Leute, cooles Video, cooler Typ!
Kategorie: Unterhaltung
Ich bei Google Streeview
Mit dem Jetski 800km über den Atlantik
LMGTFY – Let Me Google That For You
Kennt ihr auch solche Leute, die ganz offensichtlich ihre Inkompetenz anpreisen, indem sie Fragen stellen, die nach weniger als 20 Sekunden in Google beantwortet wären?
Wie z.B. „Bei welcher Temperatur schmilzt Eisen?“ … ich möchte ja niemanden für eine solche Frage hauen, die Schmelztemperatur von Eisen gehört nicht unbedingt zum Grundwissen eines Otto-Normal-Verbrauchers. Aber wenn ich die Zeit habe mich in irgendeinem Dienst, irgendeinem Forum oder einer Community anzumelden und dort diese Frage zu stellen; wieso kann ich dann nicht einfach diese Zeit nutzen, die Antwort zu suchen?
Eine wunderbare Seite für diesen Fall ist „Let Me Google That For You„, www.lmgtfy.com.

Suchbegriff eingeben, den Google Button drücken und den darauf erscheinenden Link dieser netten Person überreichen. Der Link kann natürlich gleich durch einen Klick mit tinyurl.com gekürzt werden.
Die Suchanfrage wird animiert und danach durchgeführt. Eine etwas provokante Hilfe, die aber nur gut gemeint ist. Der Betroffene soll dadurch selbst kennenlernen, wie einfach Google zu Antworten verhelfen kann.
Leider funktioniert das „Auf gut Glück“ bzw. „I’m feeling lucky“ Feature nicht so wie es soll. Dadurch könnte man tatsächlich in 5-10 Sekunden die Antwort herbeizaubern, wäre schon beeindruckend. Mail an die Entwickler ist unterwegs, ob das behoben wird.
Welpe träumt schlecht
Hundebabies sind schon was süß, aber DAS übertrifft ungelogen 99% der Konkurrenz 😀
http://www.youtube.com/watch?v=-kIJqXLMLwc&hd=1
Edit:
Ich kam dadurch gerade auch auf dieses Video:
Kann mir jemand sagen, was das für ein RIESEN iPad ist, was da hinten auf dem Boden liegt??
Das Internet zerschießen
HTML 5 ist allmächtig. Das bekommt man in vielen Demos gezeigt.
Ich hätte da auch was Cooles parat: Das Internet zerschießen!
Klick Mich!
Die Steuerung ist so kompliziert wie beim Asterioid Original: Pfeiltasten und Leertaste.
Zieht euch den Link in eure Lesezeichenliste oder speichert ihn als Lesezeichen. So könnt ihr jede Webseite zerschießen, bei der ihr meint, dass es der Menschheit weiterhelfen könnte.
„Das Internet zerschießen“ – wasn scheiß Titel oder? Macht mal bitte bessere Vorschläge, ich muss das korrigieren xD
LED LENSER M7R – professionelle LED Taschenlampe
[Trigami-Review]

LED LENSER, der Name steht für Qualität in Sachen LED Taschenlampen.
Ich durfte bereits die Modelle M1, M5 und K3 testen. Nun hat mir LED LENSER die M7R zugeschickt und ich berichte euch davon. Warum euch das interessieren sollte? Weil ihr noch diese Woche ein LED LENSER M7R Komplettpaket mit Taschenlampe und Zubehör gewinnen könnt 😉 Und natürlich weil auch dieses Produkt wieder absolut unglaublich qualitativ und professionell ist.
Floating Charge System
Die M7R entstammt der M Reihe und ist praktische eine verbesserte Version der M7 Taschenlampe. Dieses Modell wurde ergänzt durch eine fast doppelt so lange Leuchtdauer und ein ziemlich cleveres Aufladesystem, das Floating Charge System, auf deutsch „schwebendes Aufladesystem“. Schwebend, weil durch eine magnetische Aufladestation, die z.B. an eine Wand montiert werden kann, die LED LENSER „eingehangen“ und gleichzeitig aufgeladen werden kann.
Diese Ladevorrichtung hat ein USB Kabel und kann damit an den Computer angeschlossen werden. Mit im Lieferumfang ist aber auch ein Steckdosen Adapter und Adapter fürs Auto.
Die Ladestation kann wie gesagt an Wände oder andere vertikale Flächen montiert werden, Dübel und Schrauben lieben ebenfalls bei. Diese sind aber nicht von besonders brauchbarer Qualität, hier sollte man eigene Materialien verwenden. Das lässt sich aber verkraften wenn man die LED LENSER einmal in diese geile Station eingehängt hat. Die Halt ist fest, die magnetische Wirkung sehr stark, man darf also auch mal gegenrumpeln.
Ebenfalls zum Lieferumfang gehört wieder eine ausführliche Anleitung für die M7R und eine kleine Feature Card, auf der kurz und knapp alle möglichen Leuchtmodi, Funktionen und Bedienung gezeigt werden.
Leuchtmodi und Features
An der Rückseite der Lampe befindet sich ein Knopf. Dieser lässt sich meistens bequem mit dem Daumen der haltenden Hand betätigen. Es gibt 2 „Drückmöglichkeiten“, komplett durchdrücken oder leicht andrücken.
Ein Durchdrücken schaltet die Taschenlampe ein und aus. Ist die Taschenlampe eingeschaltet kann man mit leichtem Andrücken durch die Modi schalten.
Es gibt 3 Modi, „Easy Mode“, „Professional Mode“ und „Tactical Defense Mode“. Die Modi haben jeweils verschiedene Leuchtarten. Dieses Feature wird durch einen Mikrokontroller erreicht, die Technik nennt sich SMART Light Technology (siehe „Lichtprogramme“). Im Easy und Pro Mode kann man zum Beispiel die Helligkeit auf 15% der Ursprungsleistung dimmen. Das reicht in den meisten Fällen und belastet den Akku nur gering. Hier ein Vergleich:

Die Bilder wirken sogar dunkler, in Wirklichkeit ist sogar der 15% Modus angenehm hell.
Weitere Leuchtarten sind Blink (regelmäßiges Blinken), S.O.S. morsen, Strobe (sehr schnelles Blinken) und Verlauf-Dim, ein langsamer Verlauf von 15% zu 100% Leuchtkraft.
Hier habe ich die Lichtarten des Pro Mode einmal aufgenommen. Mehr dazu in der Videobeschreibung.
Advanced Focus System
Durch das Advanced Focus System kann man jeden dieser Modi auf einen kleineren aber viel helleren Punkt fokussieren. In dem folgenden Video zeige ich das AFS an dem 100% Modus. Man beachte, dass der gestreute 100% Lichtkegel in dem Video sehr dunkel rüberkommt, in dem Foto oben wird aber deutlich, dass dieser sehr hell ist. Der fokussierte Lichtstrahl ist demzufolge… sehr hell.
Um zu zeigen, dass der fokussierte Lichtstrahl wirklich extrem hell ist, habe ich mich auf den Balkon gestellt und ein fast 200 Meter entferntes Gebäude angeleuchtet.
Also selbst bei Regen und beleuchteter Gegend schafft die LED LENSER M7R eine Entfernung von 200m mit sichtbarem Erfolg.
Gewinnspiel
Ihr könnt das oben fotografierte Set im Wert von 180€ gewinnen! Mehr dazu morgen in einem Extrapost. Bis dahin muss die Vorfreude reichen.
Mehr zu LED LENSER könnt ihr bei Twitter oder Facebook erfahren. Weiteren Input könnt ihr auch im Forum oder der Galerie abgreifen.
Huiuiui, was ein Test. Ihr seid interessiert? Dann jetzt zum Produkt
