Ich habe ja mal das Update ToolSUMO erwähnt. Nun habe ich ein Tool gefunden das noch besser und hübscher ist: Software Informer.
Software Informer (Download) scannt euren PC nach installierter Software, sucht nach Programmupdates und zeigt das alles gut übersichtlich in der Programmoberfläche. Dabei erkennt das Tool über 800.000 Programme, sollte eure Software also größtenteils listen und auf Updates prüfen.
Jedes Programm lässt sich in dem Tool detailliert ansehen. Dann erscheinen Votes, Anzahl der User, die das Programm nutzen, Kommentare, Fragen und z.B. der Link zu der jeweiligen „Software Informer Software Homepage„. Im Hintergrund des Screenshots seht ihr die Softwarehomepage des Software Informer Portals. Hier findet ihr Reviews (wenn es eine von den über 15.000 vom Team getesteten Software ist) und viele weitere Infos und Hilfen.
Ist ein Update zu einem Programm enthalten könnt ihr von dessen Software Homepage mit 1 Klick die aktuellste Version downloaden. Der Download erfolgt vom Software Informer Server, also keine langwierigen Weiterleitungen und kein lästiges 5-Mal-hintereinander-Jetzt-Downloaden-Geklicke.
Jede gelistete Software lässt sich auch direkt aus dem Software Informer deinstallieren, es ist also auch ein kleines Uninstaller Tool 😉
Noch ein cooles Feature, kinda ‚App Quick Start‘ thing: Software Informer erstellt ein kleines Icon, wenn es gestartet ist. Das etwa 10x10px große Icon läuft immer im Vordergrund, ist leicht transparent und daher auch nicht stören. Es lässt sich frei überall auf dem Bildschirm plazieren. Mit einem Klick drauf zeigt es alle gefundenen Installierten Anwendungen und startet eine beliebige durch einem einfachen Klick.
Auf Giveaway of the Day gibts heute ein recht brauchbares Tool kostenlos. Die nächsten 23 Stunden könnt ihr dort den SoftOrbits HTML Web Gallery Creator kostenlos herunterladen.
Ich habe ihn getestet und finde, dass er seine Arbeit ganz gut macht. Installiert und Lizenz aktiviert, los gehts.
In „General Gallery Options“ wählt zuerst ein Verzeichnis mit euren vielen Bildern drin, dann ein Zielverzeichnis, wo die fertige Galerie landen soll. Schnell noch ein Name in die Tasten gehaun und ab zu den „Image Options„.
Hier könnt ihr die Größe der „Vollbilder“ eingeben, auf die zu große Bilder gestaucht werden. Kleinere Bilder bleiben so, die Pixelwerte sind also nur für große Bilder. Wollt ihr keine der Bilder shrinken lassen (weil ihr z.B. hochauflösende Fotos macht und die so bleiben müssen) dann tragt hier eine große Zahl ein, z.B. 50000. Solange keins eurer Bilder größer ist als 50k Pixel in seiner längsten Seite wird auch nichts verkleinert. Die Größe der Thumbnails solltet ihr je nach Anzahl der Bilder pro Zeile (in Gallery Look Options) und erwarteter Betrachterbildschirmauflösung wählen. Die 3 Optionen da drunter in Erwägung gezogen und weiter zu den Gallery „Look Options„.
Hier wirds spannend. Look&Feel Anpassungen gibt es genug. Schaut euch um, probiert die Werte aus, sollte sich alles selbst erklären.
Mit einen Klick auf [OK] gehts los. 450 Bilder wurden bei mir in ca. 15 Sekunden in eine Gallery gehaun. Danach kann man sich das im Zielordner gleich ansehen. Bei der index.html fängt man natürlich an, diese bindet man dann auch in seine bestehende Internetseite ein.
Fazit: Ein einfaches und effektives Tool 4 Free. Wer keine Lust viel Entwicklungsarbeit in eine eigene (dann aber bessere) Webgallerie zu stecken oder keine anderen vorgefertigten Scripte anpassen und nutzen will, hat hier ein gutes Programm gefunden.
Ich wurde letztens per Mail gefragt, wie man eine Recovery CD (Wiederherstellungs-CD) eines Herstellers in eine vollwertige Windows Installations-CD umwandelt. Hier eine schnelle und einfache Lösung:
Hinweis: Die Recovery Version muss installiert sein. Da ich hier ein normales Windows installiert hab kann ich den Vorgang nicht testen aber ich geh mal davon aus, dass es funktioniert.
Winfuture XP ISO Builder 3 herunterladen und installieren. Legt die Recovery CD ein und kopiert euch den kompletten Inhalt irgendwo auf die Festplatte (z.B. „C:\XP-CD“). Startet den XP ISO Builder und klickt in dem Fenster unten auf „Recovery CD umwandeln„. In dem Fenster wählt ihr jetzt die Art der Recovery CD (steht auf der Scheibe drauf). In den 2 Feldern darunter müsst ihr den XP-CD Ordner und den i386 eurer installierten Windows Version auswählen oder ihr lasst diesen automatisch suchen.
Mit etwas Glück habt ihr kurze Zeit nach dem Klick auf „Start“ eure vollwertige Installations-CD. Wie der Hinweis unten rechts besagt, es funktioniert nicht mit jeder Recovery Version. Also good luck!
Wer sich das zutraut kann auch einen 99% zuverlässigen Weg versuchen, der aber etwas IT Verständnis voraussetzt. Werft einen Blick auf folgenden Forum Thread.
Defragmentierung… ein Thema um das viel gestritten wird und auch ich mir nach all den Jahren keine eindeutige Meinung gebildet habe. Nun wollte ich meiner Unklarheit selbst mal etwas auf die Pelle rücken und einen Test machen, um genau zu sein werden es sogar 2 Tests sein.
Getestet wird die Defragmentierung anhand des Systemstarts. Die Zeit wird vorher und nachher gemessen. Die Differenz schafft hoffentlich Klarheit. Die Messung der Zeit erfolgt mit einer Stoppuhr, weil Bootvis mit SATA Platten nicht zurecht kommt und Boottimer.exe ungenau bei Passworteingaben wird.
Defragmentiert werden die Testrechner mit dem kostenpflichtigen Programm O&O Defrag 11 Pro. Die Testversion läuft 30 Tage voll funktionsfähig und sollte für einen Test oder das jährliche defragmentieren reichen. Das Programm könnt ihr auf der Produktseite herunterladen, dazu müsst ihr vorher noch eure Daten eingeben (Fakedaten+Trashmail). Oder zieht die Testversion von mir:
Fragen wie „Warum denn das Programm?“ oder Anmerkungen wie „So eine Mistsoftware?!“ bitte per Mail an mich und nicht in die Comments.
Test 1: Computer: AMD Athlon X2 64 Dual Core 3800+, 2GB RAM, 160GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System etwa 1 Jahr und 3 Monate alt.
C:\ ist mit 150GB die Heimat von System, Programmen, Alles, Arbeitsrechner eben. Für Fragmentierung wunderbar geeignet. Die erste Analyse bestätigt das nahezu erschreckend gut: Der Fragmentierungsgrad von 65% ist jenseits von Gut und Böse.
Nun habe ich den Computer heruntergefahren und mit einer Stoppuhr (musste leider sein) die Startzeit gemessen. Es zählt die Zeit vom Drücken des Power-Knopfes bis hin zum Domänenloginbildschirm via Strg+Alt+Entf. Da dieser Rechner an einer Domäne angemeldet und ein Passwort notwendig ist stoppe ich die Zeit vor dem Loginbildschirm, schließlich würde die Passworteingabe die Zeit verfälschen.
1. Start – Vorher: 0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 8-18 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 18-36 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 36-71 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 71. Sekunde: Login Bildschirm
Nun wurde defragmentiert bis der Rechner qualmt. 2x die SPACE Methode und 1x die STEALTH Methode. Achtung: je nach Festplattengröße dauert das Stunden. Danach: Weniger als 1% fragmentiert, also gut 60% weniger fragmentiert im Vergleich zum letzten Stand, das sollte doch die Geschwindigkeit boosten, oder nicht?
2. Start – Nachher: 0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 8-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 17-34 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 34-69 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 69. Sekunde: Login Bildschirm
Okay, das lassen wir erstmal so stehen. Übersichtliche Tabelle mit den Werten und Auswertung am Ende des Artikels!
Update:(TestPC 1 #2) Nachträglicher Test: Dieser Testcomputer wurde mit PageDefrag und dem cmd Befehl „defrag c: -b“ weiterbearbeitet. Anschließend habe ich die Prefetch Dateien gelöscht.
Hier die Werte danach: 0-7 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 7-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 17-32 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken 32-62 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram. 62. Sekunde: Login Bildschirm
Ich schätze von diesen 3 Methoden profitiert das 2. Testsystem mehr, 7 Sekunden schneller ist bei diesem PC aber auch schon sehr gut. Den 2. PC teste ich später.
2. Test: Computer: Core 2 Duo E8400, 4GB RAM, 300GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System genau 1 Jahr alt.
Seines Zeichens mein Heimrechner, C:\ beinhaltet mein System und ist 50GB groß. Der Rest wird auf die anderen Partitionen verteilt. P:\ enthält meine Programme und ist daher genauso anfällig für Fragmentierung. Daher liegt das Augenmerk jetzt auf C: und P:. Fast 40% Fragmentierung auf der Systempartition und mehr als 70% auf der Programmpartition, das sollte doch eine optimale Testvoraussetzung sein! 🙂
Getestet wird vom Drücken des Power-Knopfes bis zu dem Punkt an dem ICQ fertig geladen hat und die Kontaktliste anzeigt. ICQ ist das letzte Programm, dass sich bei meinem Autostart mitstartet und stellt daher das Ende der Zeitmessung. Nur ein Konto, kein Passwort, Login erfolgt also automatisch.
1. Start – Vorher: 0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 12-31 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 31-65 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch) 65-137 Sekunden: Alle Programme starten 137. Sekunde: Fertig!
Nicht der Burner, geb ich zu. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Windows XP nach 1 Jahr Benutzung – unabhängig von derbster Monsterhardware – stinkend langsam wird. Kann man tun, was man will, cleanen und aufräumen wie man möchte, keine Chance. Heimlich eingebauter Microsoft Mechanismus um zum Kauf neuer Betriebssysteme anzuregen oder sowas. Naja jedenfalls auch hier, alle Partitionen mit 2x SPACE neu sortiert, hier ist der neue Stand: Na, das ist doch mal nen Bild! Geilo. Neustart!
2. Start – Nachher: 0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm 12-32 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram 32-66 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch) 66-140 Sekunden: Alle Programme starten 140. Sekunde: Fertig!
Ernüchternd… langsamer geworden.
Fassen wir zusammen:
Test Nr.
Differenz Checkpoint 1
Differenz Checkpoint 2
Differenz Checkpoint 3
Differenz Checkpoint 4
TestPC 1
+/- 0
– 1
– 2
– 2
TestPC 1 #2
+/- 0
– 1
– 4
– 9
TestPC 2
+/- 0
+ 1
+ 1
+ 3
Alle Werte in Sekunden | – X = schneller/besser | + X = langsamer/schlechter | Differenzwerte im Vergleich zum jeweiligen Originalwert (siehe „Start Vorher/Nachher“ oben)
Der Computer auf Arbeit startete also 2 Sekunden schneller nach der Defragmentierung, mein Heimrechner wurde sogar 3 Sekunden langsamer. Mit Berücksichtigung der Messschwankung erreichen wir ein klares Fazit:
Defragmentieren beschleunigt nicht den Systemstart. Selbst der Autostart meines Heimrechners hat nicht davon profitiert, dass die Fragmentation von über 70% auf 0% berichtigt wurde. Die Programmen wurden nicht schneller geladen. Der reine Systemstart bis zum Windows Desktop (also bis zur Anmeldung) konnte durch das Defragmentieren der Systempartition ebenfalls nicht beschleunigt werden.
Der Test ist gelungen, meine Meinung zum Thema „defragmentieren“ habe ich mir jetzt gebildet auch wenn ich andere Ergebnisse begrüßt hätte. Gibt es Meinungen zum Ablauf, zu den Werten, den Ergebnissen? Beschwerden, Vorschläge, Lob, ich nehme gern alles entgegen! Kommentare sind offen und Mail wird regelmäßig gelesen 🙂
Weitergabe oder Verwendung des Tests nur mit voller Quellen- und Autorangabe! Ich bitte euch, seid fair.
Ich hatte heute mit folgendem exotischen Problem zu tun (es handelt sich um den Rechner eines Kollegen): Google Chrome startete nicht mehr, statt dessen öffnete sich der Internet Explorer mit folgender Adresse: „http://%22c/Programme/Google/Chrome/Application/chrome.exe%22“ Auch Safari startete nicht mehr, statt dessen „http://%22c/Programme/Safari/safari.exe%22“ im Internet Explorer. Das selbe Problem bei Opera.
Dieser Kollege hatte wohl Chrome installiert und „wenig später“ (??) trat dieses Problem „plötzlich“ (??) auf. Wie so oft waren wichtige Problembeschreibungen und Vorgänge nicht zu erfahren.
Nun war das Problem jedenfalls da. Ein Scan mit Spybot Search & Destroy und Malwarebytes Anti-Malware brachte leider keine Besserung. Laut anderer Personen soll Chrome neu installieren oder reparieren sowie „Deinstallation“ vom IE nicht helfen.
Im Google Support fand ich folgende Lösung: Sucht in der Registry nach folgendem Zweig: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Image File Execution Options In diesem Zweig befinden sich viele Namen von .exe Dateien. Durchsucht (oder geht alle einmal durch) diese Unter“ordner“ nach dem Wert „iexplore.exe“ und löscht diesen. Wenn z.B. der „Ordner“ chrome.exe einen Key mit dem Wert iexplore.exe hat, ist das die Ursache für das IE Problem. löscht den Schlüssel und der Browser sollte sich wieder öffnen. Verfahrt so bei allen Einträgen von Image File Execution Options um alle falschen Weiterleitungen an den IE zu beheben. Dies sollte aber eigentlich nur bei Browserprodukten der Fall sein.
Wenn die üblichen Scanner solche Probleme nicht finden, versucht es ggf. mit ComboFix, es soll einen der Betroffenen geholfen haben.
Diesen Fehler habe ich öfter bei FTP wenn ich viele Dateien (10k-20k) herunterlade und die 10 möglichen Verbindungen öffne. Nach kurzer Zeit laufen nicht mehr alle 10 Verbindungen, sondern nur noch 6-8, wieder etwas später nur noch 3-5 und noch ein paar Minuten später steht der ganze Client. Wenn ich die „Warteschlange abarbeiten“ deaktiviere und wieder aktiviere (Downloadprozess pausieren und wieder anschubsen) dann steht im Log:
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1520468
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fi/_fi_29_05_2009_parameter-pagerank-tool_function.fopen
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1590708
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fi/_fi_26_02_2009_kurzfilm-new-york-slow-motion
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1591868
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_kategorien_windows_page_6
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p15929c8
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_kategorien_software_page_9_function.fopen_function.fopen
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1593b28
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_author_hannesschurig_page_51
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1594c88
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_author_hannesschurig_page_4
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p612ffe0
Ich denke mal das ist ein Schutz der FTP Server gegen zu viel Belastung. Habe in einem Forum gelesen, dass man im Passiven Modus den „aktiven Modus benutzen“ Option nutzen sollte. Das half kurz aber nach wenigen Minuten stockte der Verkehr wieder.
Any ideas? Ich heut mein Tag der Ratlosigkeit, ich merk schon.
Gestern habe ich mit „Geheime Textinformationen in Bildern verstecken – Gewinnspiel inside“ gezeigt, wie man selbst Text in Bilder verstecken kann, mit so einem gewissen „Hacker-Feeling“ 😀 Wie wir mittlerweile festgestellt haben ist diese Methode weder sicher noch professionell einsetzbar. Wer das dachte sollte nochmal drüber nachdenken, das Tutorial war auch nicht darauf ausgerichtet.
Jetzt soll es etwas seriöser werden, wir nutzen nun aber ein fremdes Tool. Es hört auf den Namen „Stegano.NET“ (Download) und hat einige Features auf Lager: Die Installation ist mit 2, 3 Klick schnell erledigt und das Interface öffnet sich. Man wählt hier zuerst einen „Informationsdatenträger“, also ein Bild mit dem Dateityp .jpg oder .png. Nun kann man, je nach Dateigröße des Informationsdatenträgers, eine bestimmte Menge an Daten unterbringen. Die genaue Größe wird über dem ausgewählten Bild angezeigt. Ihr könnt Text reinschreiben oder Dateien anhängen, wenn der Platz dazu ausreicht. Passwort eingeben, das Ganze verbergen und speichern (als .png) und ein Freund könnte sowohl den Text, als auch die Anhänge mit dem Passwort wiederherstellen.
Stellt euch ein Satellitenbild aus Google Earth vor, ~250MB groß. Da könnte man haufenweise illegale Downloads unterbringen, verschlüsseln und transportieren. Es bleibt weiterhin ein Bild. Jemand anders kann es dann entschlüsseln und die Dateien extrahieren… spannend. Allerdings in Zeiten von Rapidshare wohl eher outdated 😉