1252052549_ImageAuf Giveaway of the Day gibts heute ein recht brauchbares Tool kostenlos.
Die nächsten 23 Stunden könnt ihr dort den SoftOrbits HTML Web Gallery Creator kostenlos herunterladen.

Ich habe ihn getestet und finde, dass er seine Arbeit ganz gut macht.
Installiert und Lizenz aktiviert, los gehts.

html-web-gallery-creator-general-options
In „General Gallery Options“ wählt zuerst ein Verzeichnis mit euren vielen Bildern drin, dann ein Zielverzeichnis, wo die fertige Galerie landen soll. Schnell noch ein Name in die Tasten gehaun und ab zu den „Image Options„.

html-web-gallery-creator-image-options
Hier könnt ihr die Größe der „Vollbilder“ eingeben, auf die zu große Bilder gestaucht werden. Kleinere Bilder bleiben so, die Pixelwerte sind also nur für große Bilder. Wollt ihr keine der Bilder shrinken lassen (weil ihr z.B. hochauflösende Fotos macht und die so bleiben müssen) dann tragt hier eine große Zahl ein, z.B. 50000. Solange keins eurer Bilder größer ist als 50k Pixel in seiner längsten Seite wird auch nichts verkleinert.
Die Größe der Thumbnails solltet ihr je nach Anzahl der Bilder pro Zeile (in Gallery Look Options) und erwarteter Betrachterbildschirmauflösung wählen.
Die 3 Optionen da drunter in Erwägung gezogen und weiter zu den Gallery „Look Options„.

html-web-gallery-creator-look-n-feel
Hier wirds spannend. Look&Feel Anpassungen gibt es genug. Schaut euch um, probiert die Werte aus, sollte sich alles selbst erklären.

Mit einen Klick auf [OK] gehts los. 450 Bilder wurden bei mir in ca. 15 Sekunden in eine Gallery gehaun. Danach kann man sich das im Zielordner gleich ansehen.
Bei der index.html fängt man natürlich an, diese bindet man dann auch in seine bestehende Internetseite ein.

Fazit: Ein einfaches und effektives Tool 4 Free. Wer keine Lust viel Entwicklungsarbeit in eine eigene (dann aber bessere) Webgallerie zu stecken oder keine anderen vorgefertigten Scripte anpassen und nutzen will, hat hier ein gutes Programm gefunden.

advanced-windows-xp-registry-tweakingEine Tatsache ist: der Arbeitsspeicher ist schneller als die Festplatte. Windows XP bietet viele Möglichkeiten, bestimmte Dinge nicht von der Festplatte unterstützen zu lassen sondern in den Arbeitsspeicher zu verlagern. Hier habe ich ein paar Tweaks, die euer Windows XP beschleunigen können. Voraussetzung ist jedoch ein größerer Arbeitsspeicher als 1GB. Das sollte heutzutage aber kein Problem mehr sein.

Hinweis: In der Systemregistry zu fummeln kann schief gehen. Übernehmt diese Änderungen bitte nur wenn ihr das nötige Systemwissen habt und im Notfall bei Fehlern auch Kompetenz mitbringt, diese auch wieder zu beheben.

Geht in die Registry (regedit) und sucht den Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management„.

DisablePagingExecutives:
Hier gibt es den Key DisablePagingExecutive, setzt diesen von dem dezimalen Wert 0 auf 1. Damit werden Teile des Kernels in den Arbeitsspeicher verlagert, die vorher von der Festplatte unterstützt werden.

IOPageLockLimit:
Windows sichert für Ein- und Ausgabeoperationen ein Teil des Speichers. Ihr könnt die Größe des dafür reservierten Speichers anheben.
Der höchste empfohlene Dezimalwert von IOPageLockLimit ist 262.144 bei 1GB Arbeitsspeicher. Mehr bringt laut Chip Online keine messbaren Verbesserungen.

SecondLevelDataCache:
Windows XP ist standardmäßig auf einen CPU Level-2-Cache von 256KB optimiert. Heutzutage haben allerdings fast alle eine CPU im Rechner, die mindestens 1MB L2 Cache hat. Sollte eure CPU mindestens diesen 1MB haben, setzt den Dezimalwert von SecondLevelDataCache auf 1024.
Den L2 Cache könnt ihr mit etlichen Systemanalyse(Hardwareanalyse)tools in Erfahrung bringen.

ClearPageFileAtShutdown:
Eine eindeutige Meinung konnte ich hier nicht kristallisieren, im Internet streuen sich jegliche Meinungen ob das gut oder schlecht für die Performance sein soll.
Mit dem Dezimalwert 0 wird die Pagefile beim Herunterfahren nicht berührt, bei 1 wird sie jedes Mal mit Nullen überschrieben. Das verlangsam etwas den Shutdown, es gibt jedoch noch einige Tweaks diesen Überschreibungsprozess zu beschleunigen, so dass der Shutdown dann nur 2-5 Sekunden länger dauert.
Entscheidet hier selbst, ich hab den Wert auf 0 belassen.

Quellen: Als Anregung hat mit diese Seite geholfen, später konnte ich noch etwas von dieser Seite erfahren. Ansonsten wild auf dutzenden Seiten gegoogelt.

die-fdp-ist-reich
Wer die Finanzierungskosten der FDP Wahlversprechen zusammenrechner kommt auf die unglaubliche Summe von 100.000.000.000 Euro. Und das bei der sowieso schon gigantischen Staatsverschuldung von insgesamt etwa 1.655 Milliarden Euro Ende 2009.

Das mit Abstand finanziell unseriöseste Wahlprogramm von allen! Allein 60 Milliarden Euro kostet der „Einfachtarif“ bei der Einkommensteuer. Einfach daran ist: Je höher das Einkommen desto höher die Entlastung. Nach dem rot-grünen Steuergeschenk von 100.000 Euro für jeden Einkommensmillionär will die FDP noch mal soviel verschenken.
Für Aktiengesellschaften und GmbHs soll es neue Steuergeschenke geben. Kosten insgesamt etwa zehn Milliarden Euro. Bei Energie- bzw. Ökosteuer: Absenkung ebenfalls um zehn Milliarden Euro – und das im Angesicht der drohenden Klimakatastrophe.

Quelle: PDF (zugemailt von ver.di Bundesvorstand Michael Schlecht)

Windows XP kann sehr langsam werden, das wissen wir alle. So könnt ihr (meist) nutzlose Features deaktivieren und dadurch an Geschwindigkeit gewinnen:

Suche nach Netzwerkfreigaben deaktivieren:
Windows sucht automatisch im Hintergrund nach Netzwerkfreigaben. Am privaten Rechner nutzt man diese Funktion äusserst selten bis gar nicht.
Öffnet den Explorer und sucht unter Extras -> Ordneroptionen -> Ansicht nach „Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen“ und deaktiviert den Punkt.

Animierten Bootscreen deaktivieren:
Mal ganz ehrlich, da guckt heute kein Schwein mehr hin, wenn Windows lädt. Also weg damit und etwas Zeit rausgeschlagen.
2 Wege führen zum Ziel: Start -> Ausführen -> „C:\boot.ini“ (wobei C:\ dann eure Systempartition wäre) und fügt nun hinter jedes /fastdetect /noguiboot hinzu. Also zum Beispiel

multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP Professional" /noexecute=optin /fastdetect /noguiboot

Oder Start -> Ausführen -> „msconfig“ und dort im Karteireiter BOOT.INI auf euer Betriebssystem im Abschnitt [operating systems] klicken. Dann das Häkchen bei /NOGUIBOOT aktivieren.

Bootdateien defragmentieren:
Windows bietet eine eigene Funktion um die für das Booten benötigten Dateien zu defragmentieren. Das soll den Start beschnleunigen.
Start -> Ausführen -> „cmd“ -> „defrag c: -b“ (jeweils ohne die “ und ersetzt c: ggf. wie gewöhnlich mit eurer Systempartition)

Meckert nicht rum von wegen „Kindergartentipps“; es ist immerhin noch recht früh und ich kenn genug Leute, die über ein langsames XP klagen aber diese Punkte nicht beachtet haben. 🙂

firstaid150pxIch wurde letztens per Mail gefragt, wie man eine Recovery CD (Wiederherstellungs-CD) eines Herstellers in eine vollwertige Windows Installations-CD umwandelt. Hier eine schnelle und einfache Lösung:

Hinweis: Die Recovery Version muss installiert sein. Da ich hier ein normales Windows installiert hab kann ich den Vorgang nicht testen aber ich geh mal davon aus, dass es funktioniert.

winfuture-xp-iso-builder-recovery-cd

Winfuture XP ISO Builder 3 herunterladen und installieren.
Legt die Recovery CD ein und kopiert euch den kompletten Inhalt irgendwo auf die Festplatte (z.B. „C:\XP-CD“).
Startet den XP ISO Builder und klickt in dem Fenster unten auf „Recovery CD umwandeln„.
In dem Fenster wählt ihr jetzt die Art der Recovery CD (steht auf der Scheibe drauf). In den 2 Feldern darunter müsst ihr den XP-CD Ordner und den i386 eurer installierten Windows Version auswählen oder ihr lasst diesen automatisch suchen.

Mit etwas Glück habt ihr kurze Zeit nach dem Klick auf „Start“ eure vollwertige Installations-CD. Wie der Hinweis unten rechts besagt, es funktioniert nicht mit jeder Recovery Version. Also good luck!

Wer sich das zutraut kann auch einen 99% zuverlässigen Weg versuchen, der aber etwas IT Verständnis voraussetzt. Werft einen Blick auf folgenden Forum Thread.

Huiuiui bin ich aufgeregt. Hätte nie gedacht, dass dieser Monat so abläuft. Aber erstmal die Fakten:

blog-statistik-august-09

as always VIF (Very Important Facts)

Unique Visitors:8.453(+ 73,3%)
Visits:10.007(+ 75,7%)
Pageviews:17.997(+ 103,5%)
Pages/Visit:1,80(+ 16,1%)
Visit Time:1:50min(+ 35,8%)
RSS Hits (last 20 days)(Sum/Avg):10.520/339(+ 149,8%)
RSS Hits (August ges.)(Sum/Avg):12.777/412,2
RSS Subscriber:179
Posts:51(+ 45,7%)
Kommentare:134(+ 346,7%)

Fazit: Hell yeah!

Keine negativen Werte, explodierende positive Werte.
Mein Dank gebührt Caschys Aktion vor 1 Woche, einen Gastartikel bei ihm veröffentlichen zu dürfen. Durch meinen Gastbeitrag sind die Besucherstatistiken stark gestiegen, wie man der Grafik um den 24. August herum erkennen kann. In diesen Tagen sind auch meine Subscriber von 37 auf 167 gestiegen und mittlerweile sind es 197. Dazu noch fix 2 Grafiken und Erklärungen:

blog-statistik-august-09-hitsblog-statistik-august-09-subscriber

Links seht ihr die RSS Hits, die sich seit letzter Woche in den Bereichen von 700-1000 Hits am Tag bewegen. Rechts die Subscriber, die seit dieser Seit einen Rekordwert erreicht haben.
Wer meine letzten Statistikberichte gelesen hat wird immer folgende Zeile unter den VIF gefunden haben: „RSS Hits (Sum/Avg):“. Was mir heute erst aufgefallen ist: diese Werte, die ich dort immer angegeben habe, waren nur die Werte der letzten 20 Tage. FeedStats hat mir immer nur die Hits und Subscriber der letzten 20 Tage angezeigt, nicht des letzten Monats. Ab jetzt wird das natürlich korrekt notiert, daher für August schon eine „RSS Hits (August ges.)“ Zeile.

Ich freue mich so viele (teilweise) Stammleser gesammelt zu haben und würde mich freuen wenn der Großteil von euch (gerne auch alle) regelmäßig vorbeischaut!
Diese vielen neuen (Stamm)Leser begründen natürlich die anderen positiven Werte, vor allem die vielen Kommentare haben mich gefreut.

51 neue Posts ist allerdings auch eine Menge gewesen. Beliebte Posts sind wieder die vielen vielen Windows 7 Themen, Hilfestellung wie ‚Windows XP CD + SATA Treibern‚, .odt Dateien öffnen und die Sony VAIO Fn-Tasten, alle Posts, wo es etwas kostenlos gab, mein Games Klassiker „Z portable“ Angebot und auch wieder die Tutorials und Posts zu Hyper-V.

Die Serverkosten bleiben trotz 2,5TB Traffic gleich und ich konnte die Kosten durch die monatlichen – aber nicht erwähnenswerten – Einnahmen auch finanzieren.

Vielen Dank An Euch Alle! 🙂

[Trigami-Review]

Zum Gewinnspiel, nur noch bis zum 11.09. möglich.

Ich möchte euch hier kurz ein paar echt geile Taschenlampen vorstellen. Um genau zu sein hochleistungs LED Taschenlampen der Firma Zweibrüder Optoelctronics.
Per Post erreichte mich Ende letzter Woche ein Paket mit den LED Taschenlampen LED LENSER M5, M1 und K3. Die M5 habe ich mir näher angeschaut und ein 8 minütiges Video gedreht, in dem ich auch kurz die K3 zeige.


Der Sound ist ziemlich mies, sorry.

Technische Details:

LED LENSER M5:
led-lenser-m5

  • 1 LED
  • 104 mm lang und 74g leicht
  • 88 Lumen dank einer normalen AA-Batterie und einer Leuchtdauer von etwa 6,5 Stunden
  • 3 verschiedene Leuchtmodi dank eines Mikro Controller Chips
  • 2 verschiedene Fokuszustände (Spot und Flood)

LED LENSER M1:
led-lenser-m1

  • 1 LED
  • 97 mm lang und 78g leicht
  • 155 Lumen dank einer CR123 Batterie und einer Leuchtdauer von etwa 8 Stunden
  • 3 verschiedene Leuchtmodi dank eines Mikro Controller Chips
  • 2 verschiedene Fokuszustände (Spot und Flood)

Die LED LENSER M5 und M1 unterscheiden sich tatsächlich kaum. Die M1 ist etwas breiter um die Taille, die M5 dafür schmaler und etwas länger. Ansonsten ist die Leuchtkraft leicht unterschiedlich. Die M1 läuchtet etwas stärker und wäre daher meine 1. Wahl.

LED LENSER K3:
led-lenser-k3

  • 1 LED
  • 68 mm lang und 34g leicht
  • 14 Lumen dank 4 AG 13 Knopfzellen und einer Leuchtdauer von etwa 50 Stunden
  • 3 verschiedene Leuchtmodi dank eines Mikro Controller Chips
  • 2 verschiedene Fokuszustände (Spot und Flood)

Ein Vergleich der 3 Taschenlampen seht ihr hier:
led-lenser-vergleich

Über diese geilen Taschenlampen könnt ihr euch z.B. in der Community unterhalten.


>> Zum Gewinnspiel< <

Die Gewinner des Gewinnspiels erhalten das Produkt so verpackt, wie ihr es am Anfang des Videos seht. Zu den Taschenlampen M1 und M5 gibt es zusätzlich noch 2 große Hefte (insgesamt etwa 150 Seiten) mit vielen Bildern, Informationen, Technikdetails und Mehr. Diese Hefte seht ihr im Video nicht, gehören aber mit zum Lieferumfang.