Ich möchte mal einen Test starten und versuchen hier direkt im Post eine PDF einzubetten. Als Test wird mal der Kram des letzten Posts eingebaut:
Weil die Breite von 470 Pixeln nicht gerade sehr groß ist gestaltet sich das Lesen etwas kompliziert. Aber die Technik, das PDF einzubinden, ist wunderbar! Lob, das werde ich sicher nicht zum letzten Mal genutzt haben.
Habt ihr schon von Monopoly City Streets gehört? Ich las seit gestern eine Menge darüber. Ein Online „Browsergame“ bei dem ihr Monopoly mit unserer Welt spielen könnt; also (fiktiv) reale Straßen kaufen. Anhand der Google Maps API hat jemand die Komplette Welt dort nachgestellt und man kann mit dieser jetzt Monopoly spielen. Das macht Fun! 😀
Aber ich möchte jetzt nicht über das Spiel an sich reden sondern über die Häuser, die man dort in seinen gekauften Straßen bauen kann.
Einnahmen und Ausgaben stehen da, der reale Gewinn bildet sich natürlich aus diesen 2 Werten. Hier also mal eine Tabelle, die ich gerade zusammengezimmert hab:
Setzt man Einnahmen und Ausgaben der Häuser in Verhältnis, kann man interessante Schlüsse ziehen. Der „Faktor“ bildet sich aus dem Mietpreis geteilt durch den Kaufpreis multipliziert mit 100. Je höher der Wert desto besser.
Nochmal anders veranschaulicht:
Hier sieht man es deutlicher. Je teurer das Gebäude desto geringer sind die Einnahmen, verhältnismäßig gesehen.
Beispiel: Mit 2.000.000 Monopoly Dollar könnt ich entweder 1 Cubic Quarters oder 4 Gitter-Gebäude kaufen. Der Cubic Quarters bringt täglich 228.000 in die Kasse, die 4 Gitter-Gebäude zusammen jedoch 432.000!! Ich verdiene also fast das doppelte, wenn ich mich auf kleine Gebäude stütze. Man muss sich beim Kauf also entscheiden, 4 mal mehr Platz wegnehmen oder 4 mal mehr verdienen? Natürlich muss man aufpassen, Platz ist nicht unendlich da. Aber momentan, wo 90% der Welt noch frei ist, kann man genug Straßen vorkaufen.
Edit: Der Gedanke ist aber schlüssig, ich seh in meiner Nähe praktisch nur Gitter-Gebäude 😀
Aber Achtung! Die Einnahmen der Gebäude variieren je nach Straßenlänge. Je länger die Straße (Rohpreis höher) desto mehr Einnahmen bringt das Gebäude. Es ist möglich Gebäude zu bauen, die fast 100% der Ausgaben pro Tag bringen; von dem ich weiß, vielleicht gibts auf ganz langen Straßen sogar mehr als 100%. Das wäre in meiner Tabelle dann ein Faktor von 100. Auf „mittellangen“ Straßen ist ein Faktor von 60 nicht ungewöhnlich, baut also lieber nicht darunter. Aber die Grafik behält verhältnismäßig gesehen Recht. Haus, Center, Gitter und die restlichen Gebäude bis Schloss bleiben am profitstärksten. (vielen Dank SylarLeipzig für den Hinweis)
Spielt ihr das Spiel schon? Was sagt ihr zum Spiel, zu diesem Artikel? Habt ihr schon eine Strategie?
Gestern auf google.com entdeckt: Google Suggest kann einen vorgeschlagenen Begriff normal suchen oder mit der „I’m feeling lucky“ Funktion die erstbeste Seite öffnen.
Sinnvoll? Ich denke eher nicht, ich nutze zumindest nie dieses Lucky-Feature.
Gestern erreichte mich ein neues Update des LogMeIn Clients. Das passierte in den letzten 2 Jahren selten (oder gar nicht?) und war daher schon überraschend. Als ich die Änderungen sah kam ich jedoch ins Staunen. Das neue Design des Clients beeindruckt.
Das machte mich neugierig und tatsächlich: LogMeIn hat ein komplett neues Gewand. Die komplette Internetpräsenz hat sich positiv verändert. Der neue Look der Startseite ist viel moderner und sollte viele neue User überzeugen.
Computerübersicht:
Control Center auf dem Remote Computer:
An der Fernsteuerung selber hat sich nicht viel verändert. Viele Tastenkombinationen lassen sich leichter an den Remotecomputer senden und die Steuerelemente wurden etwas umpositioniert und erweitert.
Der Vorteil von LogMeIn gegenüber z.B. Teamviewer ist die Remotesteuerung über einen beliebigen Browser ohne dass der Remote PC die Sitzung starten oder akzeptieren muss. Auf beiden Computern muss vorher der LogMeIn Client installiert werden. Dafür kann dann der jeweils andere Rechner ferngesteuert werden, ohne dass jemand davor sitzt. Also keine ID oder Passwort eingeben, keine Verbindungsbestätigung, pures Fernsteuern.
Mir ist gerade aufgefallen, dass neuerdings bei Youtube ein [Übersetzen] Button neben den Suchergebnissen zu finden ist. Nach dem Klick wird der Titel und die Beschreibung übersetzt. Bereits übersetzte Videos merkt sich Youtube nicht, nach dem Reload ist wieder alles normal. Brauchbar? Die Übersetzungen von Google’s Translate Service sind zwar schon richtig gut aber jeder, der der englischen Sprache etwas mächtig ist, kann mit dem Original wohl immernoch mehr anfangen. Für Englisch-Novizen kann es hilfreich sein. Bei den paar Videos in Französisch, Spanisch oder anderen gruseligen Sprachen ist es dann auch für mich brauchbar 😀
Der Wahl-O-Mat darf natürlich auch bei der Bundestagswahl nicht fehlen. Auch dieses Mal versucht er für uns nach 38 persönlich bewerteten Thesen die passende Datei zu empfehlen.
Beantwortet erst die 38 Thesen mit „Stimme zu“, „Neutral“ oder „Stimme nicht zu“. Danach habt ihr die Möglichkeit, Thesen doppelt zu werten. Ich glaube die Funktion ist neu, hat mir sehr gefallen. Im letzten Schritt müsst ihr dann noch bis zu 7 Parteien ankreuzen, die für euch überhaupt in Frage kommen. Kreuzt, mal abgesehen von den üblichen Hauptparteien, auch mal testweise die Piratenpartei mit an, vielleicht ist die ja was für euch.
Meine Parteiwahl konnte der Wahl-O-Mat unterstützen, die Ergebnisse stimmen mit meiner Meinung wunderbar überein. Ich denke mal durch die 4 oder 5 doppelt gewichteten Thesen war das auch fast schon verhersehbar.