Diesen Fehler habe ich öfter bei FTP wenn ich viele Dateien (10k-20k) herunterlade und die 10 möglichen Verbindungen öffne. Nach kurzer Zeit laufen nicht mehr alle 10 Verbindungen, sondern nur noch 6-8, wieder etwas später nur noch 3-5 und noch ein paar Minuten später steht der ganze Client. Wenn ich die „Warteschlange abarbeiten“ deaktiviere und wieder aktiviere (Downloadprozess pausieren und wieder anschubsen) dann steht im Log:
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1520468
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fi/_fi_29_05_2009_parameter-pagerank-tool_function.fopen
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1590708
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fi/_fi_26_02_2009_kurzfilm-new-york-slow-motion
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1591868
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_kategorien_windows_page_6
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p15929c8
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_kategorien_software_page_9_function.fopen_function.fopen
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1593b28
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_author_hannesschurig_page_51
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p1594c88
Status: Starte Download von /blog/wp-content/gt-cache/fr/_fr_author_hannesschurig_page_4
Status: ftpcontrolsocket.cpp(1816): Waiting for replies to skip before sending next command... caller=0p612ffe0
Ich denke mal das ist ein Schutz der FTP Server gegen zu viel Belastung. Habe in einem Forum gelesen, dass man im Passiven Modus den „aktiven Modus benutzen“ Option nutzen sollte. Das half kurz aber nach wenigen Minuten stockte der Verkehr wieder.
Any ideas? Ich heut mein Tag der Ratlosigkeit, ich merk schon.
Gestern habe ich mit „Geheime Textinformationen in Bildern verstecken – Gewinnspiel inside“ gezeigt, wie man selbst Text in Bilder verstecken kann, mit so einem gewissen „Hacker-Feeling“ 😀 Wie wir mittlerweile festgestellt haben ist diese Methode weder sicher noch professionell einsetzbar. Wer das dachte sollte nochmal drüber nachdenken, das Tutorial war auch nicht darauf ausgerichtet.
Jetzt soll es etwas seriöser werden, wir nutzen nun aber ein fremdes Tool. Es hört auf den Namen „Stegano.NET“ (Download) und hat einige Features auf Lager: Die Installation ist mit 2, 3 Klick schnell erledigt und das Interface öffnet sich. Man wählt hier zuerst einen „Informationsdatenträger“, also ein Bild mit dem Dateityp .jpg oder .png. Nun kann man, je nach Dateigröße des Informationsdatenträgers, eine bestimmte Menge an Daten unterbringen. Die genaue Größe wird über dem ausgewählten Bild angezeigt. Ihr könnt Text reinschreiben oder Dateien anhängen, wenn der Platz dazu ausreicht. Passwort eingeben, das Ganze verbergen und speichern (als .png) und ein Freund könnte sowohl den Text, als auch die Anhänge mit dem Passwort wiederherstellen.
Stellt euch ein Satellitenbild aus Google Earth vor, ~250MB groß. Da könnte man haufenweise illegale Downloads unterbringen, verschlüsseln und transportieren. Es bleibt weiterhin ein Bild. Jemand anders kann es dann entschlüsseln und die Dateien extrahieren… spannend. Allerdings in Zeiten von Rapidshare wohl eher outdated 😉
Na wenn der Titel mal nicht ein Kribbeln auslöst. Ich möchte hier kurz zeigen, wie ihr in Bilder einen Text einbauen könnt. Die Bilder unterscheiden sich visuell nicht vom Original, der Text ist unsichtbar.
In folgendem Bild sind Informationen versteckt:
Es ist dem Bild nicht anzusehen und doch könnt ihr nach diesem Tutorial die versteckten Informationen aus dem Bild auslesen.
Also, Bild prüfen und wer mir jetzt beschreiben kann, wie das Gebäude aussieht, in dem ich arbeite, hat sich schon jetzt für das nächste Gewinnspiel qualifiziert. Dieses Gewinnspiel startet in wenigen Tagen und es gibt Gerätschaften im Wert von bis zu 160€ zu gewinnen! Weißt du’s? Zu dem Gewinnspiel geb ich ein Stichwort: LEDs. Das sind schon wirklich erstaunliche kleine Leuchten. Sehen nicht nur in Autoscheinwerfern verdammt geil aus 😉 Lasst euch überraschen.
Nun aber zum Thema:
Zuerst brauchen wir einen HEX-Editor und ein beliebiges Bild. Die größte des Bildes ist recht irrelevant. Schon allein ein 16×16 .png Icon würde sich als Träger für ein paar Zeilen Text eignen.
Der Hex-Editor von NEXT-Soft ist frei erhältlich und kann alles was wir benötigen. Download hier. Als Bild verwende ich das Icon aus meinem letzten Beitrag, es liegt hier noch hilflos auf meinem Desktop rum. Nach der Installation des HEX-Editors laden wir also unser Bild in den Editor und sehen praktisch nur einen Haufen von Zeichen. In den Einstellungen könnt ihr die Spaltenbreite auf 4 Bytes setzen, Offset und Quickinfo deaktivieren, das verbessert die Übersicht etwas.
Nun klickt in einer beliebigen Zeile das erste Zeichen in der rechten Spalte an. Ich habe hier in der 3. Zeile einfach das erste Zeichen markiert. Nun könnt ihr wie wild losschreiben. Alle bestehenden Bytes können überschrieben werden. Falls ihr euch vertippt, geht einfach ein Zeichen zurück (mit der Backspace- oder der Nach-Links-Taste) und überschreibt diesen Buchstaben wieder.
Ist der Text fertig geschrieben, markiert und kopiert ihn. Klickt auf den Button „Neu einladen“ (4. Button von links, sieht aus wie eine Handy SIM Karte) und das Originalbild wird unverändert wieder geöffnet. Geht jetzt an das Ende des Bildes, also in die letzte Zeile des Editors. Klickt/Markiert wieder den Anfang der letzten Zeile und fügt euren kopierten Text ein. Nun habt ihr also den eingefügten Text und in der letzten Zeile weiterhin die originale letzte Zeile des Bildes. Die letzte Zeile (dessen Anfang ihr angeklickt oder markiert habt) wird beim einfügen eures Textes nämlich nicht überschrieben sondern nur hinter euren eingefügten Text geschoben.
Es ist wichtig, dass ihr euren geschrieben Text an das Ende des Bildes packt. Wenn der Text am Anfang steht kann das Bild von normalen Bildbetrachtungsprogrammen auf Grund von Fehlern schon gar nicht mehr gelesen werden, in der Mitte des Bildes würde das Bild beschädigt werden.
Mittlerweile ist die Aktion abgelaufen und ihr könnt mit dem Link nur noch eine 3-Monate Lizenz ergattern. Immerhin…
Ladet euch die Software von den F-Secure Servern, registriert euch >HIER< für eine Lizenz (Fakedaten und Trashmail) und aktiviert damit diese Version. Die 3-monatige Testlizenz sollte sich nach Ablauf verlängern.
Tipps:Ihr könnt den Key bei der Installation übrigends komplett aus der Mail kopieren und einfügen, ihr müsst nicht Part für Part kopieren. F-Secure Internet Security 2010 läuft voll funktionsfähig auf Windows 7, siehe mein Screenshot unten. Nach der Installation unter Einstellungen -> Sonstige Einstellungen -> Datenschutz das Häkchen.
fs2010 [.exe] (F-Secure Server DDL) Bei Problemen bzgl. Download oder Lizenz notfalls Mail an mich.
Nachteil: F-Secure Internet Security 2010 funktioniert nicht mit anderen Schutzprogrammen wie Avira oder McAffee parallel. Bei der Installation bekommt man diese Information und alle anderen Sicherheitsprogramme werden automatisch deinstalliert. Also Achtung an dieser Stelle der Installation, überlegt euch das gut.
Seit gestern ist ein auf die WordPress Version 2.8.3 basierter Fehler bekannt, der die Sicherheit des Blogs beeinträchtigt. In der wp-login.php sorgt eine fehlerhafte Code-Zeile dafür, dass es möglicht ist den Administrator aus dem Blog auszusperren.
Ihr könnt den Fehler entweder manuell beheben (wenn ihr ihn seit gestern noch nicht berichtigt habt) oder das 2.8.4 Update automatisch aufspielen lassen. Ersetzt entweder die wp-login.php mit dieser Datei, in der der Fehler berichtigt wurde. Oder öffnet die wp-login.php selber und berichtigt die Zeile 190. In dieser müsst ihr if ( empty( $key ) ) in if ( empty( $key ) || is_array( $key ) ) umschreiben. So sollte es dann aussehen:
Das neue Betriebssystem ist jetzt für viele Experten schon verfügbar und Microsoft stellt diesen Experten jetzt das Code Pack 1.0 zur Verfügung. In diesem Code Pack sind APIs (Application Programming Interfaces) enthalten, womit Entwickler und Programmierer direkten Zugriff auf windows-eigene Funktionen bekommen. Da durch Windows 7 eine Menge neuer Features dazukamen wurde für dieses Code Pack auch die Versionummer 1.0 vergeben. Die Schnittstellen ermöglichen die Nutzung folgender Windows Features:
Windows 7 Taskbar Jump Lists, Icon Overlay, Progress Bar, Tabbed Thumbnails, and Thumbnail Toolbars
Windows 7 Libraries, Known Folders, non-file system containers
Windows Shell Search API support, a hierarchy of Shell Namespace entities, and Drag and Drop functionality for Shell Objects
Explorer Browser Control
Shell property system
Windows Vista and Windows 7 Common File Dialogs, including custom controls
Windows Vista and Windows 7 Task Dialogs
Direct3D 11.0, Direct3D 10.1/10.0, DXGI 1.0/1.1, Direct2D 1.0, DirectWrite, Windows Imaging Component (WIC) APIs. (DirectWrite and WIC have partial support)
Sensor Platform APIs
Extended Linguistic Services APIs
Power Management APIs
Application Restart and Recovery APIs
Network List Manager APIs
Command Link control and System defined Shell icons
(Quelle:Blogartikel von Microsoft programmer Charlie Calvert)
Windows 7 ist im Anmarsch! Downloads gibt es jetzt schon, Vorverkauf findet schon im großen Rahmen statt, die Verkaufsversion ist nicht mal mehr 2 Monate hin.
Ich möchte hier allen Lesern ein paar Vorteile von Windows 7 auflisten, schließlich sollt ihr auch wissen, was ihr für euer Geld bekommt. Damit es übersichtlich bleibt werde ich versuchen alle Neuerungen und Änderungen in 3 Kategorien einzuordnen: Visuelles, Tools & Features und System & Intern. Die einzelnen Punkte sind nicht geordnet.
Visuelles
Neue Taskleiste „Superbar“ Die als „Superbar“ bekannte Taskleiste in Windows 7 gab es auch schon in Windows Vista, wurde aber weiterentwickelt. Im Gegensatz zu Windows XP ist sie komplett neu und bietet viele neue Funktionen und den typischen „Glossy“-Style der 2 neuen Betriebssysteme. Fenster werden zu einem Symbol vereint, die Beschriftung fällt weg. Alle Elemente der Taskleiste lassen sich jetzt verschieben und ordnen, die Positionen merkt sich das System. Es lassen sich Programme an die Taskleiste pinnen, um schnell darauf zugreifen zu können. Damit entfällt die bekannte Schnellstartleiste aus Windows XP Zeiten.
Alte Taskbar (Windows XP Look&Feel) wiederherstellen Wer mit diesem Brocken neuer Technologie nicht so klarkommt kann auch den gewohnten Windows XP Style wieder aktivieren oder zumindest die Superbar so konfigurieren, bis der bekannte Look wiederhergestellt ist. Für mich ein wichtiger Punkt, da ich mich mit der neuen Taskbar nicht so recht befreunden kann.
Wechselnder Desktophintergrund Wallpaper lassen sich in Windows 7 leichter einstellen und rotieren. Es lassen sich bestimmte oder alle Hintergründe auswählen, mischen, nach einer beliebigen Zeitspanne rotieren und so gut wie beliebig an das Bildschirmformat anpassen.
Windows Themes Anhand von voreingestellten oder benutzerdefinierten Themes lässt sich das Aussehen des Systems mit einem einfachen Mausklick ändern.
Bibliotheken für Fotos, Videos und Mehr In Windows XP hat man Bildersammlungen in komplexen Ordnerstrukturen zusammengesammelt und sich dann durch die Ordner durchgeklickt. Ordnen oder Umstrukturieren einer größeren Fotosammlung konnte viel zeit und Nerven kosten. In Windows 7 bieten Bibliotheken die Möglichkeit, größere Sammlungen von Bildern, Musik, Videos und Dokumenten zusammenzufassen. In einem Übersichtsfenster hat man dann einen Überblick über die Datenbestände, kann sie sortieren und darauf zugreifen. Bibliotheken kann man beliebig erstellen und in jeder Bibliothek einzeln definieren, welche Verzeichnisse in die Bibliothek mit aufgenommen werden sollen.
Windows Explorer mit verbesserter Vorschau Der Windows Explorer des neuen Betriebssystems kann einen Teil des Fensters für eine Vorschau des angeklickten Elements nutzen. Wenn ein Bild selektiert ist wird es in diesem Bereich sofort dargestellt (wenn möglich). Lieder und Videos können sich aus dieser Vorschau direkt abspielen lassen. Das spart einige Klicks. Am unteren Rand des Explorers werden zusätzlich Dateiinformationen angezeigt, diese Funktion werden viele schon bald nicht mehr missen wollen.
Desktop Gadgets Im Gegensatz zu Windows XP neu, im Vergleich zu Vista wurde die Performance verbessert. Kleine Miniprogramme können frei auf dem Desktop abgelegt werden. Sie sind damit immer im Blickfeld und nützliche Informationen zum System, Wetter oder Aktienkurven verpasst man so schnell nicht mehr.
Tools & Features
Jede Menge nützlicher Tools Für folgende Tools hat man in Windows XP und zum Teil auch in Windows Vista noch zusätzliche Software herunterladen und installieren müssen. Das System wurde dadurch instabiler und langsamer. In Windows 7 wurden eine Menge Tools perfekt integriert und gehören jetzt mit zu dem Standardzubehör von Windows. Eigentlich könnte man jedes einzelne Tool beschreiben aber ich fasse ein paar der neuen Programme mal zusammen, die jetzt in Windows 7 enthalten sind:
Neues Paint, Notepad, Calculator usw.: Die bekannten Alltagsprogramme wie Paint, Notepad, Calculator oder Wordpad wurden erneuert, mit einer neuen Oberfläche und mehr Funktionen versehen.
Bitlocker: Mit diesem Programm könnt ihr ganze Festplatten verschlüsseln. Der Schutz greift schon beim Systemstart und prüft verschiedenste Dinge, bevor er den Zugriff auf das Laufwerk gewährt. Der Computer ist mit einer solchen verschlüsselten Festplatte sehr sicher und kann kaum mehr von fremden Personen manipuliert werden. Mit dem neuen Bitlocker 2 Go lassen sich auch Wechseldatenträger verschlüsseln. Damit können die Daten nicht mehr in falsche Hände geraten.
Resource Monitor: Das Tool ist praktisch der bessere Taskmanager. Es zeigt die Auslastung der CPU, des Arbeitsspeichers, sowie der Festplatte und des Netzwerks an. Alle laufenden Prozesse werden mit einigen detaillierten Informationen angezeigt und diesen Kategorien zugeordnet. Zu jeder Kategorie gibt es noch viele weitere Informationen und Systemwerte von diesem Programm.
Snipping Tool: Dieses Tool fotografiert den Bildschirminhalt, kann einen Teil davon ausschneiden, darin malen und Stellen hervorheben.
Easy Transfer: Gerade jetzt, wo viele noch die Beta oder das RC von Windows 7 installiert haben, ist dieses Tool nützlich. Es sichert alle Daten eines Benutzeraccounts und integriert diese bei einem Zielsystem. So könnte man Windows 7 installieren und die privaten Daten und Einstellungen einer älteren RC Version imporieren um mit diesen weiterzuarbeiten.
Verbessertes „Geräte und Drucker“ Besseres Hardwaremanagement wünscht man sich seit vielen Windows Versionen vergeblich. In Windows 7 wird eine weit aus bessere Übersicht der angeschlossenen und eingerichteten Hardware in einer großen Übersicht mitgeliefert. Jedes Gerät bekommt hier ein selbsterklärendes Symbol. Zusammen mit dem üblichen Geräte Manager hat man nun etwas mehr Übersicht und Kontrolle über die angeschlossene Hardware.
Programme mit unterschiedlichen Profilen (Konfigurationen) starten In dem neuen Betriebssystem kann man Programme mit unterschiedlichen Benutzerprofilen starten. Das Besondere daran ist: die Einstellungen des gewollten Users werden benutzt. In Windows 7 kann mit der Funktion „Als anderer Benutzer ausführen“ das Programm tatsächlich als ein anderer Benutzer, mit dessen Einstellungen und dessen Profil gestartet, im Gegensatz zu Windows XP, in der das Programm mit dem aktuellen Profil nur im Namen dieses Users gestartet wurde.
System & Intern
6 systemnahe Neuerungen in Windows 7 könnt ihr in meinem Gastartikel auf loadblog.de nachlesen, dort wird dieser Artikel hier fortgesetzt. Ich schreibe in dem Artikel über folgende Funktionen:
Jumplist (spezielles Kontextmenü in der Taskleiste)
„Senden An“-Menü bearbeiten
Bessere Benutzerkontensteuerung
Integrierter Internet Explorer 8 oder Browserwahl
Alte Versionen einer Datei (wiederherstellen)
Unglaubliche Performance
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