Ich habe vom Chef die Erlaubnis bekommen, in meiner Arbeitszeit den Privatcomputer einer Arbeitskollegin, den sie extra abgestöpselt und mitgebracht hat, auszumisten. Solch einfache Aufgaben, die aber in meine Arbeitszeit einfließen, übernehme ich gerne 😀
Aber was ich hier sehe tut meinen Augen weh und schmerzt schon leicht in der Magengrube. Mal ganz davon davon abgesehen, dass alles innerhalb des Gehäuses so viel Tabakgeruch beinhaltet wie der Jahresemission eines Kettenrauchers und die Gehäuselüfter dadurch mehr passives Rauchen ermöglichen als das tiefe Durchatmen in einem Irish Pub zur Stoßzeit.
Der Computer ist einfach nur total versaut, seit 2 Jahren quält sich das Betriebssystem und schickt seine Bits durch die total verdreckten Pipes.
Abhilfe verschaffen hier meine paar kleinen Tipps:

  • Zu viele Benutzen Windows XP immernoch bei weniger als 512MB Arbeitsspeicher! Ich verweise nochmal auf meinen Artikel „Arbeitsspeicher so günstig wie noch nie“ und weise darauf hin, dass z.B. 1GB DDR2-667 für weniger als 9€ zu haben ist!! Ich empfehle bei einem Prozessor von mehr als 2-3 GHz mindestens 1GB Speicher um optimale Leistung aus der Prozessor-Speicher-Kombo zu erzielen.
  • Der Internetmüll wird nie beseitigt! Sie benutzt den PC mit dem selben Betriebssystem schon seit 2 Jahren… das hätte ich mir selber denken können; die temporären Ordner, Verlauf, Cache und Ähnliche kommen auf eine Gesamtgrößte von über 7GB!! Bitte mal mit CCleaner [Download kleinDownload] ordentlich aufräumen, der PC wird sich mit mehr Festplattenspeicherplatz und allgemein schnellerer Reaktion bedanken. Alternativ auch selber die Müllhalde unter „[Systempfad]\Dokumente und Einstellungen\[Benutzer]\Lokale Einstellungen\“ in den Ordnern Temp, T.I.F. und Verlauf aufräumen. Hier aber nur mit ausreichemden Know-How walten.
  • Im Worst Case ist der Computer bis unter die Platine verseucht. Bitte regelmäßig Programme wie Antivir [Download kleinDownload], AdAware [Download kleinDownload], Stinger [Download kleinDownload], HiJackThis [Download kleinDownload], Hitman Pro (nicht Deutsch, aber geiles Produktvideo xD | deutscher Download in der Download Section)[Download kleinDownload] oder der Standalone Alternative (also ohne Installation) MWAV [Download kleinDownload].
  • Mit TweakUI [Download kleinDownload] und XP-AntiSpy [Download kleinDownload] am besten die Systemeigenschaften nach den nötigen Anforderungen anpassen. Berüchtigte Windows Sendeberichte oder automatisierte Abläufe, die an der Privatsphäre knabbern können, einfach deaktivieren.
  • Mit FileMon [Download kleinDownload], Process Explorer [Download kleinDownload] und RegMon [Download kleinDownload] behält man den nötigen Überblick.
  • Die Sicherung des Systems sollte ebenfalls regelmäßig erfolgen. Ein Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen ist ein Anfang aber noch lange keine Lösung. Ich empfehle mit einer PowerQuest Drive Image (empfehlenswert ist die Version 5, bei neuer Computerhardware muss zwangsweise eine neuere Version benutzt werden) StartCD ein Systemabbild zu machen.

Wer die wenigen Tipps beachtet kann mit einem System auch 1 Jahr arbeiten, ohne dass es zu auffälligem Geschwindigkeitsverlust kommt. Ausserdem hält das Betriebssystem dann auch einfach länger.

Nehmts euch zu Herzen 🙂
Weitere Tipps gebe ich gerne, das war hier ja nur ein sehr kurzer Crashcourse.


Download groß
CCleaner [.exe]
Antivir [.exe]
AdAware [.exe]
Stinger [.exe]
HiJackThis [.exe]
Hitman Pro 2.6 (deutsch) [.exe]
MWAV [.exe]
TweakUI [.exe]
XP-AntiSpy [.exe] | XP-AntiSpy[.zip]
FileMon [.exe]
Process Explorer [.zip]
RegMon [.zip]

Es hieß im letzten Jahr von Microsoft, die Windows 7 Beta wäre ‚feature-complete‘, also alle Neuerungen wären bereits dort eingebaut.
Nun fragen wir uns nach dem Blick auf die Beta: „War das schon alles?“
Die Antwort lautet ‚Nein‘, denn in der Beta sind zwar alle neuen Extras bereits verbaut, jedoch ist ein Teil davon noch nicht freigeschaltet.
Ein vorgestern veröffentlichter Artikel von Softpedia zitiert einen Microsoft Sprecher:

Windows 7 Beta is feature complete, however, we are keeping a few features back and will disclose them at a later date (…)

Steven Sinofsky (Microsoft Senior Vice President), bestätigte das zu unterschiedlichen Zeitpunkten:

It [Windows 7 M3] is not feature complete yet. In fact, much of the user interface work, which of course is at the top of the stack and the last part to come in, will be complete when we get to beta. (…)

The next step is the beta. The beta is going to be feature complete. (…)

The [Windows 7] beta is going to be on that’s going to go out very broadly, and we’re going to get that done early in the next year, and that really will be feature complete (…)

Der Trick ist also, wie man in der Beta diese Funktionen freischalten kann. Interessierte können es gerne versuchen.

So, nachdem die letzten Tage auf Grund von starkem Arbeitsstress ohne Post vergingen, werde ich mich heute wieder einem etwas komplexerem Thema widmen: Windows 7.
Ich habe Windows 7 noch nicht getestet, werde also keine eigene Meinung widergeben sondern nur die Vorzüge, von denen ich gelesen habe, erläutern. Ganz am Ende des Posts findet ihr den Downloadlink von Windows 7 Beta, für den Fall, dass ihr neugierig geworden seid.

Als Nachfolger von Windows Vista hat Windows 7 natürlich die Aufgabe, Probleme des Vorgängers auszugleichen und damit das angeschlagene Image des gescheiterten Betriebssystems aufzubessern.

Die bekanntesten Nachteile von Windows Vista, die im Alltag schnell stören konnten, kann ich ja mal ausweiten.

  • Vista hat mit seinem neuen Aussehen, Fensteranimationen und dem sogenannten 3D-Flip, das ist das ‚Durchblättern‘ der geöffneten Fenster, das etwas starre Bild der Windows XP Oberfläche überarbeitet. Dieses durchaus dynamische Verhalten erfordert jetzt allerdings eine Menge an Hardware. Windows Vista setzt jetzt weit aus höhere Anforderungen an den Computer als Windows XP. Braucht Windows XP mindestens einen 233MHz Prozessor, 128MB Arbeitsspeicher und 2GB freiem Festplattenspeicher läuft Windows Vista dagegen nur mit einem 1GHz Prozessor, 1GB Arbeitsspeicher und mindestens 15GB freiem Festplattenspeicher. Damit haben sich die Anforderungen verfielfacht. In Anbetracht der Technikstandards sind das keine großen Hürden mehr, jedoch sind Laptops, die nicht gerade letztes Jahr gekauft wurden zum Teil mit diesen Anforderungen noch überfordert.
  • Die Bedienerführung von Windows Vista ist trotz verbesserter Übersicht komplizierter geworden. Es wurde belegt, dass fast alle Vista Buttons und klickbaren Schaltflächen kleiner geworden sind oder sich nicht mehr so einfach klicken lassen. Es entsteht das Gefühl oft daneben zu klicken, wo man doch bei dem angewohnten Windows XP immer die richtige Schaltfläche getroffen hat. Das überhilfreiche Verhalten spiegelt sich auch in den zahlreichen Balloon-Tipps wider, die alle Nase lang nach „Wollen Sie wirklich …“ fragen und einen Benutzer schnell überfordern und nerven können. Es gibt jedoch Genug Abhilfe, man kann sie z.B. einfach deaktivieren.
  • Vista hatte starke Startschwierigkeiten in der Kompatibilität. Es gab anfänglich eine Liste mit Software und Hardware, die auf Viste zuverlässig lief. Die Liste war zwar einige Seiten lang aber man konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass dort nicht vorhandene Software Probleme machen würden. Leider vermisste man viele bekannte Produkte wie Photoshop und viele Spiele, die vorerst keinen Vista Support erhielten und dort auch nicht zu benutzen waren. Vista konnte diese Probleme größtenteils durch Patches und Service Packs beheben aber es gibt immernoch Schwierigkeiten mit vielen bekannten Programmen und Spielen siehe die Windows Vista RTM Software Compatibility List.
Vor allem Letzteres hat für einen unerwartet schlechten Start von Vista gesorgt, da das Arbeiten von Fehlermeldungen der nicht für Vista optimierten Programme gestört wurde. Diese Schwierigkeiten wurden, wie oben beschrieben, dezimiert, jedoch hat sich dieses Image in den meisten Köpfen festgesetzt und Windows XP ist weiterhin der Spitzenreiter unter den benutzten Betriebssystemen. Folgende Grafik belegt das:
Vista Entwickler zeigen sich allerdings optimistisch, dass Windows Vista noch zum selben Standard wird, wie Windows XP:

Bis Ende 2007 nutzten 3% der Computer in Unternehmen von ca. 1 Milliarde Computer weltweit das neue Microsoft Betriebssystem, fand das Forschungsinstitut Gartner heraus. Das klingt im ersten Moment recht mickrig, jedoch ist das ca. derselbe Wert, den Microsoft damals mit seinem vorherigen Betriebssystem Windows XP erreichte (zu dem Zeitpunkt waren es jedoch nur ca. 600 Millionen Computer weltweit).

Bis Ende 2003 erreichte Windows XP eine Verbreitung von ca. 10%. Gartner schätzt, dass Ende dieses Jahres Computer in Unternehmen mit Windows Vista ca. 13% aller Rechner ausmachen werden.

Sie belegen dies auch mit einer Grafik, in der Windows XP nicht mit einbezogen wurde. Dadurch ist der Wachstum auch besser zu erkennen:

Nun aber zu Windows 7, nachdem wir uns die kleinen Macken Windows Vista noch einmal in Erinnerung gerufen haben.

Die wohl auffälligste Verbesserung wird für viele Nutzer bereits schnell zu spüren sein. Es ist die Geschwindigkeit, die Windows 7 von Windows Vista wortwörtlich abhebt. Die Entwickler haben an dieser Stelle ganze Arbeit geleistet. Aus vielen Tests lässt sich entnehmen, dass Windows 7 fast die Geschwindigkeit von Windows XP erreicht, kombiniert mit dem attraktiven Auftreten von Vista. Recht erstaunlich wird das auch in Hinblick auf die neue Taskleiste, mehr dazu aber später.
Die Schnelligkeit erklärt sich durch die verbesserten Hardwareanforderungen. Obwohl das System gegenüber noch mehr visuelle Schmankerl zu bieten hat, sind die Anforderungen gleich geblieben. Windows 7 soll aber im Gegensatz zu Vista auf älteren Maschinen stabiler laufen und sogar auf neueren Netbooks in vollem Umfang zu nutzen sein. Das sollte den Start des finalen Betriebssystems etwas erfolgreicher gestalten als bei dem letzten Versuch der Redmonder.

Das Aussehen hat sich seit Vista auch etwas verändert. Es bleibt jedoch selbstverständlich bei dem glasigen Style, den wir seit Vista kennen.
Zu den visuellen Verbesserungen gehört unter Anderem die neue Taskleiste, die jetzt eine schnellere Erkennung des gesuchten offenen Fenster bieten soll, indem kleine Vorschaubilder gezeigt werden:

Sind mehrere Dateien eines Programmtyps geöffnet bietet Windows 7 jetzt die Möglichkeit diese geöffneten Dateien als eine Liste anzuzeigen.

Das Startmenü ist jetzt aufgeräumter und zeigt auch die zuletzt geöffneten Dateien jedes Programms, so dass sich zum Beispiel bei Bildbearbeitungsprogrammen die letzten bearbeiteten Bilder schnell und ohne Suche finden lassen.

Die Geräteverwaltung ändert sich von dem längst eingerosteten Gerätemanager zu einer übersichtlichen, mit Icons bestückten Hardwareverwaltung.

Den Benutzer erwartet auch eine bessere Benutzerkontensteuerung, in der sich sowohl Sicherheitseinschränkungen leichter setzen, als auch die nervigen Balloon-Tipps von Vista (oben erwähnt) steuern lassen. Auch diese Neuerung war gut bedacht und wird von vielen sehr geschätzt.

Aus fast allen Testberichten ließ sich auch entnehmen, dass es weder große Hardwareerkennungsprobleme, noch Softwareprobleme gab. Ein Testbericht schrieb, dass die Netzwerkkarte nicht erkannt wurde, nach einer Neuinstallation des Treiber gab es jedoch keine Probleme mehr.

Als negativ wurde von einem großen Teil der Internet Explorer 8 angesehen, da dieser immernoch immense Probleme hatte, Internetseiten richtig darzustellen. Selbst Microsoft-eigene Seiten sollen in der Betaversion teilweise falsch dargestellt werden. Die Testlabore empfehlen an dieser Stelle weiterhin nach den Alternativen Firefox oder Opera zu schauen.

Im Allgemeinen hat Windows 7 bei allen Testern aber einen positiven Eindruck hinterlassen.
Die finale Version, die noch im Laufe des Jahres 2009 erscheint, wird sicherlich besser wegkommen als der Vorgänger Windows Vista.


Ich möchte mit diesem Eintrag meine Erfahrungen bezüglich des, im Titel genannten, Themas niederschreiben.

Es geht um die neue Windows-eigene Virtualisierungsfunktion von Windows Server 2008.
Dadurch, dass Server oft mindestens 2 Netzwerkkarten (NIC) eingebaut haben, wird ein Verbund von diesen oft in Erwägung gezogen, um die Geschwindigkeit, Stabilität und Ausfallsicherheit des Servers zu gewährleisten.

Da wir seit fast einem halben Jahr nun einen Dell PowerEdge 2970 mit 2 Quad Opteron 2356 und 16GB RAM im Keller zu stehen haben, der vorrangig für Virtualisierung gebraucht werden soll, musste ich zwangsläufig erfahrung mit der Thematik machen.

Der Server besitzt 2 Broadcom NetXtreme II Gigabit Netzwerkkarten.

Geplant war, die 2 Netzwerkkarten zu teamen und sowohl den Server als auch alle Virtuellen Maschinen (VMs) von Hyper-V über dieses NIC Team zu leiten. Somit wäre Redundanz sowohl für den Server als auch für die VMs gewährleistet und eine automatisches Load-Balancing würde auch für beide garantiert.

Nach dem NIC Teaming befand ich mich im ‚Manager für virtuelle Netzwerke‘ des Hyper-V Managers. Dort standen allerdings nur die 2 einzelnen NICs zur Auswahl, Broadcom.. und Broadcom.. #2.
Während der Server über das NIC Team ins Netzwerk geht können die VMs ja eine der beiden physischen Netzwerkkarten als Brücke ins Netz benutzen, dachte ich. So würde der Server weiter beide Netzwerkkarten (das Team) und die VMs zusätzlich eine der Netzwerkkarten mitbenutzen.
Funktioniert auch wunderbar solange man nicht versucht von den VMs auf den Server zu kommen. Denn die VMs werden keine Möglichkeit haben mit dem Server zu kommunizieren.
Das liegt daran, dass ein NIC Team nichts weiter ist als eine Art virtueller Switch. Die Hyper-V erstellt aber für die virtuellen Maschinen auch virtuelle Netzwerkkarten (logisch) und diese funktionieren ebenfalls wie ein virtueller Switch. Da nun keine Verbindung zwischen diesen zwei virtuellen Switches bestehen kann besteht auch nicht die Möglichkeit eines Zugriffs.
VMs betreiben wird jedoch schwer ohne mit dem Server zu arbeiten, zu oft brauch man Dateien oder Dienste, die nur auf dem Server laufen.

Ich fasse kurz zusammen:

(v) = virtuell
Server hat NIC1 und NIC2, zusätzlich NIC3(v)(Team).
NIC1 + NIC2 -> NIC3(v)

Hyper-V stellt für alle VMs eine virtuelle Netzwerkkarte zur Verfügung: NIC4(v)
Alle VMs nutzen diese virtuelle Netzwerkkarte.
Diese verweißt mit Hilfe des ‚Manager für virtuelle Netzwerke‘ auf eine externe, im Server physisch vorhandene Netzwerkkarte, ich leite alle über NIC1.
VM1 + VM2 + VMx -> NIC4(v)
NIC4(v) -> NIC1

Bei einem Zugriffsversuch von VM zum Server (z.B. ein simpler Ping) kommen sich die virtuellen Geräte in die Quere, es kommt zu keiner funktionierenden Verbindung.

Für dieses Problem gibt es mehrere Lösungen, je nach persönlicher Situation oder Erfahrung sollte jeder für sich selbst entscheiden.

1. Das NIC Team wird aufgelöst. Jetzt können Server und VMs beliebig NICs zugewiesen werden (alle auf eine NIC für schnellen Serverzugriff, Server und VMs auf unterschiedliche NICs für manuelles Load Balancing) ohne Probleme zu kriegen.

2. Es wird eine 3. Netzwerkkarte eingebaut. Man könnte das NIC Team für den Server belassen und die VMs über die 3. NIC leiten. Zugriffe von den VMs auf den Server laufen dann allerdings über die 3. NIC raus und über das Team wieder rein, es erfolgt kein direkter Zugriff, das kann Millisekunden kosten.

3. Ein externes Gerät (Host) oder eine Extra VM einrichten und mit den Daten des Servers bestücken, auf die die VMs zugreifen müssen. Der Zugriff zwischen den VMs läuft über das virtuelle Netzwerk von Hyper-V und trifft nicht auf das virtuelle Team vom Server, daher sollte es da keine Probleme geben. Macht jedoch Arbeit, da wichtige Daten sowohl auf den Server, als auch auf der Extra Maschine laufen müssen.

4. Es gibt eine Möglichkeit NIC Teams im Hyper-V ‚Manager für virtuelle Netzwerke‘ verfügbar zu machen, obwohl dort normalerweise nur die physischen Netzwerkkarten zur Auswahl stehen.
a) Microsoft Loopback Adpater installieren
b) Diesen per Netzwerkbrücke mit dem NIC Team verbinden (jetzt hat der Server keine Verbindung mehr ins Netz, also RDP über eine 3. NIC oder direkt vorm Server sitzen)
c) Nun im Hyper-V Netzwerkmanager als Externe Adapter den Loopback angeben, kurz einwirken lassen.
d) Von Loopback auf das Team umwechseln.
e) In der VM diesen externen Adapter auswählen und schon habt ihr ein NIC Team in der VM.

Ich danke Mann-IT für die kompetente Hilfe bezüglich dieses Themas.

Ich hoffe, Interessierte konnten dem Text etwas abgewinnen.

Viele Grüße und bis zum nächsten Mal.