Eigentlich brauch ich hier nur eine Toolsammlung empfehlen, das Windows System Control Center. Diese Toolsammlung greift auch auf die Tools der NirSoft Utilities Sammlung zu und beinhaltet damit diese 2. Toolsammlung ebenfalls.
Also, das WSCC, Windows System Control Center, von Caschy empfohlen, enthält etwas über 220 Tools für den administrativen Schnelleinsatz. Alle Tools werden übersichtlich angezeigt und lassen sich mit einem schnellen Klick ausführen/installieren. Alle Tools können auch über das WSCC geupdatet werden. WSCC gibt es natürlich auch als Portable Variante, alle Downloads findet ihr hier.
Die Utilitiessammlung von NirSoft ist ebenfalls portable und braucht keine Internetverbindung. In dem 6MB großen Paket sind über 100 Tools enthalten, mit der NirLauncher.exe startet ihr die Übersicht der Toolbox. Dort habt ihr verschiedene Programmkategorien und zu jedem Tool werden auch Beschreibung, Version, letztes Update und Webpage angezeigt. Auf der Homepage von Nirsoft findet ihr sogar noch mehr als 100 Tools, denn nicht alle Tools sind in dem Utilities Pack enthalten.
Mich hat es schon interessiert, wie sehr unter der Haube von aktuellen Firefox Versionen geschraubt wird. Daher habe ich mir die aktuellsten Versionen von Firefox geladen und wie üblich unter die Lupe genommen: Version 3.5.0 Version 3.5.3 Version 3.6 Beta 1 pre Version 3.7 Alpha 1 pre
Wie auch beim ersten und zweiten Browsertest wird die Performance der Browser getestet und verglichen.
Die Tests wurden auf dem selben System durchgeführt wie bei den letzten Tests. Dazu wurden alle störenden Hintergrundprogramme wie ICQ, MSN, Teamviewer oder FastStone Capture geschlossen. Es lief immer nur 1 Browser, immer nur 1 Test.
In der Ergebnisübersicht habe ich diesmal aufgrund von Feedback eine neue Farbwahl getroffen. Grün, Gelb und ein nicht ganz so knalliges Rot markieren jetzt die Leistungsunterschiede und lassen die performanteste Browserversion schnell ins Auge springen. Mit der ersten Spalte „besser:“ wird grob gezeigt, in welche Richtung sich die Werte bewegen sollten. Ansonsten sollte alles klar sein.
Es war ganz interessant den Browsern beim Peacekeeper Test zuzusehen. 3.7 hat hier eindeutig die beste Performance abgeliefert und das obwohl er einige Teiltests im Peacekeeper entweder gar nicht oder nur seltsam langsam durchgeführt hat. Zum Beispiel der Login in dem Portal und die darauffolgenden Such- und Sortierdurchläufe haben Minefield ziemlich Kopfzerbrechen bereitet, er war dort sichtlich langsamer als die Vorgängerversionen. Bei eine der Canvas Übungen hat sich sogar gar nichts bewegt. Dafür konnte die Version in der spiegelnden 3D Animation punkten, im Gegensatz zu 3.5.3 lief diese endlich mal flüssig, in allen 3 (oder 4) Durchläufen. Es scheint also noch ein steiniger Weg zu sein und trotzdem legen die Pre Versionen beachtliche Leistung an den Start.
Diese Lösungen funktionieren bei mir leider nicht. Sie scheinen für ältere Versionen zu sein. Bei der Ausführung erhalte ich nur die Fehlermeldung: „Diese Aktion ist nur zulässig für Produkte, die im Moment installiert sind.“ Bei meiner installierten Version 15.0.1 und auch bei der gepatchten Version 15.0.1.1 funktioniert folgender Befehl:
Die Problemstelle ist die {G-U-I-D}. Wenn die nicht stimmt, kommt der oben genannte Fehler. Wie findet ihr die korrekte GUID heraus? Sie steht in der jeweiligen Installationsdatei (MSI oder MSP) von SPSS oder einem SPSS Patch. Öffnet die „SPSS 15 für Windows.msi“ oder die Patchdatei (meist .msp bei SPSS) mit einem MSI Editor (z.B. Orca – hier erwähnt) und schaut an folgender Stelle nach, um die korrekte GUID auszulesen.
Das Ziel dieses etwas spezielleren Beitrags ist es, SPSS Statistics 17 (ab Version 18 heißt es jetzt PASW Statistics) per Gruppenrichtlinie an mehrere Computer einer Domäne zu verteilen. Die Installation soll dabei unbeaufsichtigt (unattended) erfolgen, also alle wichtigen Daten für die Installation und die Aktivierung von SPSS sollen enthalten sein.
Zuerst muss SPSS 17 in Dateiform auf einem Netzlaufwerk verfügbar sein. Also die Daten von den CDs ziehen und aufs Netzlaufwerk packen. Ich hatte 2 CDs und habe von beiden einfach die Dateien runterkopiert. Ihr braucht nur den eigentlichen SPSS Ordner (am Namen erkennbar). Dieser hat bei mir die 2 Unterordner „409“ und „developer“.
Ihr braucht einen MSI Editor um die Installations MSI von SPSS 17 zu editieren. Kostenlos wären da z.B. Orca MSI Editor oder WinINSTALL LE (Download).
Habt ihr eins dieser Programme installiert, öffnet die „SPSS Statistics 17.0.msi“. Sucht nach der „Property“ Eigenschaft. Hier müsst ihr nun Zeilen hinzufügen. Für eine unbeaufsichtigte Installation mit Netzwerklizenz benötigt es folgende Zeilen: LSHOST ist der Lizenzserver, ISX_SERIALNUM natürlich die Seriennummer von SPSS. Bei anderen Lizenzmodellen könnt ihr einen Blick hier rein werfen.
Sicherlich könnt ihr die Standard MSI auch mit „msiexec /i „Pfad\zur\MSI“ /Pa /ra /me /ter“ in ein Script und dann in die Gruppenrichtlinie packen aber damit hatte ich Probleme, die Lösung mit der MSI ist stabiler.
Die MSI ist jetzt auf eure Installation angepasst und ihr könnt die MSI nun bei Computereinstellungen->Softwareinstallation in eure Gruppenrichtlinie hinzufügen. Wenn es nicht so richtig funktionieren sollte, werft einen Blick auf meine Tipps in „Startscript/Anmeldescript im AD“.
Erfolgreich getestet. SPSS 17 wird auf allen Computern installiert, erfolgreich aktiviert und alles schick. Das Tutorial bezieht sich natürlich nur auf die Vorbereitung der Installation. Einstellen der Gruppenrichtlinie, Benutzerrechte, Zuweisen der Computer/User und dieses Gedöns müsst ihr natürlich selbst können.
Hier ist als das ultimative kleine Tool, das unsere Probleme löst, eines zumindest: FTP Uploads über die rechte Maustaste, über das Kontextmenü „Senden An“. Nach der Installation könnt ihr das kleine Tool konfigurieren.
Danach könnt ihr Dateien mit 2 Mausklicks auf euren FTP Server schicken.
Mögliche Probleme: Die Windows Firewall brauch eine Freigabe für das Programm und das Suchen der FTP Ordner dauert etwas länger.
Den ersten Klick bei FileZilla setzt man immer die auf das Programmicon, um Filezilla zu starten. Dann ein Klick auf den Server Manager und Doppelklick auf den Server bzw. Klick auf das Drop Down und dann Klick auf den Server. Dann verbindet sich FileZilla mit diesem FTP Server. Wir können uns diese Schritte automatisieren.
Programmstart und Serverconnection melt together!
1. Weg: Erstellt euch eine Desktopverknüpfung von FileZilla. Wenn ihr den Servermanager nutzt, braucht ihr nur „-c 0/Servername“ an den Pfad der Verknüpfung anfügen. Okay, Beispiel. Im Servermanager habt ihr eine Verbindung namens Test, dann einfach in der Verknüpfung an das Ziel „-c 0/Test“ anhängen und FileZilla verbindet beim Start automatisch mit dem Server.
Ihr wollt flexibler sein oder nutzt den Servermanager nicht? Dann kann euch eine kleine Batch helfen. Neue Datei -> ftp.bat -> Code rein:
Mittlerweile biete ich Paragon Partition Manager 11 Personal ebenfalls kostenlos an. Ich empfehle natürlich diese Nachfolgerversion zu verwenden, wenn keine speziellen Gründe für die 10er Version sprechen.
Wohow Eilmeldung!!
Die bekannte und großartige Software Paragon Partition Manager 10 gibt es heute bei Giveaway of the Day kostenlos! Allerdings nur noch für 22 Stunden! Schöner Vorteil der Version 10 gegenüber der letztens kostenlos angebotenen Version 9.5: das Programm läuft auf Windows 7.
Die Version könnt ihr als 32bit und 64bit laden, ist aber in Englisch. Macht nix, können wir ja alle. Also nutzt die nächsten 22 Stunden um das 100MB große Paket zu laden. Der Download von deren Server läuft leider etwas langsam mit bestenfalls 400kb/s, daher gibts ihn heut auch mal von meinem Server: