Ich möchte heute 2 junge Blogs vorstellen, die meiner Ansicht nach über interessante Themen schreiben.

it-runde
IT-Runde.de
Christian betreibt seit über 2 Monaten den IT-Runde Webblog, in dem er zusammen mit einem aktiven Mitautor hauptsächlich über IT Themen schreibt. Von Anfang an bietet die IT-Runde mindestens 1 Post pro Tag, auch am Wochenende.
In dem ansprechenden Design findet man sich schnell zurecht.
Jeder Artikel hat ein Posticon, das schätze ich sehr. Bei den ersten Artikeln habe ich das auch noch versucht umzusetzen aber schon nach nicht mal einem Monat habe ich damit aufgehört. Dabei macht das einen unverwechselbaren Eindruck.
Mir ist der Google Artikel ins Auge gefallen. Christian schreibt hier über die bekanntesten Applikationen von Google und spricht das Thema Datensammlung an. Erinnert mich an den ausführlichen „Wenn Google böse wird“ Artikel auf community-manager.info.
Also schaut vorbei, es gibt immer etwas Neues zu lesen.




disfunctions
Disfunctions.de
Dieser frische Webblog wird von den 2 leidenschaftlichen Webentwicklern Matthias und Lukas betrieben. Thematisch ist Disfunctions eher auf Linux Themen fixiert, vorrangig Ubuntu. Ebensoviele Tutorials kann man dort schon begutachten.
Mir hat der Artikel Der Ubuntu Software Store – Zukunftsmusik? gefallen. Gut recherchiert und mit vielen Screenshots hinterlegt.
Vor allem für Linux-Freunde hier also ein netter Blog zum mitlesen und mitreden, so dont be shy.

vmwareEine bestehende VM im VMware Server zu duplizieren muss bestimmt jeder mal. In der kostenlosen Version 2.0.1 ist das nicht ohne Weiteres möglich. Wer in VMware Server 2 aber trotzdem eine VM kopieren möchte, kann das aber von Hand tun.

Hier die Vorgehensweise:

  • Fahrt die VM herunter, geht zum Speicherort der VM und kopiert den kompletten VM-Ordner.
  • Benennt den neuen Ordner um, so dass beide unterschiedliche Namen haben.
  • Benennt alle Dateien um, die den alten VM-Namen im Dateinamen haben. Das sollten mindestens 3 Dateien sein, mit existierenden Snapshots auch ein paar mehr. Ändert den Namen, sodass Ordnername und alle Dateien des Verzeichnisses gleich sind. Beispiel:
  • vmware-server-vm-verdoppeln-1

  • Öffnet die Dateien .vmx und .vmxf in einem Editor und ersetzt den alten Namen durch den neuen Namen.
  • vmware-server-vm-verdoppeln-2

  • Geht in das VMware Server Interface, Virtual Machine -> Add Virtual Machine to Inventory und fügt die neue VM hinzu.
  • Wenn ihr die VM zum ersten Mal startet wird eine Meldung kommen, bei der ihr mit „I _copied it!“ antworten müsst.
  • Geschafft!

Bei mir hat das funktioniert. Nun müsst ihr natürlich noch die Rechnereinstellungen anpassen. Alles klar, viel Erfolg.

Ich habe ja mal das Update Tool SUMO erwähnt. Nun habe ich ein Tool gefunden das noch besser und hübscher ist: Software Informer.

software-informer-update-tool
Software Informer (Download) scannt euren PC nach installierter Software, sucht nach Programmupdates und zeigt das alles gut übersichtlich in der Programmoberfläche.
Dabei erkennt das Tool über 800.000 Programme, sollte eure Software also größtenteils listen und auf Updates prüfen.

software-informer-update-tool-programhp
Jedes Programm lässt sich in dem Tool detailliert ansehen. Dann erscheinen Votes, Anzahl der User, die das Programm nutzen, Kommentare, Fragen und z.B. der Link zu der jeweiligen „Software Informer Software Homepage„. Im Hintergrund des Screenshots seht ihr die Softwarehomepage des Software Informer Portals. Hier findet ihr Reviews (wenn es eine von den über 15.000 vom Team getesteten Software ist) und viele weitere Infos und Hilfen.

Ist ein Update zu einem Programm enthalten könnt ihr von dessen Software Homepage mit 1 Klick die aktuellste Version downloaden. Der Download erfolgt vom Software Informer Server, also keine langwierigen Weiterleitungen und kein lästiges 5-Mal-hintereinander-Jetzt-Downloaden-Geklicke.

Jede gelistete Software lässt sich auch direkt aus dem Software Informer deinstallieren, es ist also auch ein kleines Uninstaller Tool 😉

software-informer-update-tool-quickstart
Noch ein cooles Feature, kinda ‚App Quick Start‘ thing: Software Informer erstellt ein kleines Icon, wenn es gestartet ist. Das etwa 10x10px große Icon läuft immer im Vordergrund, ist leicht transparent und daher auch nicht stören. Es lässt sich frei überall auf dem Bildschirm plazieren. Mit einem Klick drauf zeigt es alle gefundenen Installierten Anwendungen und startet eine beliebige durch einem einfachen Klick.

Ich möchte kurz auf die neue Umfrage in meiner Sidebar hinweisen.

Ich suche eine Programmiersprache, die mit System APIs arbeiten kann, brauchbare Fehlermeldungen und gutes Debugging aufweist und trotzdem nicht allzu schwer ist. Ich habe 2 Jahre Erfahrungen (also nur Grundkenntnisse praktisch) in C++, ansonsten früher bisschen BASIC und VBA gemacht.
Anfangs möchte ich kleine Tools programmieren, die mir irgendwelche leichten Alltagsaufgaben am Arbeitsplatz oder zu Hause vereinfachen. Und später vielleicht Tools, die mit dem System kommunizieren, sich Informationen einholen und diese dann verarbeiten. Also Javascript oder andere Websprachen passen hier vielleicht nicht so ganz.

Es interessiert mich nur ob die Menge zu einer Programmiersprache tendiert oder jeder etwas anderes vorschlägt.
Denn von etwa 10 Befragten bisher habe ich rund 8 verschiedene Meinungen und rund 6 Programmiersprachen empfohlen bekommen, eindeutig ist eindeutig anders 😉

advanced-windows-xp-registry-tweakingEine Tatsache ist: der Arbeitsspeicher ist schneller als die Festplatte. Windows XP bietet viele Möglichkeiten, bestimmte Dinge nicht von der Festplatte unterstützen zu lassen sondern in den Arbeitsspeicher zu verlagern. Hier habe ich ein paar Tweaks, die euer Windows XP beschleunigen können. Voraussetzung ist jedoch ein größerer Arbeitsspeicher als 1GB. Das sollte heutzutage aber kein Problem mehr sein.

Hinweis: In der Systemregistry zu fummeln kann schief gehen. Übernehmt diese Änderungen bitte nur wenn ihr das nötige Systemwissen habt und im Notfall bei Fehlern auch Kompetenz mitbringt, diese auch wieder zu beheben.

Geht in die Registry (regedit) und sucht den Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management„.

DisablePagingExecutives:
Hier gibt es den Key DisablePagingExecutive, setzt diesen von dem dezimalen Wert 0 auf 1. Damit werden Teile des Kernels in den Arbeitsspeicher verlagert, die vorher von der Festplatte unterstützt werden.

IOPageLockLimit:
Windows sichert für Ein- und Ausgabeoperationen ein Teil des Speichers. Ihr könnt die Größe des dafür reservierten Speichers anheben.
Der höchste empfohlene Dezimalwert von IOPageLockLimit ist 262.144 bei 1GB Arbeitsspeicher. Mehr bringt laut Chip Online keine messbaren Verbesserungen.

SecondLevelDataCache:
Windows XP ist standardmäßig auf einen CPU Level-2-Cache von 256KB optimiert. Heutzutage haben allerdings fast alle eine CPU im Rechner, die mindestens 1MB L2 Cache hat. Sollte eure CPU mindestens diesen 1MB haben, setzt den Dezimalwert von SecondLevelDataCache auf 1024.
Den L2 Cache könnt ihr mit etlichen Systemanalyse(Hardwareanalyse)tools in Erfahrung bringen.

ClearPageFileAtShutdown:
Eine eindeutige Meinung konnte ich hier nicht kristallisieren, im Internet streuen sich jegliche Meinungen ob das gut oder schlecht für die Performance sein soll.
Mit dem Dezimalwert 0 wird die Pagefile beim Herunterfahren nicht berührt, bei 1 wird sie jedes Mal mit Nullen überschrieben. Das verlangsam etwas den Shutdown, es gibt jedoch noch einige Tweaks diesen Überschreibungsprozess zu beschleunigen, so dass der Shutdown dann nur 2-5 Sekunden länger dauert.
Entscheidet hier selbst, ich hab den Wert auf 0 belassen.

Quellen: Als Anregung hat mit diese Seite geholfen, später konnte ich noch etwas von dieser Seite erfahren. Ansonsten wild auf dutzenden Seiten gegoogelt.

Defragmentierung… ein Thema um das viel gestritten wird und auch ich mir nach all den Jahren keine eindeutige Meinung gebildet habe. Nun wollte ich meiner Unklarheit selbst mal etwas auf die Pelle rücken und einen Test machen, um genau zu sein werden es sogar 2 Tests sein.

Getestet wird die Defragmentierung anhand des Systemstarts. Die Zeit wird vorher und nachher gemessen. Die Differenz schafft hoffentlich Klarheit.
Die Messung der Zeit erfolgt mit einer Stoppuhr, weil Bootvis mit SATA Platten nicht zurecht kommt und Boottimer.exe ungenau bei Passworteingaben wird.

Defragmentiert werden die Testrechner mit dem kostenpflichtigen Programm O&O Defrag 11 Pro. Die Testversion läuft 30 Tage voll funktionsfähig und sollte für einen Test oder das jährliche defragmentieren reichen. Das Programm könnt ihr auf der Produktseite herunterladen, dazu müsst ihr vorher noch eure Daten eingeben (Fakedaten+Trashmail).
Oder zieht die Testversion von mir:
Download section
OODefrag11ProfessionalGer [.exe]
OODefrag11Professional64Ger [.exe]

Fragen wie „Warum denn das Programm?“ oder Anmerkungen wie „So eine Mistsoftware?!“ bitte per Mail an mich und nicht in die Comments.


Test 1:
Computer: AMD Athlon X2 64 Dual Core 3800+, 2GB RAM, 160GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System etwa 1 Jahr und 3 Monate alt.

C:\ ist mit 150GB die Heimat von System, Programmen, Alles, Arbeitsrechner eben. Für Fragmentierung wunderbar geeignet. Die erste Analyse bestätigt das nahezu erschreckend gut:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse1
Der Fragmentierungsgrad von 65% ist jenseits von Gut und Böse.

Nun habe ich den Computer heruntergefahren und mit einer Stoppuhr (musste leider sein) die Startzeit gemessen. Es zählt die Zeit vom Drücken des Power-Knopfes bis hin zum Domänenloginbildschirm via Strg+Alt+Entf. Da dieser Rechner an einer Domäne angemeldet und ein Passwort notwendig ist stoppe ich die Zeit vor dem Loginbildschirm, schließlich würde die Passworteingabe die Zeit verfälschen.

1. Start – Vorher:
0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
8-18 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
18-36 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
36-71 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
71. Sekunde: Login Bildschirm

Nun wurde defragmentiert bis der Rechner qualmt. 2x die SPACE Methode und 1x die STEALTH Methode. Achtung: je nach Festplattengröße dauert das Stunden.
Danach:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse2
Weniger als 1% fragmentiert, also gut 60% weniger fragmentiert im Vergleich zum letzten Stand, das sollte doch die Geschwindigkeit boosten, oder nicht?

2. Start – Nachher:
0-8 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
8-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
17-34 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
34-69 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
69. Sekunde: Login Bildschirm

Okay, das lassen wir erstmal so stehen. Übersichtliche Tabelle mit den Werten und Auswertung am Ende des Artikels!

Update: (TestPC 1 #2) Nachträglicher Test:
Dieser Testcomputer wurde mit PageDefrag und dem cmd Befehl „defrag c: -b“ weiterbearbeitet. Anschließend habe ich die Prefetch Dateien gelöscht.

Hier die Werte danach:
0-7 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
7-17 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
17-32 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken
32-62 Sekunden: Übernehmen der Computer- und Netzwerkeinstellungen, übernehmen der Sicherheitsrichtlinien und solcher Domänenkram.
62. Sekunde: Login Bildschirm

Ich schätze von diesen 3 Methoden profitiert das 2. Testsystem mehr, 7 Sekunden schneller ist bei diesem PC aber auch schon sehr gut. Den 2. PC teste ich später.


2. Test:
Computer: Core 2 Duo E8400, 4GB RAM, 300GB HDD, aktuelles Windows XP SP3, System genau 1 Jahr alt.

Seines Zeichens mein Heimrechner, C:\ beinhaltet mein System und ist 50GB groß. Der Rest wird auf die anderen Partitionen verteilt. P:\ enthält meine Programme und ist daher genauso anfällig für Fragmentierung. Daher liegt das Augenmerk jetzt auf C: und P:.
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse3
Fast 40% Fragmentierung auf der Systempartition und mehr als 70% auf der Programmpartition, das sollte doch eine optimale Testvoraussetzung sein! 🙂

Getestet wird vom Drücken des Power-Knopfes bis zu dem Punkt an dem ICQ fertig geladen hat und die Kontaktliste anzeigt. ICQ ist das letzte Programm, dass sich bei meinem Autostart mitstartet und stellt daher das Ende der Zeitmessung. Nur ein Konto, kein Passwort, Login erfolgt also automatisch.

1. Start – Vorher:
0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
12-31 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
31-65 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch)
65-137 Sekunden: Alle Programme starten
137. Sekunde: Fertig!

Nicht der Burner, geb ich zu. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Windows XP nach 1 Jahr Benutzung – unabhängig von derbster Monsterhardware – stinkend langsam wird. Kann man tun, was man will, cleanen und aufräumen wie man möchte, keine Chance. Heimlich eingebauter Microsoft Mechanismus um zum Kauf neuer Betriebssysteme anzuregen oder sowas.
Naja jedenfalls auch hier, alle Partitionen mit 2x SPACE neu sortiert, hier ist der neue Stand:
test-defragmentierung-hilft-beim-systemstart-analyse4
Na, das ist doch mal nen Bild! Geilo. Neustart!

2. Start – Nachher:
0-12 Sekunden: Schwarzer Bildschirm
12-32 Sekunden: Mainboard, BIOS, Systemkram
32-66 Sekunden: Windows Boot Bildschirm mit laufendem Balken, Windows XP Login (automatisch)
66-140 Sekunden: Alle Programme starten
140. Sekunde: Fertig!

Ernüchternd… langsamer geworden.


Fassen wir zusammen:

Test Nr.Differenz Checkpoint 1Differenz Checkpoint 2Differenz Checkpoint 3Differenz Checkpoint 4
TestPC 1+/- 0– 1– 2– 2
TestPC 1 #2+/- 0– 1– 4– 9
TestPC 2+/- 0+ 1+ 1+ 3

Alle Werte in Sekunden | – X = schneller/besser | + X = langsamer/schlechter | Differenzwerte im Vergleich zum jeweiligen Originalwert (siehe „Start Vorher/Nachher“ oben)

Der Computer auf Arbeit startete also 2 Sekunden schneller nach der Defragmentierung, mein Heimrechner wurde sogar 3 Sekunden langsamer. Mit Berücksichtigung der Messschwankung erreichen wir ein klares Fazit:

Defragmentieren beschleunigt nicht den Systemstart.
Selbst der Autostart meines Heimrechners hat nicht davon profitiert, dass die Fragmentation von über 70% auf 0% berichtigt wurde. Die Programmen wurden nicht schneller geladen. Der reine Systemstart bis zum Windows Desktop (also bis zur Anmeldung) konnte durch das Defragmentieren der Systempartition ebenfalls nicht beschleunigt werden.


Der Test ist gelungen, meine Meinung zum Thema „defragmentieren“ habe ich mir jetzt gebildet auch wenn ich andere Ergebnisse begrüßt hätte.
Gibt es Meinungen zum Ablauf, zu den Werten, den Ergebnissen? Beschwerden, Vorschläge, Lob, ich nehme gern alles entgegen! Kommentare sind offen und Mail wird regelmäßig gelesen 🙂

Weitergabe oder Verwendung des Tests nur mit voller Quellen- und Autorangabe! Ich bitte euch, seid fair.

Ich habe heute mit Bootvis (Microsoft bietet es ja offiziell nicht mehr an) die Zeit des Bootvorgangs messen wollen. Leider erhalte ich jedes Mal den Fehler:

Number of physical drives in the trace file is 0.
Trace file has invalid system configuration information.

Auf manchen Seiten heißt es, Bootvis kann keine SATA Festplatten analysieren. Andere wiederum berichten, dass es mit ihrer SATA Festplatte funktioniert haben soll.

Weitere Tipps waren:

  • Unter den Windows Diensten (services.msc) den Taskplaner auf „Automatisch“ stellen und neu starten.
  • Vorher alle externen Speichermedien entfernen
  • Bei Intel Pentium 4 mit HT Technologie den HotFix installieren: Microsoft Artikel
  • unchecked Driver Delay und dann nur Boot (ohne Driver Delays) getestet

Jedes Mal bekomme ich beim Öffnen der .bin Datei den oben genannten Fehler. Bleibt wohl nur noch die Analyse mit der altmodischen Stoppuhr.