Noch bis Juli ist steht das RC von Windows 7 zum Download bereit, ab August wird die Beta in 2 Schritten unbrauchbar. Man sollte sich also das RC besorgen und ein Upgrade machen, bevor es zeitlich knapp wird.
Also, wer noch nicht das RC von Windows 7 hat lädt es am besten gleich von meinem Server. Windows 7 Keys habe ich auch genug.

Wer schon die Beta installiert hat und jetzt gerne auf RC upgraden würde kann folgende Anleitung von loadblog.de befolgen:

  • Die ISO-Datei des Windows 7-RC herunterladen
  • Die Datei mit WinRAR öffnen und in ein Verzeichnis auf der Festplatte (bzw. gleich einen bootfähigen USB-Stick) entpacken
  • Dort in das Verzeichnis Sources wechseln
  • Die Datei cversion.ini mit einem Texteditor öffnen
  • Die Zahl am Ende der Zeile “MinClient” auf eine Nummer ändern, die unter der Zahl des momentan laufenden Builds liegt (6999.0 sollte in jedem Fall funktionieren) -> Speichern
  • Alle Daten entweder auf eine DVD brennen oder ein bootfähiges Laufwerk kopieren
  • Wer Virtual Server installiert hat: Deinstallieren.
  • Vom Installations-Laufwerk bzw. der DVD booten und den Release Candidate als Upgrate installieren. Bei der Installation den automatischen Update-Download deaktivieren oder gleich die Internetverbindung trennen. Die Updates können später noch im laufenden Betrieb heruntergeladen und installiert werden.

Ready!

Update: Für alle, die noch kein Windows 7 haben, gibt es jetzt ein interessantes Tool. Mit dem Windows 7 Upgrade Advisor prüft ihr euer System bis auf die Nieren und erhaltet Informationen, ob es für Windows 7 taugt und wo eventuell Probleme auftreten könnten.

Es geht um die FehlermeldungErstellen des Backup-Archivs wurde mit Fehlern beendet“ bei dem Versuch ein Backup zu erstellen.
In meiner Situation habe ich versucht ein Backup von einem Laptop auf einen Acronis Backup Server zu spielen.

Folgender Hintergrund: Um Backups direkt von Geräten auf einen Acronis Backup Server in eine Backup Zone zu sichern, muss man auf dem Backup Server mit der Management Console einen Benutzerprofil erstellt und diesem eine Backup Zone zugewiesen haben. Ist alles richtig konfiguriert dann startet man das zu sichernde Gerät via F11 beim Start in Boot Version von Acronis (oder mit OS via Acronis True Image) und wählt bei Backup Zielort die Backup Zone des Servers aus. (alles schonmal im Acronis Backup Server Tutorial durchgerödelt)
Dann ein paar Einstellungen und Kommentare gemacht und das Backup wird übertragen.
Hat das Benutzerprofil des Backup Servers schon 2, 3 Images „intus“ dann muss man aufpassen.
Während man das Backup vorbereitet muss man in den Einstellungen prüfen, ob ein inkrementelles oder ein vollständiges Backup erstellt wird.
Denn nur wenn das neue Backup auf das vorherige passt, macht ein inkrementelles Backup Sinn. Also wenn man zum Beispiel nur 2, 3 Programme dazuinstalliert hat. Ansonsten wählt aus, dass ein vollständiges Backup erstellt wird. Diese Auswahl ist in dem Optionsmenü, wo ihr z.B. auch die Kompressionsstufe einstellen könnt, in irgendeinem Unterpunkt (kann das im Moment nicht durchlaufen).
Der Fehler „Erstellen des Backup-Archivs wurde mit Fehlern beendet“ kommt oft in diesem Zusammenhang.

Edit: Alternativ könnt ihr auch einfach ein neues Benutzerprofil (Windows) erstellen, dann damit ein neues Benutzerprofil (Acronis Backup Server) und auf diesem neuen Profil ein Backup starten. Hier wird jetzt automatisch ein vollständiges Backup erstellt, weil ja kein vorheriges vorhanden ist.

Heute wieder ein spezielles Tutorial. Ich habe auf Arbeit den Auftrag bekommen 64 Laptops neu aufzusetzen. Auf allen ist Acronis mit dem Startup Recovery Manager installiert. Also brauche ich einen Server, der ein Master Image an alle 64 Laptops verteilt, dazu nutze ich dann natürlich auch Acronis. Der Acronis Backup Server ist natürlich in viieelen Situationen einsetzbar, wenn mehrere Clientrechner eingerichtet werden müssen. Das unten beschriebene Tutorial lohnt sich ab 15-20 Geräten, die ein neues Image brauchen.

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Ziel: gleichzeitiges Aufspielen von einem Image auf mehrere Clientrechner
Situation: 64 Laptops müssen mit dem selben Image eingerichtet werden

Anleitung zur Einrichtung eines Acronis Backup Servers mit automatischer Lizenz- und IP-Verwaltung

Folgende Komponenten müssen auf dem Servercomputer installiert werden:

  • Acronis True Image Management Console
  • Acronis License Server
  • Acronis Backup Server
  • Software DHCP

Konfiguration der Acronis Komponenten:

Konfiguration von Acronis License Server:

  • Acronis License Server Management Console starten
  • „Lizenzen auf dem Lokalen Computer verwalten“ auswählen
  • „Verfügbare Lizenzen verwalten“
  • unter Task „Lizenz hinzufügen“
  • Lizenzen via „Seriennummer aus Datei importieren“ importieren und die .txt Datei mit den Acronis Lizenzen suchen

Konfiguration des Acronis Backup Servers:

  • Einen neuen Windows-Benutzer erstellen (über Systemsteuerung). Ein möglichst kurzer Name wie „ac“ oder „acr“ kostet später weniger Zeit! Eingeschränktes Konto genügt. Erstellt ein Passwort, ebenfalls kurz wie z.B. „ac“ oder „acr“
  • Acronis True Image Management Console starten
  • „Verbindung zu einem Remote- Computer herstellen“ auswählen und „localhost“ eingeben (bzw. Backup Server IP/Name)
  • Im Backup Server Management bei Benutzerprofilen ein neues Benutzerprofil anlegen
  • Den neu angelegten Windowsbenutzer auswählen
  • Manuelle Konfiguration wählen und als Backup Pfad einen gewünschten Pfad angeben. Alle Quota auf unbegrenzt setzen.

Einrichten eines DHCP Servers:

  • Software DHCP (for Windows) installieren
  • Software DHCP starten, im selben Ordner sollte sich nun eine dhcpsrv.ini befinden
  • Diese passt ihr jetzt entsprechend eurer Situation an. Es sollten genug IP-Adresse im Pool sein, damit ihr alle Geräte aufsetzen könnt. Ich empfehle auch ein privates Netzwerk zu nehmen, also den Server mit den Clientgeräten via Switch zu verbinden und keins der Geräte an das Internet oder hausinternes Intranet anzuschließen. Damit habt ihr praktisch alle Adressen zur Verfügung und es gibt keine Konflikte mit anderen Computern der Firma.
[Settings]
Trace=1
IPPOOL_1=192.168.100.1-80 

Status:
Nun habt ihr also einen Backup Server mit einer Personal Backup Location, in der Images gespeichert und abgerufen werden können. Ihr habt einen Lizenzserver, der Acronis True Image Lizenzen verteilt. Zusätzlich noch einen DHCP Server, der IP-Adressen vergibt. Der Server wird aufgestellt und mit einem Switch verbunden. An den Switch kommen die Clientgeräte (Laptops/Desktop-PCs). Keine Verbindung zum Internet/Intranet, damit es keine IP-Konflikte gibt.

Client Handhabung

Zuerst muss das Master-Image auf den Server gelangen.

Folgende Komponenten müssen auf dem Master-Clientcomputer installiert sein:

  • Acronis True Image Echo Workstation mit aktiviertem „Startup Recovery Manager“

Falls nicht installiert:
Bei der Installation von Echo Workstation wird der Lizenzserver abgefragt. Gebt hier die IP des oben eingerichteten Servers an oder wählt die automatische Suche im lokalen Netzwerk aus.
Startet den Computer neu und aktiviert den Startup Recovery Manager.
Ein Anleitungsvideo, wie ihr das korrekt macht, gibts hier: http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/video10/03.html

Beim Starten des Systems F11 drücken, wenn der Startup Recovery Manager angeboten wird.

Im Acronis Fenster kann über Extras -> Optionen -> Netzwerkadapter die Netzwerkkonfiguration geprüft werden, ob der Software DHCP die IPs richtig verteilt hat.

Mit einem Klick auf „Backup“ gelangt man zum Sicherungsassistenten. Hier die gewünschten Partitionen wählen und als Ziel unbedingt den eingerichteten Backup Server auswählen. Hier die Benutzerdaten des Acronis Backup Server Benutzerprofils eingeben (siehe „Konfiguration des Acronis Backup Servers“ Punkt 1).
Die Images müssen auf diesem in der Personal Backup Location gespeichert werden. Wählt bei den Optionen eine hohe Komprimierung und ein vollständiges Backup.

Nun liegt auf dem Server euer Image.

Nun wird das Backup bei allen Clients wiederhergestellt. Diese an den Switch anschließen und starten.

Beim Starten des Systems F11 drücken, wenn der Startup Recovery Manager angeboten wird.

Im Acronis Fenster kann über Extras -> Optionen -> Netzwerkadapter die Netzwerkkonfiguration geprüft werden, ob der Software DHCP die IPs richtig verteilt hat.

Nach einem Klick auf „Wiederherstellen“ gelangt man zu der Auswahl der Quelle. Wählt hier den Server, gebt hier die Benutzerdaten des Acronis Backup Server Benutzerprofils ein (siehe „Konfiguration des Acronis Backup Servers“ Punkt 1).
Ein Klick auf „Personal Backup Location“ und [Weiter] und die Auswahl der verfügbaren Images erscheint.
Wählt das gerade erstellte Image aus und danach die Partitionen, die ihr wiederherstellen wollt.
Wählt in den Einstellungen aus, dass die SID erneuert werden soll.

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Kommentar:
Ihr könnt das Image von mehreren Rechnern gleichzeitig wiederherstellen, sodass ihr also mit einem 40er Switch und einem Aufbau von 40 Geräten auch 40 Geräte gleichzeitig wiederherstellen könnt. Am schnellsten geht es natürlich, wenn auf allen Geräten schon der Acronis Startup Recovery Manager installiert ist (was bei uns im Unternehmen bei allen mobilen Geräten, die ich einrichten sollte, der Fall ist). Je mehr Geräte allerdings auf das selbe Image zugreifen desto langsamer wird das System und die Wiederherstellung. Also es sollten nicht mehr als 10 Wiederherstellungen parallel laufen aber man kann in der Zeit ja die nächsten 10 Geräte starten und vorbereiten, diese dann anschubsen usw.

Viel Erfolg und bei Fragen bin ich wie immer am Start.

Bei vielen Webhostern, zum Beispiel All-Inkl, wird bei FTP Rechten zwischen 2 verschiedenen FTP Benutzern unterschieden: dem eigenen FTP Account von All-Inkl und dem PHP-User („www-data“), der von Scripten genutzt wird.
Das Thema hatte ich schonmal in „All-Inkl Besitzrechte (FTP) nach WordPress Umzug“ angegriffen, allerdings auf eine ungünstige Art und Weise.
Den Besitzer der betroffenen Dateien/Ordner von dem FTP Account auf die PHP-User umzustellen mag zwar eine Zeit lang helfen. Wenn man jedoch an dieser Datei/Ordner noch etwas ändern/hinzufügen möchte – dann natürlich wieder mit dem normalen FTP-Benutzer – muss man den Besitzer wieder auf den FTP Account zurücksetzen.

Beispiel: wp-content/plugins/testplugin möchte jede Sekunde eine .log Datei beschreiben. Diese kontinuierlichen Änderungen werden natürlich austomatisch von einem Script getan. Dazu muss das Script also Ändern-Rechte auf diese Datei haben. Meine alte Lösung: Den Besitzer des Ordner ‚testplugin‘ einfach auf den PHP-User „www-data“ setzen und dann hat das Script alle Rechte. Möchte ich jetzt aber eine Datei in diesen ‚testplugin‘ Ordner hochladen oder das Plugin automatisch updaten oder iiirgendetwas in der Art … Pustekuchen, Ende im Gelände.

Neue Lösung:
Ach, .htaccess ist schon ein tolles Ding! Um die Rechte der Scripts anzupassen reicht 1 Zeile:

AddHandler php5-cgi .php

Ersetzt die 5 ggf. mit der PHP Version, die auf eurem Server läuft. Nun haben alle PHP Scripte die nötigen Rechte.
Wenn nur einzelne Dateien von diesen Änderungen betroffen sein sollen könnt ihr auch folgendes machen:

AddHandler php5-cgi .phptest

Und die .php Datei, die Rechte braucht, die Endung .phptest verpassen.
Oder ihr benennt die Datei in .phpx um, dann sollte sie auch ohne jegliche .htaccess Änderungen laufen.

Ich bin kein Konsolenfreund, möchte hier also nicht für die Xbox werben oder über den Sinn diskutieren. Aber die neue Technik, die da gerade anrollt, sieht schon ziemlich cool aus.

Es geht um Natal, eine neue controller-free Xbox Version.

Diese hat keinen Controller, wie man es bisher kennt. Eine Kamera nimmt jegliche Bewegung im Raum auf und interpretiert diese. Man bewegt sich und das Spiel reagiert. Dabei können auch mehrere Personen erfasst werden und „Multiplayer“-Spiele lassen sich ganz einfach mit Freunden austragen. Die Spielumgebung reagiert auf den Spieler so realistisch wie möglich. Unabhängig von der Umgebung sollen nicht nur die Bewegungen der Menschen sondern auch deren Stimmen gut erkannt werden. Also kann man Spiele auch per Sprache steuern. Aber seht euch einfach das Video an, es beeindruckt echt:
https://www.youtube.com/watch?v=http://www.youtube.com/watch?v=u2qVwshjaf4[/embed]
(schaut es in HD!)

Das ist zwar ein typisches Werbevideo, das nicht die tatsächliche Leistung des Geräts wiedergeben wird aber der Ansatz sieht ziemlich brauchbar aus. Das allein hätte mir für einen Artikel aber nicht gereicht, hier also der 2. Burner:

Virtuelle Realität, virtuelles Leben; ein Schritt in diese Richtung könnt ihr hier beobachten. „Milo“, so heißt der Charackter, der in dem nachfolgendem Video vorgestellt wird. Man interagiert mit einer virtuellen Person mit völlig neuen und scheinbar endlosen Möglichkeiten:

Wie gesagt wird dann die tatsächliche Leistung interessant sein. Was wird das Gerät wirklich können?

Was haltet ihr von all dem?

Benutzung auf eigene Gefahr! Bei mir führten die Änderungen zu Cachingproblemen im Blog. Mehrere Webmaster und Webdeveloper bestätigten mir aber, dass diese Änderungen bei richtiger Handhabung funktionieren und optimieren.

Heute habe ich etwas am Backend des Blogs geschraubt und die Ladezeiten des Blogs um bis zu 25% verbessert.

Diese kleine Geschwindigkeitssteigerung habe ich nur anhand einiger .htaccess Zeilen erreicht. Diese wiederum habe ich von verschiedenen Webseiten zusammenrecherchiert und mit vielen Tests und Stichproben gemessen und ausgewertet.

Folgende Tipps kann ich euch empfehlen:

Kompression #1:

php_value output_handler ob_gzhandler

Kompression #2:



Setoutputfilter DEFLATE


Manche Webhoster haben eine Kompression standardmäßig aktiviert. Testen könnt ihr das mit GIDZip Test oder dieser Seite (öfters down). Obwohl mein Hoster schon eine Komprimierung eingestellt hatte, habe ich die letzten 2 Codeschnipsel in meiner .htaccess.

Cacheoptimierung #1:


ExpiresActive On
ExpiresDefault "access plus 3600 seconds"
ExpiresByType image/x-icon "access plus 2592000 seconds"
ExpiresByType image/jpeg "access plus 2592000 seconds"
ExpiresByType image/png "access plus 2592000 seconds"
ExpiresByType image/gif "access plus 2592000 seconds"
ExpiresByType application/x-shockwave-flash "access plus 2592000 seconds"
ExpiresByType text/css "access plus 604800 seconds"
ExpiresByType text/javascript "access plus 216000 seconds"
ExpiresByType application/x-javascript "access plus 604800 seconds"

Cacheoptimierung #2:



Header set Cache-Control "max-age=2592000, public"


Header set Cache-Control "max-age=604800, public"


Header set Cache-Control "max-age=216000, private"


Update: Code berichtigt

Ich habe all das schrittweise in meine .htaccess übernommen und schrittweise Stichproben mit YSlow genommen. Am Ende brachten alle Verbesserungen bis zu 25% mehr Speed. Der Wert ist natürlich abhängig vom Blog, Hoster, der Internetleitung und anderen Gegebenheiten aber ihr solltet die Ladezeit eurer Seite auf jeden Fall verbessern können.

Ein Besucher schaute sich gerade den „Firefox Lesezeichen-Symbolleiste mit Icons optimal nutzen“ Post an. Nicht weiter gewöhnlich aber eigentlich suchte dieser Besucher über Google, wie man die Icons der Ordner dieser Leiste ändern kann. Ich möchte diese Information jetzt ergänzen, da sie auch sehr praktisch sein kann.

Ihr braucht erstmal eine Icondatei, also ein 16x16px großes .ico File. Oder auch mehrere, wenn ihr jedem Lesezeichenordner ein eigenes Icon geben wollt.
Sucht euch zuerst die userChrome.css im Ordner %appdata%/Mozilla/Firefox/profile/[Zeichenkette]/chrome/. Wer nicht weiß, was %appdata% ist: Start->Ausführen->%appdata% und ihr landet in dem Ordner (der ist im Profilordner/Anwendungsdaten).
Wenn diese noch nicht existiert, gibt es eine userChrome-Example.css, benennt diese einfach um.
Öffnet die Datei und hängt ja, wie ihr es braucht, hinten einfach folgende Codeschnipsel ran:

Alle Lesezeichenordner haben ein Icon:

.bookmark-item[container="true"]{
list-style-image: url("file://c:/favicon.ico") !important;
-moz-image-region: rect(0px 16px 16px 0px) !important;
}

Alle Ordner haben nun das unter c:/favicon.ico abgelegte Icon.
firefox-symbolleiste-ordner-icons-1

Einen bestimmten Ordner ein Icon geben:

.bookmark-item[container="true"][label="Loads"] {
list-style-image: url("file://c:/2.ico") !important;
-moz-image-region: rect(0px 16px 16px 0px) !important;
}

Der Lesezeichenordner „Loads“ bekommt also das 2.ico.

Beide Codeschnipsel könnt ihr verbinden und damit die Lesezeichen-Symbolleiste persönlicher und übersichtlicher gestalten. Der Browser muss natürlich nach jedem Speichern der userChrome.css neu gestartet werden.

Beispiel:
firefox-symbolleiste-ordner-icons-3

Stand Januar 2016: die Technik funktioniert immernoch einwandfrei:
firefox-lesezeichenordner-neues-icon-zuweisen