Ich möchte euch kurz eine Seite vorstellen, die ich sehr gelungen finde: www.TweakWin7.com
Wie der Name schon sagt, findet man auf TweakWin7 dutzende Tipps und Tricks zu Windows 7. Diese werde verständlich erklärt und mit Screenshots angereichert. In den 4 Unterkategorien „Customize Inteface“, „Increase Performance“, „Fine Tune Security“ und „General How-To“ finden sich über 100 dieser wertvollen Tipps. Im Forum wurden zusätzlich in über 50.000 Threads weitere Tricks und Tipps gegeben, Fragen geklärt oder Probleme gelöst.
Die Seite ist also definitiv einen Blick für Windows 7 Nutzer wert.
Susann von Tipps-Archiv hat einen eigenen Website Analyzer entwickelt, der die Bilder eurer Webseite nach ihrer Komprimierung prüft. Ein Scan durchläuft die eingegebene Internetadresse und zieht sich alle sichtbaren Bilder zu einem Test heran. Vor allem das Design und die Thumbnails eines Blogs lassen sich damit überprüfen.
Der Scan braucht nur wenige Sekunden und listet dann alle Bilder mit einigen Details auf, die während des Tests untersucht wurden. Zu jedem Bild erfährt man die Dateigröße, Dateityp, Ausmaße und – jetzt kommts – das mögliche Sparpotential bei einer besseren Komprimierung. Und vielleicht geht es euch wie mir, wenn ihr die Analyse seht: da lässt sich viel verbessern! So kann ich zum Beispiel an meinem Logo noch etwas feilen. Bilder im Design, die bei jedem Besucher bei jedem Seitenaufruf (Caching außer Acht) geladen werden müssen sollten auch gut optimiert sein.
Ich musste feststellen, dass vor allem die Thumbnails der WordPress Bilderuploads schlecht komprimiert sind. Da hilft es nicht etliche Komprimierungs-Tricks vor dem Upload auf das Bild anzuwenden, denn die Thumbnails werden ja von WordPress automatisch während des Uploads erstellt. Und die intern verwendete Kompression ist suboptimal 😉
Wie sah euer Ergebnis aus?
Morgen daher ein extra Artikel zur Thumbnailoptimierung unter WordPress! Stay Tuned!
HTML 5 ist allmächtig. Das bekommt man in vielen Demos gezeigt. Ich hätte da auch was Cooles parat: Das Internet zerschießen! Klick Mich!
Die Steuerung ist so kompliziert wie beim Asterioid Original: Pfeiltasten und Leertaste.
Zieht euch den Link in eure Lesezeichenliste oder speichert ihn als Lesezeichen. So könnt ihr jede Webseite zerschießen, bei der ihr meint, dass es der Menschheit weiterhelfen könnte.
„Das Internet zerschießen“ – wasn scheiß Titel oder? Macht mal bitte bessere Vorschläge, ich muss das korrigieren xD
DAS ist doch mal ein brauchbares Google Feature. Gestern und Vorgestern, als sich Google Scribe so langsam rumsprach, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Was für ein nutzloser Service das doch war. Das hat Google heute eindeutig wieder gut gemacht.
Das Prinzip von Google Instant ist so simpel wie genial. Schon während der Eingabe sucht Google nach dem naheliegensten Suchbegriff. Die Google Suggestions, also die Suchbegriffvorschläge während der Eingabe, gibt es ja schon lange. Nun wird der wahrscheinlichste Vorschlag einfach direkt gesucht. Ich habe kurz in einem Video gezeigt, wie Google Instant aussieht:
Ein sehr Punkt dazu konnte ich auf der Google Instant Seite lesen: „If everyone uses Google Instant globally, we estimate this will save more than 3.5 billion seconds a day. That’s 11 hours saved every second.“ Auf gut Deutsch: „Wenn jeder Google-User anstatt der normalen Suche Google Instant benutzen würde, würde das 3,5 Milliarden Sekunden am Tag sparen, oder 11 Stunden pro Sekunde.“ Jo, logisch! Mir wäre 1 Stunde pro Tag mehr Zeit schon recht 😀 Dafür muss ich wahrscheinlich viel googlen.
Die rechte Pfeiltaste während der Eingabe aktiviert die „Auf gut Glück“-Suche. Ihr könnt Google Instant abschalten, wenn ihr wollt. Auf eurer Einstellungen Seite findet ihr die Option dazu. Google Instant funktioniert auf Google.com immer, auf allen anderen Google Homepages nur, wenn ihr mit eurem Google Account eingeloggt seid. Wenn Instant trotzdem nicht funktionieren sollte, folgende Browser werden unterstützt: Chrome v5/6, Firefox v3, Safari v5 und der IE v8 werden unterstützt, derzeit in den Ländern US, UK, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Russland.
In 2 Minuten zu einem besseren Bild. Seit Juli ist es direkt in den Picasa Webalben möglich, hochgeladene Fotos online zu überarbeiten. Dazu wurde ein „Bearbeiten“ Button in die Fotoansicht integriert, der in einem Popup den Webdienst Picnik startet. Picnik ist ebenfalls ein von Google geführter Dienst, März 2010 übernahm der Konzern den Namen. Mit Picnik lassen sich Bilder sehr einfach und schnell überarbeiten, alles online. Der Service wird mittlerweile in viele andere Internetseiten integriert.
Nach einem Klick auf Bearbeiten bei einem Picasa Bild zeigt sich das kinderleichte Interface des Editors. Die Funktionen AutoKorrektur (warum wird Korrektur bei einem zusammenhängendem Wort groß geschrieben? xD), Drehen, Zuschneiden, Größe ändern, Belichtung, Farben, Schärfe und Rote Augen ermöglichen das Grundlegende der Bildbearbeitung. Dabei setzt Google wie immer auf Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit. Jede Funktion kann noch leicht angepasst werden. Dafür muss man von der Materie nicht viel Ahnung haben. Nur die Tonwertkurve bei den erweiterten Belichtungseinstellungen könnte einige fragende Gesichter hervorrufen. Aber das macht nichts denn zu jeder Funktion gibt es einen kleinen Hilfetext mit den wichtigsten Informationen. Die Hilfe lässt sich auch per Klick auf das Fragezeichensymbol neben der Funktion aufrufen.
Ich habe so ziemlich jedes meiner Picasa Bilder mit Picnik bearbeitet und finde, dass Photoshop bei diesem Resultat-Zeitaufwand-Verhältnis echt zu kämpfen hat (ohne Aktionen ;). In 2 Minuten zu einem besseren Bild, besser lässt es sich nicht umschreiben.
Habt ihr Picnik schonmal benutzt? Was meint ihr? Ich finde am besten und schnellsten ist man mit der Kombination Tiefen/Lichter bei Photoshop und danach Farben und Schärfen bei Picnik. Das dauert 3 Minuten und optimiert jedes Bild.
Wieder ein Wochenende, das wie im Fluge vorrüberzog. Aber es war ein geiles Wochenende, viel Gutes prasselte auf mich ein. In meinen freien Minuten konnte ich Need for Speed: Shift mit meinem neuen Logitech WingMan Formula GP genießen. Ein hammergeiles Feeling, Rennspiele mal nicht mit der Tastatur zu spielen. Denn das Lenkrad ist mein erstes und ein 100%iger Tipp von mir: legt euch ein Lenkrad zu wenn ihr öfter mal Racing Games spielt. Man muss dazu ganz und gar nicht ein Renn-Freak sein und auch keine 80€ Lenkräder kaufen. Das Formula GP habe ich bei Ebay für 10,50€ ersteigert. Sucht einfach, die Dinger gehen täglich für 3-15€ raus! Aber Achtung, nicht die mit Gameport Anschluss kaufen und die mit den roten Griffen sind die mit Force Feedback, da muss man mit 20-30€ rechnen. Aber es geht auch ohne FF 😉 Naja, dazu gibts nochmal einen extra Artikel.
Meine Freundin ist damit nicht so ganz zu begeistern. Sie hat eine Runde NfS Undercover hinter sich und küsste mehr die Bande, als dass sie auf der Strecke blieb. Statt dessen ist sie eher ein Freund von Spiele Communities wie king.com oder skill7.com. Das Prinzip ist simpel; viele Spieler, viele Spiele, der Duell Gedanke steht im Vordergrund. Ein eigenes Profil, Medaillen/Errungenschaften/Meilensteine bei jedem Spiel und virtuelle Gewinne wie Spielgeld oder „Diamanten“, mit denen man dann das Profil aufbessern kann, runden die ganze Sache ab. Das Erfolgsprinzip schlägt ein. Skill7 hat ähnlich starken Traffic wie Caschys Blog, King.com erreicht das 5-fache an Besuchern. (via Alexa) Im Herbst/Winter steigen die Statistiken sicher noch an.
Das sich hier mit Werbung und ähnlichen Taktiken viel Geld machen lässt ist klar. Zusätzlich bieten die Spieleportale selbstverständlich noch „Premium“ Mitgliedschaften an. Die bringen zusätzlich Geld in die Kassen der Betreiber aber auch zusätzlichen Spaß und Vorteile für die Spieler. Abgesehen von kleineren Boni wie keine Wartezeit, mehr Profilitems oder optischen Hervorhebungen des Spielernamens ist der größte Vorteil wohl die Möglichkeit, um echtes Geld spielen zu können. Wer also als Nicht-Premium wirklich gut spielt und sich behaupten kann, sollte mal drüber nachdenken ob ein paar Cent Einsatz nicht zu etwas mehr Kleingeld verhelfen können. Bei King.com werden in jedem Spiel Turniere veranstaltet, in denen sich große Jackpots von Hunderten, nicht selten Tausenden Euro anhäufen. Auch bei Skill7 finden täglich Turniere mit Gewinnen von 50-200€ statt. Es reizt doch sehr mal 2, 3 Tage lang etwas Kleingeld da reinzuwerfen und zu sehen, ob es mehr oder weniger wird.
Bis jetzt konnte ich mich nicht so richtig überreden zumal der Gewinn täglich doch eher sehr klein im Vergleich zur verwendeten Zeit sein wird. Meine Freundin spielt natürlich auch nur kostenlos diese Spiele, ihr geht es dabei auch gar nicht um Geld.
Ich finde solche Communities voll in Ordnung. Es riecht nach purer Gewinnschöpfung aber vor allem King.com sticht durch viieele sehr fantasievolle und abwechslungsreiche Spiele hervor. Skill7 kommt dagegen um einiges erwachsener und seriöser rüber und bietet eine kleine Auswahl an größtenteils bekannten Spielen an, die auch möglichst realistisch umgesetzt wurden. Beide Portale bieten auch kostenlos als Nicht-Premium viel Spielvergnügen an. Die Spieler können sich zusätzlich untereinander kennenlernen, verknüpfen, duellieren und dadurch haben beide Portale auch einen guten sozialen Part aufgebaut. Solide Idee, gute Umsetzung, sowohl für Spieler als auch Entwickler.
Ich denke mal es sollte fast jedem Dropbox Benutzer klar sein, dass man den zur Verfügung stehenden Speicher von 2GB durch Invites auf bis zu 10GB Speicher (+250MB Tutorial) aufstocken kann. Dafür muss man normalerweise eine ganze Menge Leute einladen. Oder sagen wir besser: kann man machen, muss man aber nicht!
Wir wollen unseren Speicher ohne externe Hilfe erweitern, zumindest ein wenig. Dazu bedienen wir uns der Virtualisierung. Mit Hilfe von Virtualisierung lassen sich diese 32 „Freunde“, die man einladen müsste um 8GB zusätzlich zu bekommen, einfach andeuten.
Achtung: Laut Nutzungsrichtlinien von Dropbox ist es bestimmt verboten, sich mit Hilfe von Tricks diese 8GB zu erschummeln. Ich zeige es hier rein aus informativen Gründen und nutze diese Technik nicht, um 8GB zusätzlich zu bekommen. Es soll nur einen Lernzweck erfüllen.
Für Vorsichtige: Mac Address Changer laden und installieren
Dropbox installieren bis zu dem Punkt: ( ) I don’t have a Dropbox Account
Snapshot der VM erstellen
In eurem Dropbox Account eine E-Mail inviten. Die E-Mail Adresse muss nicht existieren, sie darf nur noch nicht in Dropbox verwendet worden sein. Notiert euch die E-Mail Adresse.
Für Vorsichtige: Ändert eure Internet IP (Router reconnect) und eure MAC Adresse in der VM.
Klick auf Weiter („I dont have a Dropbox Account“ markiert), gebt beliebige Daten und die E-Mail Adresse ein und bestätigt die Anmeldung.
Eurem Account werden 250MB zugeschrieben und nun könnt ihr die VM zum Snapshot zurücksetzen und alles ab Schritt 5 wiederholen.
So ist der Weg zu 10GB Speicherplatz nicht mehr lang, es benötigt aber etwas Zeit bei 32 gefakten Einladungen 😀
Ich werde diesen Trick nicht weiter anfassen bis mein Speicherplatz voll ist und ich unbedingt mehr Platz benötige. Und ja, grundsätzlich funktioniert der Trick natürlich auch ohne Virtualisierung aber es wird komplizierter und kostet mehr Zeit.