So, ich hatte es ja angekündigt, es ist wieder Zeit für ein Gewinnspiel!
Was ihr gewinnen könnt habe ich dort auch schon angedeutet, es hat mit LEDs zu tun. Etwas Genauer: Ihr könnt die Produkte LED LENSER M1, M5 und K3 gewinnen. Hier sieht ihr sie.
Dass Abbildungen nicht besonders überzeugen ist mir klar. Daher gibts heute Nachmittag gegen 16 Uhr auch eine genauere Beschreibung der Taschenlampen, mit einem 8-minütigen Vorstellungsvideo und technischen Details.
Teilnahme: Die Teilnahme ist nicht erst ab 18 und kann auch nicht süchtig machen. Also, haut in die Tasten! Schreibt einen Post über das Gewinnspiel hier oder meinen Blog allgemein und setzt einen Link auf das Gewinnspiel oder den Blog oder Beides, what ever. Trackbacks zählen, ihr könnt mir sicherheitshalber auch per Kommentar/Mail bescheid sagen, dass ihr einen Artikel verfasst habt. Am Ende werden von allen Teilnehmenden mit Hilfe von random.org dann 3 Gewinner ermittelt. Random.org sortiert dann zufällig diese 3 Gewinner nach 1., 2. und 3. und in dieser Reihenfolge bekommen diese Gewinner dann die M1, M5 und K3. Am Freitag (11.09.) werden voraussichtlich die Gewinner ausgewählt.
Achja, bereits für das Gewinnspiel registriert sind: Kenny, Sharky, Tayfun K, Homeboy05, Kim, Claudia, Nadja und Franco. Wenn ich jemanden vergessen habe bitte nochmal melden. Sie haben sich im Artikel „Geheime Textinformationen in Bildern verstecken – Gewinnspiel inside“ durch die richtige Antwort erfolgreich vorqualifiziert. Hinweis: Ihr dürft natürlich trotzdem einen Artikel schreiben 😉
Der Kauf von Technikkram sollte gut überlegt sein. Wenn es sich um mehrere hundert Euro dreht sowieso. Ich bin gerade auf der Suche nach einem soliden Laptop und das war erst komplizierter als ich dachte. Die Auswahl ist so verdammt groß und man weiß erstmal gar nicht, wie man an sie Sache rangehen soll. Eins war mir klar: bei Media Markt, Saturn oder so brauch ich gar nicht erst gucken. Hardware in sogenannten Elektronik-Fachmärkten zu kaufen ist fast immer eine falsche Entscheidung.
Wie also vorgehen? Am besten nutzt man den Kaufberater von notebooksbilliger.de. Dort wählt man die Art des gewünschten Geräts und klickt dann noch auf „Eigenschaften anzeigen & ändern“. Nun kann man die gewollten Hardwareeigenschaften einzeln spezifizieren. Jetzt bekommen man eine Liste von Laptops, die man einzeln durcharbeiten kann. Ich hab mir etwa 10 Laptops von 500-900€ rausgesucht, alle ausgedruckt und die Hardware einzeln verglichen und mit farbigen Textmarkern markiert. Nutzt für den Vergleich auch folgende, geile Seiten: Vergleich mobiler Prozessoren Vergleich mobiler Grafikkarten
Nach 2 Stunden blieben 2 Geräte übrigm wovon 1 ideal zu sein scheint: ASUS X57VN-AS126C. Was meint ihr? Eine Nachfrage bei notebooksbilliger.de bestätigte, dass die Laptops in dieser Konfiguration nicht verändert werden können, also mit dem Windows da drauf muss ich wohl leben. Hätte ihn gern ohne OS und 100€ billiger gehabt.
Ich habe auch die Top10 Listen von notebookcheck.com und notebookjounal.com begutachtet aber fand diese nicht brauchbar. Es scheint als wenn sich die beiden leicht beeinlussen lassen.
Ein Blick in den Saturn Markt am Alexanderplatz Berlin brachte – wie erwartet – nur Mist ans Tageslicht. Überteuerte Laptops mit sinnloser Konfiguration. Ein Laptop für 3500€, den ich mir nicht mal für 1000€ gekauft hätte. Egal.
Ich bin ebenfalls auf der Suche nach einem brauchbaren Handy aber in der Branche kenn ich mich nicht so aus. Habe mich praktisch schon für das simple Samsung S 5320 entschieden. 150€ ohne Vertrag (beim Händler meines Vertrauens *juhu*) und dafür ein Spitzenteil. Dieser hat mir das Handy auch empfohlen also ich hoffe einfach, dass ich da nicht viel falsch mache. Hat das vielleicht jemand selbst oder schonmal benutzt?
Heute wieder ein spezielles Tutorial. Ich habe auf Arbeit den Auftrag bekommen 64 Laptops neu aufzusetzen. Auf allen ist Acronis mit dem Startup Recovery Manager installiert. Also brauche ich einen Server, der ein Master Image an alle 64 Laptops verteilt, dazu nutze ich dann natürlich auch Acronis. Der Acronis Backup Server ist natürlich in viieelen Situationen einsetzbar, wenn mehrere Clientrechner eingerichtet werden müssen. Das unten beschriebene Tutorial lohnt sich ab 15-20 Geräten, die ein neues Image brauchen.
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Ziel: gleichzeitiges Aufspielen von einem Image auf mehrere Clientrechner Situation: 64 Laptops müssen mit dem selben Image eingerichtet werden
Anleitung zur Einrichtung eines Acronis Backup Servers mit automatischer Lizenz- und IP-Verwaltung
Folgende Komponenten müssen auf dem Servercomputer installiert werden:
Acronis True Image Management Console
Acronis License Server
Acronis Backup Server
Software DHCP
Konfiguration der Acronis Komponenten:
Konfiguration von Acronis License Server:
Acronis License Server Management Console starten
„Lizenzen auf dem Lokalen Computer verwalten“ auswählen
„Verfügbare Lizenzen verwalten“
unter Task „Lizenz hinzufügen“
Lizenzen via „Seriennummer aus Datei importieren“ importieren und die .txt Datei mit den Acronis Lizenzen suchen
Konfiguration des Acronis Backup Servers:
Einen neuen Windows-Benutzer erstellen (über Systemsteuerung). Ein möglichst kurzer Name wie „ac“ oder „acr“ kostet später weniger Zeit! Eingeschränktes Konto genügt. Erstellt ein Passwort, ebenfalls kurz wie z.B. „ac“ oder „acr“
Acronis True Image Management Console starten
„Verbindung zu einem Remote- Computer herstellen“ auswählen und „localhost“ eingeben (bzw. Backup Server IP/Name)
Im Backup Server Management bei Benutzerprofilen ein neues Benutzerprofil anlegen
Den neu angelegten Windowsbenutzer auswählen
Manuelle Konfiguration wählen und als Backup Pfad einen gewünschten Pfad angeben. Alle Quota auf unbegrenzt setzen.
Software DHCP starten, im selben Ordner sollte sich nun eine dhcpsrv.ini befinden
Diese passt ihr jetzt entsprechend eurer Situation an. Es sollten genug IP-Adresse im Pool sein, damit ihr alle Geräte aufsetzen könnt. Ich empfehle auch ein privates Netzwerk zu nehmen, also den Server mit den Clientgeräten via Switch zu verbinden und keins der Geräte an das Internet oder hausinternes Intranet anzuschließen. Damit habt ihr praktisch alle Adressen zur Verfügung und es gibt keine Konflikte mit anderen Computern der Firma.
[Settings]
Trace=1
IPPOOL_1=192.168.100.1-80
Status: Nun habt ihr also einen Backup Server mit einer Personal Backup Location, in der Images gespeichert und abgerufen werden können. Ihr habt einen Lizenzserver, der Acronis True Image Lizenzen verteilt. Zusätzlich noch einen DHCP Server, der IP-Adressen vergibt. Der Server wird aufgestellt und mit einem Switch verbunden. An den Switch kommen die Clientgeräte (Laptops/Desktop-PCs). Keine Verbindung zum Internet/Intranet, damit es keine IP-Konflikte gibt.
Client Handhabung
Zuerst muss das Master-Image auf den Server gelangen.
Folgende Komponenten müssen auf dem Master-Clientcomputer installiert sein:
Acronis True Image Echo Workstation mit aktiviertem „Startup Recovery Manager“
Falls nicht installiert: Bei der Installation von Echo Workstation wird der Lizenzserver abgefragt. Gebt hier die IP des oben eingerichteten Servers an oder wählt die automatische Suche im lokalen Netzwerk aus. Startet den Computer neu und aktiviert den Startup Recovery Manager. Ein Anleitungsvideo, wie ihr das korrekt macht, gibts hier: http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/video10/03.html
Beim Starten des Systems F11 drücken, wenn der Startup Recovery Manager angeboten wird.
Im Acronis Fenster kann über Extras -> Optionen -> Netzwerkadapter die Netzwerkkonfiguration geprüft werden, ob der Software DHCP die IPs richtig verteilt hat.
Mit einem Klick auf „Backup“ gelangt man zum Sicherungsassistenten. Hier die gewünschten Partitionen wählen und als Ziel unbedingt den eingerichteten Backup Server auswählen. Hier die Benutzerdaten des Acronis Backup Server Benutzerprofils eingeben (siehe „Konfiguration des Acronis Backup Servers“ Punkt 1). Die Images müssen auf diesem in der Personal Backup Location gespeichert werden. Wählt bei den Optionen eine hohe Komprimierung und ein vollständiges Backup.
Nun liegt auf dem Server euer Image.
Nun wird das Backup bei allen Clients wiederhergestellt. Diese an den Switch anschließen und starten.
Beim Starten des Systems F11 drücken, wenn der Startup Recovery Manager angeboten wird.
Im Acronis Fenster kann über Extras -> Optionen -> Netzwerkadapter die Netzwerkkonfiguration geprüft werden, ob der Software DHCP die IPs richtig verteilt hat.
Nach einem Klick auf „Wiederherstellen“ gelangt man zu der Auswahl der Quelle. Wählt hier den Server, gebt hier die Benutzerdaten des Acronis Backup Server Benutzerprofils ein (siehe „Konfiguration des Acronis Backup Servers“ Punkt 1). Ein Klick auf „Personal Backup Location“ und [Weiter] und die Auswahl der verfügbaren Images erscheint. Wählt das gerade erstellte Image aus und danach die Partitionen, die ihr wiederherstellen wollt. Wählt in den Einstellungen aus, dass die SID erneuert werden soll.
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Kommentar: Ihr könnt das Image von mehreren Rechnern gleichzeitig wiederherstellen, sodass ihr also mit einem 40er Switch und einem Aufbau von 40 Geräten auch 40 Geräte gleichzeitig wiederherstellen könnt. Am schnellsten geht es natürlich, wenn auf allen Geräten schon der Acronis Startup Recovery Manager installiert ist (was bei uns im Unternehmen bei allen mobilen Geräten, die ich einrichten sollte, der Fall ist). Je mehr Geräte allerdings auf das selbe Image zugreifen desto langsamer wird das System und die Wiederherstellung. Also es sollten nicht mehr als 10 Wiederherstellungen parallel laufen aber man kann in der Zeit ja die nächsten 10 Geräte starten und vorbereiten, diese dann anschubsen usw.
Viel Erfolg und bei Fragen bin ich wie immer am Start.
Der japanische Hersteller Fujitsu hat angeblich eine CPU entwickelt, die 128 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde verarbeiten Kann. Das überbietet den bisher schnellsten Prozessor Intel Core i7-965 um den Faktor 2,4. Für diese Leistung werden 8 Kerne miteinander verbunden. Trotzdem soll der Energieverbrauch zwei Drittel unter dem oben genannten Intel Prozessor liegen. <– So sieht er wohl aus. Wenn der in meinem privaten Rechner steckt dann bin ich zufrieden, bis dahin hilft es mir nichts; aber die Technik schreitet voran.
Wenn wir gerade bei Hardware sind:
Alienware hat einen aussergewöhnlichen Superrechner am Start. Heißt es zumindest, denn präsentiert wird er erst in 18 Tagen. Wen dieses „überirdische“ Gerät interessiert kann dort auch den Newsletter unterschreiben und auf dem Laufenden bleiben. Schon interessant, obwohl es so gewaltig nicht werden kann. Vielleicht 2 Triple-SLI-Karten und 2 Mainboards mit je 2 Prozessoren… geht das eigentlich in 1 System verbunden? Und was zur Hölle soll man damit? Kein Spiel reizt das aus und dafür zahlt man das Zehnfache von „normalen“ Systemen. Eh alles nur Zeitverschwendung, was man damit erreichen kann. Trotzdem hab ich den Newsletter abonniert 😀
Edit: Hier ist die Auflösung des Rätsels: https://www.allpowerful.com/de Ein ziemlicher derber Laptop mit noch derberem Internetauftritt. Eine recht übertriebene Investition und ein noch übertriebeneres Auftreten, wenn ihr mich fragt.
Ich möchte euch heute meinen Computer vorstellen, oder zumindest die wichtigsten Hardwarebestandteile davon. Ich habe ihn jetzt seit einem halben Jahr und bin vollkommen zufrieden. Dieser PC legt am meisten Wert auf ein TOP Preis-Leistungs-Verhältnis. Jede Hardware wurde einzeln mit viel Zeit ausgesucht und mit einigen Testberichten, Vergleichen, Preisrecherchen und Freundes-Meinungen bestätigt. Dafür muss man den PC dann aber selbst zusammenbauen. Also Grundkenntnisse in PC Bau sind wohl erforderlich.
Den PC mit allen Hardwaredetails auf einen Blick findet ihr auf meinem sysprofile.de Profil.
Das Gewand dieses Allrounders ist ein schickes Sharkoon Rebel9 Economy Schwarz.
Meinung: Sehr stylisch, genug Einschübe, leicht, wenig Lichtquellen; das war mir wichtig damit er nachts, wenn er mal durchackert, nicht stört beim pennen. Die kleinen Schutzbleche sind nicht wirklich fest verankert. 2, 3 Mal mitn Fuß gegengekommen lösen sie sich und fallen in das Gehäuseinnere. Natürlich nicht wenn man sie selber richtig fixiert, das ist jedem selbst überlassen.
Das Rückgrat dieses Towers bildet das Asus P5Q-E.
Daten: Intel P45/ICH10R • Speicherslots: 4x DDR2 • Erweiterungsslots: 1x PCIe 2.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (elektrisch nur x8), 1x PCIe x16 (elektrisch nur x4), 2x PCIe x1, 2x PCI • Anschlüsse extern: 6x USB 2.0, 1x Firewire, 2x Gb LAN, 1x eSATA, 7.1 Audio, 1x PS/2 Combo • Anschlüsse intern: 6x USB 2.0, 1x Firewire, 6x SATA II RAID 0/1/5/10, 2x SATA II, 1x PATA, 1x Floppy, 1x CPU-Lüfter PWM, 4x Lüfter, 1x seriell • Besonderheiten: All solid capacitors, ATI CrossFireX • unterstützt Intel Core 2 Duo/Extreme/Quad 45nm • unterstützt FSB 333MHz (1333MHz)
Meinung: Ich hatte bisher absolut keine Probleme mit diesem Mainboard. Auch der fette Noctua NH-U12P passt wie angegossen und setzt das Mainboard nicht unter Druck. Das P5Q-E ist stromsparender als seine Kollegen und im Lieferumfang sind daher auch einige Softwareprodukte enthalten, die diesen Vorteil weiter hervorheben. Eine Software bringt zum Beispiel verschiedene Profile mit sich; für Leistung, Normalbetrieb oder Stromsparmodus. Alle paar Sekunden aktualisiert sich zusätzlich ein Zähler, der anzeigt, wie viel CO2 Emissionen man durch die Verwendung dieses Mainboards und der Profile vermieden hat. Eine hübsche Spielerei, allerdings ziemlich unnütz. testfreaks.de Test.
Die Rechenkraft kommt von einem Intel Core 2 Duo E8400mit satten 2x 3.00GHz, 333MHz FSB und 6MB shared Cache; in der boxed Variante.
Daten: Dual-Core „Wolfdale“ • TDP: 65W • Fertigung: 45nm • FSB: 333MHz • L2-Cache: 6MB shared • Stepping: E0 • MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1, EIST, Intel 64, XD bit, iAMT2, VT, TXT, Enhanced Halt State (C1E), Extended Stop Grant State (C2E), Deep Sleep State (C3E), Deeper Sleep State (C4E), Thermal Monitor 2
Meinung: Für diesen Preis ein wahres Rechenmonster. Anhand verschiedenster Tests und Preisvergleiche habe ich mich erst für einen 2-Kern, dann für einen Intel Core 2 Duo und letztenendes für diesen E8400 entschieden.
Unterstützt wird diese Leistung von einem G.Skill DIMM Kit 4GB, PC2-8000U und CL5-5-5-15 (DDR2-1000).
Daten: 2x 2GB Module • 2.0V-2.1V • lebenslange Hersteller-Garantie | Anzahl der Pin: 240 | Voltage (min./max.): 2.0 bis 2.1 Volt | CAS latency (CL): 5.0 | Ras to Cas delay (tRCD): 5 | Row Precharge (tRP): 5 | Precharge delay (tRAS): 12 | Speicher-Besonderheiten: Unbuffered
Meinung: Wie jeder Arbeitsspeicher wurde auch dieses Produkt seit meinem Kauf im August um 40% billiger geworden. Es bleibt damit ein guter Arbeitspeicher zum Spitzenpreis. Die lebenslange Garantie versüßt dieses Angebot ungemein.
Die absolute Grafikpower bezieht dieser PC von der Gainward GeForce GTX 280 mit 1024MB GDDR3, 2x DVI, TV-out und PCIe 2.0.
Meinung: Ein „kleines“ Monster für 300 Euronen! Dieses Grafikkarte ist ein ziemlich fettes Teil und passte gerade so in den Tower rein. Die 2 Stromanschlüsse fressen einiges an Saft aber das zeigt sich in der Leistung. Chrysis mit Breitbildauflösung auf Ultra High immernoch mit 25fps spielbar, das ist schon megageil. Ich bin leider fast komplett aus der Zockergruppe raus, aus Zeitgründen, kann also diese Kraft nur noch selten richtig nutzen. Overclocking anhand vieler Tools möglich, empfand ich bis jetzt aber nicht für notwendig, keine weiteren Probleme.
Versorgt wird all diese Hardware mit dem Enermax PRO82+ 525W.
Meinung: 525 Watt sind für mich ausreichend. Ich hatte bisher keine Probleme und das bei der oben erwähnten Hardware, 2 internen und 2 externen Festplatten, 3 Laufwerken und immermal USB-Sticks und Kartenlesegeräte. Top Preis-Leistung auch für dieses Markenprodukt. testfreaks.de Test.
Fazit/Summe: Ich habe in meinem Test meinen Noctua-NH U12P CPU Lüfter, die 2 Blacknoise NB-BlackSilentFan XL1 Towerlüfter, meine 3 Laufwerke und 2 Festplatten nicht weiter beschrieben, da es dort zu viele Geschmäcker und Meinungen gibt. Das Grundgerüst besteht aus den oben genannten Hardwareteilen und kostet zusammen: 686,95€ Mit dieser Grundlage schafft ihr euch einen aktuellen und leistungsstarken PC, der sowohl für das Gaming als auch für den Alltag bestens geeignet ist. Die 2 Tests stammen von testfreaks.de, dem neuen deutschen Ableger von testfreaks.com.
Fragen, Kritik, Meinungen und Mehr wie immer via Comments oder Mail.
Ein Kollege brachte mir gerade einen Sony VAIO VGN-SZ2HP und diesen habe ich neu eingerichtet. Von der mitgelieferten VAIO Wiederherstellungs-CD habe ich also das System neu aufgesetzt. Nach der Installation noch die Treiber installiert; die gibt es unter C:\ oder im Internet bei den Sony Downloads (für VGN-SZ2HP). Alle Hardware fertig und richtig installiert (laut Gerätemanager) und trotzdem funktionierten nach einem Neustart die FN-Tasten nicht.
Nach etwas Suchen bei Google fand ich Hinweise darauf, dass für die FN-Tasten einige Utilities installiert sein müssen. Also nochmal auf die Downloadseite von Sony (für VGN-SZ2HP), das Utilities Pack geladen und dann installiert
SonyUtils DLL
Sony Shared Libary
Setting Utility Series
Sony Video Shared Libary
VAIO Event Service
Dann neustarten und die FN-Tasten sollten wieder funktionieren. Funktioniert es bei euch nicht? Dann hinterlasst einen Comment oder schreibt mir ne Mail.
Hierdie Anleitung von Mireille: Hier der Link zu der Support Seite: http://support.vaio.sony.eu
Dort die Seriennummer eingeben, die auf der Unterseite des Vaios zu sehen sein sollte. Dann erscheint eine Seite mit diversen Optionen.
Auf: “Informationen über Treiber und andere Software-Downloads” klicken.
Runterscrollen zu dem Oberpunkt: “Problembehebung”, auf “Beheben von Tastaturproblemen” klicken und dort sollte es eine Überschrift mit: “Einzelne Sondertasten funktionieren nicht”. Dort ist dann ein Link zu den jeweiligen Treibern des Modells und die Liste, wie ich sie bereits gezeigt habe, sollte dort auch sein. Wahrscheinlich ist sie aber bei jedem Modell etwas abgeändert, deshalb funktionieren nicht unbedingt Treiber für einen VGN-NS11S für einen VGN-SZ2HP Vaio.
Noch eine Ergänzung von Alex: Führt die Installation so durch wie von Mareille beschrieben durch. Wichtig ist das DAVOR alle sonstigen Treiber installiert (Graka, Touchpad, Sound, etc) sind. Dann die Utility und VAIO Dienste nach Anleitung und Reihenfolge installieren ABER nach jeder Installation das Gerät neu starten. Zum Schluss müsst ihr noch den EFEP Treiber installieren. Einfach von dem Modell hier laden. Dann installieren. Neu starten. FERTIG!!!!
Weitere Hilfe zum Einrichten eines Sony VAIO PCG-7L1M gibt es von nayss in den Kommentaren.
Es klingt makaber, man denkt gleich an futuristische Kinofilme doch es ist Realität. Der finnische Computerexperte Jerry Javala verlor bei einem Unfall seinen linken Ringfinger und verband seine technische Begeisterung mit diesem Unglück, in dem er sich an dieser Stelle eine USB-Finger-Prothese einbauen lies. Diese Protese sieht einem menschlichen Finger recht ähnlich und hat mehr praktischen Nutzen als eine normale Prothese.