firstaid150pxIch wurde letztens per Mail gefragt, wie man eine Recovery CD (Wiederherstellungs-CD) eines Herstellers in eine vollwertige Windows Installations-CD umwandelt. Hier eine schnelle und einfache Lösung:

Hinweis: Die Recovery Version muss installiert sein. Da ich hier ein normales Windows installiert hab kann ich den Vorgang nicht testen aber ich geh mal davon aus, dass es funktioniert.

winfuture-xp-iso-builder-recovery-cd

Winfuture XP ISO Builder 3 herunterladen und installieren.
Legt die Recovery CD ein und kopiert euch den kompletten Inhalt irgendwo auf die Festplatte (z.B. „C:\XP-CD“).
Startet den XP ISO Builder und klickt in dem Fenster unten auf „Recovery CD umwandeln„.
In dem Fenster wählt ihr jetzt die Art der Recovery CD (steht auf der Scheibe drauf). In den 2 Feldern darunter müsst ihr den XP-CD Ordner und den i386 eurer installierten Windows Version auswählen oder ihr lasst diesen automatisch suchen.

Mit etwas Glück habt ihr kurze Zeit nach dem Klick auf „Start“ eure vollwertige Installations-CD. Wie der Hinweis unten rechts besagt, es funktioniert nicht mit jeder Recovery Version. Also good luck!

Wer sich das zutraut kann auch einen 99% zuverlässigen Weg versuchen, der aber etwas IT Verständnis voraussetzt. Werft einen Blick auf folgenden Forum Thread.

Defragmentierung… ein Thema um das viel gestritten wird und auch ich mir nach all den Jahren keine eindeutige Meinung gebildet habe. Nun wollte ich meiner Unklarheit selbst mal etwas auf die Pelle rücken und einen Test machen, um genau zu sein werden es sogar 2 Tests sein.

Getestet wird die Defragmentierung anhand des Systemstarts. Die Zeit wird vorher und nachher gemessen. Die Differenz schafft hoffentlich Klarheit.
Die Messung der Zeit erfolgt mit einer Stoppuhr, weil Bootvis mit SATA Platten nicht zurecht kommt und Boottimer.exe ungenau bei Passworteingaben wird.

Defragmentiert werden die Testrechner mit dem kostenpflichtigen Programm O&O Defrag 11 Pro. Die Testversion läuft 30 Tage voll funktionsfähig und sollte für einen Test oder das jährliche defragmentieren reichen. Das Programm könnt ihr auf der Produktseite herunterladen, dazu müsst ihr vorher noch eure Daten eingeben (Fakedaten+Trashmail).
Oder zieht die Testversion von mir:
Download section
OODefrag11ProfessionalGer [.exe]
OODefrag11Professional64Ger [.exe]

Fragen wie „Warum denn das Programm?“ oder Anmerkungen wie „So eine Mistsoftware?!“ bitte per Mail an mich und nicht in die Comments.


Test 1:
Computer: AMD Athlon X2 64 Dual Core 3800+, 2GB RAM, 160GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System etwa 1 Jahr und 3 Monate alt.

C:\ ist mit 150GB die Heimat von System, Programmen, Alles, Arbeitsrechner eben. Für Fragmentierung wunderbar geeignet. Die erste Analyse bestätigt das nahezu erschreckend gut:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse1
Der Fragmentierungsgrad von 65% ist jenseits von Gut und Böse.

Nun habe ich den Computer heruntergefahren und mit einer Stoppuhr (musste leider sein) die Startzeit gemessen. Es zählt die Zeit vom Drücken des Power-Knopfes bis hin zum Domänenloginbildschirm via Strg+Alt+Entf. Da dieser Rechner an einer Domäne angemeldet und ein Passwort notwendig ist stoppe ich die Zeit vor dem Loginbildschirm, schließlich würde die Passworteingabe die Zeit verfälschen.

1. Start – Vorher:
0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
8-18 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
18-36 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
36-71 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
71. Sekunde: Login Bildschirm

Nun wurde defragmentiert bis der Rechner qualmt. 2x die SPACE Methode und 1x die STEALTH Methode. Achtung: je nach Festplattengröße dauert das Stunden.
Danach:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse2
Weniger als 1% fragmentiert, also gut 60% weniger fragmentiert im Vergleich zum letzten Stand, das sollte doch die Geschwindigkeit boosten, oder nicht?

2. Start – Nachher:
0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
8-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
17-34 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
34-69 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
69. Sekunde: Login Bildschirm

Okay, das lassen wir erstmal so stehen. Übersichtliche Tabelle mit den Werten und Auswertung am Ende des Artikels!

Update: (TestPC 1 #2) Nachträglicher Test:
Dieser Testcomputer wurde mit PageDefrag und dem cmd Befehl „defrag c: -b“ weiterbearbeitet. Anschließend habe ich die Prefetch Dateien gelöscht.

Hier die Werte danach:
0-7 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
7-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
17-32 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
32-62 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
62. Sekunde: Login Bildschirm

Ich schätze von diesen 3 Methoden profitiert das 2. Testsystem mehr, 7 Sekunden schneller ist bei diesem PC aber auch schon sehr gut. Den 2. PC teste ich später.


2. Test:
Computer: Core 2 Duo E8400, 4GB RAM, 300GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System genau 1 Jahr alt.

Seines Zeichens mein Heimrechner, C:\ beinhaltet mein System und ist 50GB groß. Der Rest wird auf die anderen Partitionen verteilt. P:\ enthält meine Programme und ist daher genauso anfällig für Fragmentierung. Daher liegt das Augenmerk jetzt auf C: und P:.
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse3
Fast 40% Fragmentierung auf der Systempartition und mehr als 70% auf der Programmpartition, das sollte doch eine optimale Testvoraussetzung sein! 🙂

Getestet wird vom Drücken des Power-Knopfes bis zu dem Punkt an dem ICQ fertig geladen hat und die Kontaktliste anzeigt. ICQ ist das letzte Programm, dass sich bei meinem Autostart mitstartet und stellt daher das Ende der Zeitmessung. Nur ein Konto, kein Passwort, Login erfolgt also automatisch.

1. Start – Vorher:
0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
12-31 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
31-65 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch)
65-137 Sekunden: Alle Programme starten
137. Sekunde: Fertig!

Nicht der Burner, geb ich zu. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Windows XP nach 1 Jahr Benutzung – unabhängig von derbster Monsterhardware – stinkend langsam wird. Kann man tun, was man will, cleanen und aufräumen wie man möchte, keine Chance. Heimlich eingebauter Microsoft Mechanismus um zum Kauf neuer Betriebssysteme anzuregen oder sowas.
Naja jedenfalls auch hier, alle Partitionen mit 2x SPACE neu sortiert, hier ist der neue Stand:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse4
Na, das ist doch mal nen Bild! Geilo. Neustart!

2. Start – Nachher:
0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
12-32 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
32-66 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch)
66-140 Sekunden: Alle Programme starten
140. Sekunde: Fertig!

Ernüchternd… langsamer geworden.


Fassen wir zusammen:

Test Nr.Differenz Checkpoint 1Differenz Checkpoint 2Differenz Checkpoint 3Differenz Checkpoint 4
TestPC 1+/- 0– 1– 2– 2
TestPC 1 #2+/- 0– 1– 4– 9
TestPC 2+/- 0+ 1+ 1+ 3

Alle Werte in Sekunden | – X = schneller/besser | + X = langsamer/schlechter | Differenzwerte im Vergleich zum jeweiligen Originalwert (siehe „Start Vorher/Nachher“ oben)

Der Computer auf Arbeit startete also 2 Sekunden schneller nach der Defragmentierung, mein Heimrechner wurde sogar 3 Sekunden langsamer. Mit Berücksichtigung der Messschwankung erreichen wir ein klares Fazit:

Defragmentieren beschleunigt nicht den Systemstart.
Selbst der Autostart meines Heimrechners hat nicht davon profitiert, dass die Fragmentation von über 70% auf 0% berichtigt wurde. Die Programmen wurden nicht schneller geladen. Der reine Systemstart bis zum Windows Desktop (also bis zur Anmeldung) konnte durch das Defragmentieren der Systempartition ebenfalls nicht beschleunigt werden.


Der Test ist gelungen, meine Meinung zum Thema „defragmentieren“ habe ich mir jetzt gebildet auch wenn ich andere Ergebnisse begrüßt hätte.
Gibt es Meinungen zum Ablauf, zu den Werten, den Ergebnissen? Beschwerden, Vorschläge, Lob, ich nehme gern alles entgegen! Kommentare sind offen und Mail wird regelmäßig gelesen 🙂

Weitergabe oder Verwendung des Tests nur mit voller Quellen- und Autorangabe! Ich bitte euch, seid fair.

Ich habe heute mit Bootvis (Microsoft bietet es ja offiziell nicht mehr an) die Zeit des Bootvorgangs messen wollen. Leider erhalte ich jedes Mal den Fehler:

Number of physical drives in the trace file is 0.
Trace file has invalid system configuration information.

Auf manchen Seiten heißt es, Bootvis kann keine SATA Festplatten analysieren. Andere wiederum berichten, dass es mit ihrer SATA Festplatte funktioniert haben soll.

Weitere Tipps waren:

  • Unter den Windows Diensten (services.msc) den Taskplaner auf „Automatisch“ stellen und neu starten.
  • Vorher alle externen Speichermedien entfernen
  • Bei Intel Pentium 4 mit HT Technologie den HotFix installieren: Microsoft Artikel
  • unchecked Driver Delay und dann nur Boot (ohne Driver Delays) getestet

Jedes Mal bekomme ich beim Öffnen der .bin Datei den oben genannten Fehler. Bleibt wohl nur noch die Analyse mit der altmodischen Stoppuhr.

Wollt ihr euch mit eurem Windows Vista schonmal an das Look&Feel von Windows 7 gewöhnen, damit der Umstieg dann leichter fällt? Wie man den Windows 7 Style in Windows XP hinbekommt, habe ich ja schon gezeigt. Nun basteln wir an Vista.

Holt euch den Windows 7 Style von DeviantART. (Direct Link)
Extrahiert den „Windows7“ Ordner aus dem Archiv in den Ordner *:\Windows\Resources\Themes.
Aktiviert den Style per Doppelklick der .msstyle Datei oder in der Themeverwaltung von Windows.

Wenn ihr Probleme habt, diesen Style zu verwenden, lest die Hilfe auf askvg.com.
Im „Extra“ Ordner findet ihr einige Hilfedateien, leicht abgeänderte Styles und einzelne Stylekomponenten, falls man nur bestimmte Elemente wie in Windows 7 haben möchte.

Eventuell muss das Service Pack 2 installiert haben. Um den Windows 7 Style auch mit Service Pack 1 genießen zu können, werft einen Blick auf den Artikel auf windowsvistaplace.com, da gibt es passende Downloads.

1250595328_Login ManagerDas eingeschränkte Windows XP Home bietet normalerweise nicht die Möglichkeit, die Sicherheitseinstellungen eines Ordners zu verändern. Statt dessen gibt es nur die nutzlose „Freigabe und Sicherheit“ Registerkarte. Unter Windows XP Pro gibt es in den Ordneroptionen den Punkt „Einfache Ordnerfreigabe verwenden“, den man nur deaktivieren muss. In der Home-Variante ist es nicht so einfach. Wenn man nun doch z.B. die Rechte eines Ordner anpassen möchte hat man 2 Möglichkeiten:

Methode 1: Abgesicherter Modus – Im abgesicherten Modus ist die Registerkarte „Sicherheit“ aktiv und ihr könnt damit arbeiten. Allerdings ist ein Neustart bei jedem Rechteproblem schnell nervig daher die bessere
Methode 2:
Ein Microsoft Tool mit dem wundervollen Namen „SCESP4I.EXE“ 😀
Mit diesem Tool habt ihr die „Sicherheit“ Registerkarte bei jedem normalen Windowsstart.
Ladet euch die .exe Datei vom Microsoft FTP Server herunter, führt sie aus und merkt euch den Speicherort (es ist ein selbstentpackendes Archiv, passt den Zielordner ggf. an). Geht dann in diesen Ordner und startet die Installation mit einem Rechtsklick auf „setup.inf“ und dann „Installieren“.
Nach der Installation und einem Neustart steht euch das Feature zur Verfügung.

Hinweise: Ich glaube Service Pack 3 muss dafür installiert sein.

(via irgendein Blogpost)

.csv steht für Comma-Separated Values und bezeichnet damit einen Dateityp, der mit einem Trennzeichen – meistens Semikolon oder Komma – getrennte Werte enthält.
Die Trennzeichen zwischen den Werten sind hauptsächlich dafür da, eine Tabellenform nachstellen zu können, die im Original bestand und exportiert wurde.
Folgende Tabelle

VornameNachname2.VornameKommentar
HannesSchurigwer weiß.csv sind interessant
MaxMustermannTestperson
MüllerKommentar

könnte in einer .csv Datei folgendermaßen aussehen:

;;Vorname;;Nachname;;2.Vorname;;Kommentar;;;
;;Hannes;;Schurig;;wer weiß;;.csv sind interessant;;;
;;Max;;Mustermann;;;;Testperson;;;
;;;;Müller;;;;Unknown;;;

Und um eine .csv Datei nicht nur in ihrer Rohform zu betrachten sondern auch die Tabelle wieder zu sehen, hier 4 (5) Möglichkeiten:

  • Microsoft Excel 2003 und älter: Natürlich kann Excel eine .csv Datei lesen und richtig anzeigen. Die Versionen bis (einschließlich) 2003 machen das auch ohne jegliche Umwege direkt.
  • Microsoft Excel ab 2007: Mit der neuen Version von Excel ist es nicht ganz so einfach, da müsst ihr einen kleinen Umweg gehen. Da ich kein Office 2007 installiert hab, verlinke ich hier auf 2 andere Beiträge, in denen die Schritte erklärt sind: ITler.net und WinTotal. Die Anleitungen variieren leicht, testet ggf. beide.
  • csv-dateien-oeffnen-csv-oo-calcOpenOffice Calc: Das freie OpenOffice Calc kann .csv Dateien lesen und bietet die Möglichkeit, vor dem Öffnen noch einige Einstellungen zu prüfen und damit das Resultat zu verändern. Eine Vorschau hilft, die Tabelle wie gewollt wieder herzustellen.
  • csv-dateien-oeffnen-csv-table-creator2Freeware: Oft schneller installiert als OpenOffice aber auch nicht so komplex: Freeware Produkte. 2 kleine Tools wären zum Beispiel „CSV-Table Creator“ oder „CSView„. CSV-Table Creator kann ebenfalls mit einigen Einstellungen den Output anpassen und die Datei dann auch bearbeiten.
  • Windows-eigene Programme oder Notepad++: Ihr könnt zwar keine Tabellenform damit darstellen aber normale Texttools zeigen euch wenigstens die Daten der .csv Datei an, das reicht meist auch schon.
    csv-dateien-oeffnen-csv-notepadplusMit Notepad++ kann man auch via Suchen&Ersetzen eine Art Tabellenform zurechtzimmern. STRG+H, aktiviert dort „Nur ganze Wörter“ und Suchmodus->“Erweitert“ und ersetzt dann „;;“ mit „\t“, „;;;“ mit „\n“, „;;;;“ mit „\t\t“, „;;;;;;“ mit „\t\t\t“ und so weiter. Leider kann man Suchen&Ersetzen nicht mit einem Makro aufzeichnen, sonst hätte ich euch ein solchen Makro gebaut.

Im Mai hatte ich mir mal Explorer++ angesehen. Heute möchte ich den Explorer XP mal etwas unter die Lupe nehmen.

Explorer XP ist eine Freeware, die mit etwas mehr als 400kb auf jeden Rechner passt und auch schnell installiert ist.
Die Oberfläche ist schlicht gehalten, die wenigen Symbole erklären sich von selbst oder es hilft der Tooltip weiter. In den Einstellungen lassen sich wenige Kleinigkeiten konfigurieren.

Der Explorer XP hat allerdings gegenüber dem Windows Explorer einige Features auf Lager, die man bei der Microsoft Software so oft vermisst:

Tabbed Browsing und 4 Fenster in 1
explorer-xp-tabbed-cascade-tile-windows
Damit behält man auch bei vielen geöffneten Ordner noch die Kontrolle und kann schnell und offizient arbeiten.

Dateien splitten und zusammenführen, Mehrfachumbenennung, Aufräumen und Mehr
explorer-xp-commands
Explorer XP kann jede beliebige Datei in beliebig große Teile aufsplitten und sie wieder zusammenführen, mehrere Dateien mit einmal umbenennen und Aufräumen. Letzteres bedeutet praktisch das Löschen aller Dateien nach bestimmten Filterregeln (alle *.tmp Dateien z.B.).

Schnellerer Zugriff durch Gruppen
explorer-xp-groupsMan kann Gruppen erstellen und diesen Gruppen Ordner zuweisen. So ist man immer schnell in den gewünschten Ordnern.
Per Doppelklick switcht das markierte Fenster zu dem Ordner der Gruppe. Mit Rechtsklick auf ein Gruppenitem lassen sich auch alle Gruppenmitglieder auf einmal öffnen.
Leider lassen sich keine Dateien in diese Gruppen ziehen, so dass man z.B. eine Gruppe mit oft benutzten Scripts hätte erstellen können.

Schneller durch Shortcuts
explorer-xp-shortcutsIm Gegensatz zum Windows Explorer und als Quasi-Vorbild den Total Commander gibt es im Explorer XP eine Menge Shortcuts zu konfigurieren, um die Freeware schneller und effizienter nutzen zu können.
Hier seht ihr nur einen kleinen Ausschnitt.

Fazit:
Der Explorer XP ist ein recht einfacher und stabiler Dateibrowser. Er bietet einige gute Funktionen, lässt aber auch einige Funktionen vermissen. Für Anfänger am System wäre das Programm schon geeignet, wenn Windows Explorer aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage kommt. IT Profis oder etwas erfahrene Nutzer werden allerdings zu besseren Softwareprodukten wie Total Commander ausweichen oder weiterhin den Windows Kandidaten nehmen.