bescheid sagen, dass ihr einen Artikel verfasst habt. Am Ende werden von allen Teilnehmenden mit Hilfe von random.org dann 3 Gewinner ermittelt. Random.org sortiert dann zufällig diese 3 Gewinner nach 1., 2. und 3. und in dieser Reihenfolge bekommen diese Gewinner dann die M1, M5 und K3. Am Freitag (11.09.) werden voraussichtlich die Gewinner ausgewählt.
Achja, bereits für das Gewinnspiel registriert sind: Kenny, Sharky, Tayfun K, Homeboy05, Kim, Claudia, Nadja und Franco. Wenn ich jemanden vergessen habe bitte nochmal melden. Sie haben sich im Artikel „Geheime Textinformationen in Bildern verstecken – Gewinnspiel inside“ durch die richtige Antwort erfolgreich vorqualifiziert. Hinweis: Ihr dürft natürlich trotzdem einen Artikel schreiben 😉
Defragmentierung… ein Thema um das viel gestritten wird und auch ich mir nach all den Jahren keine eindeutige Meinung gebildet habe. Nun wollte ich meiner Unklarheit selbst mal etwas auf die Pelle rücken und einen Test machen, um genau zu sein werden es sogar 2 Tests sein.
Getestet wird die Defragmentierung anhand des Systemstarts. Die Zeit wird vorher und nachher gemessen. Die Differenz schafft hoffentlich Klarheit. Die Messung der Zeit erfolgt mit einer Stoppuhr, weil Bootvis mit SATA Platten nicht zurecht kommt und Boottimer.exe ungenau bei Passworteingaben wird.
Defragmentiert werden die Testrechner mit dem kostenpflichtigen Programm O&O Defrag 11 Pro. Die Testversion läuft 30 Tage voll funktionsfähig und sollte für einen Test oder das jährliche defragmentieren reichen. Das Programm könnt ihr auf der Produktseite herunterladen, dazu müsst ihr vorher noch eure Daten eingeben (Fakedaten+Trashmail). Oder zieht die Testversion von mir:
Fragen wie „Warum denn das Programm?“ oder Anmerkungen wie „So eine Mistsoftware?!“ bitte per Mail an mich und nicht in die Comments.
Test 1: Computer: AMD Athlon X2 64 Dual Core 3800+, 2GB RAM, 160GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System etwa 1 Jahr und 3 Monate alt.
C:\ ist mit 150GB die Heimat von System, Programmen, Alles, Arbeitsrechner eben. Für Fragmentierung wunderbar geeignet. Die erste Analyse bestätigt das nahezu erschreckend gut: Der Fragmentierungsgrad von 65% ist jenseits von Gut und Böse.
Nun habe ich den Computer heruntergefahren und mit einer Stoppuhr (musste leider sein) die Startzeit gemessen. Es zählt die Zeit vom Drücken des Power-Knopfes bis hin zum Domänenloginbildschirm via Strg+Alt+Entf. Da dieser Rechner an einer Domäne angemeldet und ein Passwort notwendig ist stoppe ich die Zeit vor dem Loginbildschirm, schließlich würde die Passworteingabe die Zeit verfälschen.
1. Start – Vorher: 0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 8-18 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 18-36 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 36-71 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 71. Sekunde: Login Bildschirm
Nun wurde defragmentiert bis der Rechner qualmt. 2x die SPACE Methode und 1x die STEALTH Methode. Achtung: je nach Festplattengröße dauert das Stunden. Danach: Weniger als 1% fragmentiert, also gut 60% weniger fragmentiert im Vergleich zum letzten Stand, das sollte doch die Geschwindigkeit boosten, oder nicht?
2. Start – Nachher: 0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 8-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 17-34 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 34-69 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 69. Sekunde: Login Bildschirm
Okay, das lassen wir erstmal so stehen. Übersichtliche Tabelle mit den Werten und Auswertung am Ende des Artikels!
Update:(TestPC 1 #2) Nachträglicher Test: Dieser Testcomputer wurde mit PageDefrag und dem cmd Befehl „defrag c: -b“ weiterbearbeitet. Anschließend habe ich die Prefetch Dateien gelöscht.
Hier die Werte danach: 0-7 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 7-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 17-32 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 32-62 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 62. Sekunde: Login Bildschirm
Ich schätze von diesen 3 Methoden profitiert das 2. Testsystem mehr, 7 Sekunden schneller ist bei diesem PC aber auch schon sehr gut. Den 2. PC teste ich später.
2. Test: Computer: Core 2 Duo E8400, 4GB RAM, 300GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System genau 1 Jahr alt.
Seines Zeichens mein Heimrechner, C:\ beinhaltet mein System und ist 50GB groß. Der Rest wird auf die anderen Partitionen verteilt. P:\ enthält meine Programme und ist daher genauso anfällig für Fragmentierung. Daher liegt das Augenmerk jetzt auf C: und P:. Fast 40% Fragmentierung auf der Systempartition und mehr als 70% auf der Programmpartition, das sollte doch eine optimale Testvoraussetzung sein! 🙂
Getestet wird vom Drücken des Power-Knopfes bis zu dem Punkt an dem ICQ fertig geladen hat und die Kontaktliste anzeigt. ICQ ist das letzte Programm, dass sich bei meinem Autostart mitstartet und stellt daher das Ende der Zeitmessung. Nur ein Konto, kein Passwort, Login erfolgt also automatisch.
1. Start – Vorher: 0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 12-31 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 31-65 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch) 65-137 Sekunden: Alle Programme starten 137. Sekunde: Fertig!
Nicht der Burner, geb ich zu. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Windows XP nach 1 Jahr Benutzung – unabhängig von derbster Monsterhardware – stinkend langsam wird. Kann man tun, was man will, cleanen und aufräumen wie man möchte, keine Chance. Heimlich eingebauter Microsoft Mechanismus um zum Kauf neuer Betriebssysteme anzuregen oder sowas. Naja jedenfalls auch hier, alle Partitionen mit 2x SPACE neu sortiert, hier ist der neue Stand: Na, das ist doch mal nen Bild! Geilo. Neustart!
2. Start – Nachher: 0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 12-32 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 32-66 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch) 66-140 Sekunden: Alle Programme starten 140. Sekunde: Fertig!
Ernüchternd… langsamer geworden.
Fassen wir zusammen:
Test Nr.
Differenz Checkpoint 1
Differenz Checkpoint 2
Differenz Checkpoint 3
Differenz Checkpoint 4
TestPC 1
+/- 0
– 1
– 2
– 2
TestPC 1 #2
+/- 0
– 1
– 4
– 9
TestPC 2
+/- 0
+ 1
+ 1
+ 3
Alle Werte in Sekunden | – X = schneller/besser | + X = langsamer/schlechter | Differenzwerte im Vergleich zum jeweiligen Originalwert (siehe „Start Vorher/Nachher“ oben)
Der Computer auf Arbeit startete also 2 Sekunden schneller nach der Defragmentierung, mein Heimrechner wurde sogar 3 Sekunden langsamer. Mit Berücksichtigung der Messschwankung erreichen wir ein klares Fazit:
Defragmentieren beschleunigt nicht den Systemstart. Selbst der Autostart meines Heimrechners hat nicht davon profitiert, dass die Fragmentation von über 70% auf 0% berichtigt wurde. Die Programmen wurden nicht schneller geladen. Der reine Systemstart bis zum Windows Desktop (also bis zur Anmeldung) konnte durch das Defragmentieren der Systempartition ebenfalls nicht beschleunigt werden.
Der Test ist gelungen, meine Meinung zum Thema „defragmentieren“ habe ich mir jetzt gebildet auch wenn ich andere Ergebnisse begrüßt hätte. Gibt es Meinungen zum Ablauf, zu den Werten, den Ergebnissen? Beschwerden, Vorschläge, Lob, ich nehme gern alles entgegen! Kommentare sind offen und Mail wird regelmäßig gelesen 🙂
Weitergabe oder Verwendung des Tests nur mit voller Quellen- und Autorangabe! Ich bitte euch, seid fair.
Ich möchte euch heute ein Web Tool namens Semsix vorstellen, dass vor kurzer Zeit im loadblog empfohlen wurde. Mittlerweile gehört es zur täglichen Nutzung, sogar meine Freundin ist absolut hin und weg (und sie für Dinge am Rechner zu begeistern ist nicht einfach :D).
Semsix ist flashbasierend und benötigt daher keine Installation, man legt einfach direkt los.
Dieser Player durchsucht die bekannten Videoportale Youtube, MyVideo, vimeo, sevenvoad, Discogs und MusicBrainz nach dem, was ihr sucht. Ihr könnt dazu Titel, Interpret oder Album in das Suchfeld eingeben und Semsix sucht los. Alle Suchergebnisse werden zuerst in der detaillierten Ansicht angezeigt. Hier erhaltet ihr Informationen zu Interpret, Titel, Albumnamen, Dauer, Qualität und Videoportal. Per Doppelklick fügt ihr Lieder von den Suchergebnissen in die Playlist hinzu.
Es gibt auch eine Suchfunktion für Lyics (Liedtexte). Einfach nur Titel und/oder Interpret eingeben und nach einem Doppelklick könnt ihr garantiert mitsingen. Sehr einfach und effektiv.
Manchmal macht sich die einfache Ansicht aber besser. Sie zeigt nur den Titel des Clips an, der mittlerweile oft auch schon alle Informationen (Titel, Album, Interpret, Qualität) enthält. Auch hier reicht ein Doppelklick für die Playlist. Ich hab auch das Gefühl, dass sich die einfache Ergebnisliste für aktuellere Titel besser eignet, Youtube effektiver durchsucht und nicht nach Beliebtheit sondern nach Relevanz sortiert. Ich find dort einfach öfter, was ich suche 😉
Habt ihr euch eine Playlist zusammengestellt könnt ihr sie mit einem Doppelklick abspielen lassen. Das Video (sofern vorhanden) des Clips wird über der Playlist angezeigt. Die einzelnen Titel lassen sich umsortieren, ihr könnt sie mit der ENTF Taste auch löschen. Die Playlist könnt ihr wiederum abspeichern, später wieder laden, einen Link für diese Playlist generieren oder sie gleich per Mail an Freunde senden. So lässt sich schnell eine Sammlung der persönlichen Lieblingslieder erstellen und abspeichern. Möchte man diese Playlist nicht nur auf dem lokalen PC sondern z.B. auch auf Arbeit hören muss man sich den Link per Mail schicken und darüber wieder öffnen.
Ein super Tool für die tägliche Unterhaltung. CD/USB vergessen, noch nicht gekauft, gerade im Radio gehört, total egal. Mit Semsix sucht man sich ganze Alben zusammen, spielt sie ab und speichert sie.
Hinweis Update: Sucht am besten immer nach „[Liedname] HD“, damit ihr hochqualitative Ergebnisse erhaltet. Diese sind in der Tonqualität den normalen Videoclips überlegen, der Unterschied ist oft hörbar.
Jaja, am Wochenende kann man schonmal rückwirkend den Witz der Woche kühren. Und worüber ich die letzten Tage immer grinsen muss, wenn ich unterwegs bin, ist das SPD Plakat. DAS SPD Plakat? Welches denn?
Quelle: spd.de
Dieses! Dieses Wahlplakat mit der jungen lächelnden Dame drauf, was sich momentan in allen Städten und an vielen Straßen befindet. Der Spruch „Bildung darf nicht vom Konto der Eltern abhängen. Und deshalb wähle ich SPD.“ lässt vermuten, dass diese sympatisch dreinschauende Studentin einer Hochschule oder Universität studiert, in denen die Semestergebühr vergleichsweise gering ist, vielleicht um die 200€.
Aber hier ist das wirkliche Profil von Jennifer Metzlaff, eben dieser Studentin auf dem Plakat:
Jennifer Metzlaff, ihres Zeichens SPD JUSO Nachwuchspolitikerin, studiert momentan Tourismus- und Eventmanagement am European Business College (EBC) in Düsseldorf. Der Unterschied dieser Berufsakademie im Vergleich zu anderen staatlichen nordrhein-westfälischen Hochschulen und Universitäten ist vor allem der Preis. Mit 400€ pro Semester an der Uni Bonn oder anderen staatlichen Einrichtung in der Gegend mit maximal 500€ pro Semester ist die Latte sehr tief gelegt. An der privaten betriebswirtschaftlichen Fachhochschule zahlt Jennifer 3540 Euro im Semester. Rechnet man die Kosten für Prüfungen und Unterrichtsmaterialien hinzu (welche die Studenten dort selber tragen) kostet ein Studium dort fast 24.000€. Das sind mehr als 660€ im Monat(!).
Lässt man sich diesen Absatz auf der Zunge zergehen, kann man eigentlich nur lachen, mit wie wenig Verstand die SPD hier versucht Wahlkampf zu betreiben. Und das nach dem bisherigen Stress wie das wissentliche Missachten bzw. Abschaffen des Grundgesetzes, Vollbeschäftigung bis 2020, mit dem Dienstwagen in den Urlaub und dem darauf folgendem Umfragetief.
Aber wer bei den JUSOs dabei ist, verteidigt natürlich die SPD. So rechtfertigt sich Jennifer Metzlaff auf ihrer XING Profilseite: „Und für alle, die es ganz genau wissen wollen: Mein Studiengang wird nicht an einer staatlichen Schule angeboten. Gerade weil ich weiß, wie schwierig es ist, Studiengebühren zu bezahlen, bin ich gegen generelle Studiengebühren wie sie CDU und FDP für alle Unis in NRW eingeführt haben.“ Natürlich! Wenn ich mir einen Audi R8 leisten kann tun mir immer alle Leid, die ihn sich nicht leisten können. Daher wäre ich dafür den Preis runterzudrücken. Das bringt mir zwar gar nichts mehr aber mir gehts es ja schließlich auch um den Luxus der restlichen Bevölkerung. Was für ein Bullshit!
Ich habe heute mit Bootvis (Microsoft bietet es ja offiziell nicht mehr an) die Zeit des Bootvorgangs messen wollen. Leider erhalte ich jedes Mal den Fehler:
Number of physical drives in the trace file is 0. Trace file has invalid system configuration information.
Auf manchen Seiten heißt es, Bootvis kann keine SATA Festplatten analysieren. Andere wiederum berichten, dass es mit ihrer SATA Festplatte funktioniert haben soll.
Weitere Tipps waren:
Unter den Windows Diensten (services.msc) den Taskplaner auf „Automatisch“ stellen und neu starten.
Vorher alle externen Speichermedien entfernen
Bei Intel Pentium 4 mit HT Technologie den HotFix installieren: Microsoft Artikel
unchecked Driver Delay und dann nur Boot (ohne Driver Delays) getestet
Jedes Mal bekomme ich beim Öffnen der .bin Datei den oben genannten Fehler. Bleibt wohl nur noch die Analyse mit der altmodischen Stoppuhr.
Laut eines Artikels der heutigen WELT KOMPAKT wurde der Datenschutz für deutsche Google Nutzer immens verstärkt.
Aussagen des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbz) bestätigen, dass Google die deutschen Nutzungsbedingungen geändert hat um mehrere Klauseln, die gegen geltendes Datenschutzrecht verstießen, zu ändern oder zu entfernen. Google konnte bisher unter bestimmten Voraussetzungen Nutzerdaten an Unternehmen weitergeben oder mit anderen Anbietern vergleichen. Personendaten konnten auch zu Werbezwecken verwendet werden, obwohl das hierzulande die eindeutige Zustimmung der Person benötigt. Diese Klauseln sollen unwirksam gemacht worden sein. Auch der Zugriff von Google auf unsere E-Mails und deren Inhalt soll angeprangert und geändert worden sein. Wobei ich nicht wirklich glauben kann, dass Google sich in seinem Google Mail Dienst so sehr ins Handwerk pfuschen lässt. Die angepassten Nutzungsrichtlinien werden jetzt von Verbraucherschützern erneut geprüft.
Das sind meiner Meinung nach sehr erstaunliche Veränderungen, von denen ich heute morgen las. Google lässt sich beim Nutzen der gesammelten Daten tatsächlich in die Schranken weisen? Eine Wahl hat Google ja nicht wirklich. Anpassen oder deutschen Nutzern die Nutzung verweigern, da ist die Entscheidung recht simpel. Aber selbst wenn Google die AGB anpasst, wird sich der Konzern auch an diese Bestimmungen halten? Was haltet ihr von der Meldung? Den Artikel werde ich euch gleich noch zur Verfügung stellen.
Update: 10 Klauseln der „früheren“ Nutzungsbedingungen gelten nicht und Google darf sich nicht darauf berufen. In den „neuen“ (also aktuellen) Bedingungen sind diese Klauseln wohl gar nicht mehr enthalten? Mehr Infos bei vzbv.de
Update: Hier ist der originale Artikel: (sorry, 400kb in voller Größe)