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Quelle: https://unsplash.com/photos/Xm3SPoOvNXs

Googles Software Reporter Tool, kurz SwReporter, ist schon ein mysteriöses Stück Software. Es ist nicht so leicht, irgendwelche Infos über Sinn, Zweck und Funktionsweise des Programms herauszufinden. Was auch daran liegt, dass das Tool eine Erweiterung des Chrome Cleanup Tools (CCT) ist. Das ist wiederum bekannter. Ich fasse mal meine Recherche zusammen, darunter noch ein paar Links für Interessierte.

Was ist der Software Reporter?

Der Software Reporter als Bestandteil des Chrome Cleanup Tools (CCT) wird mit Chrome installiert, befindet sich in einem Chrome Unterordner, wird dort auch regelmäßig aktualisiert und seine Aktivität kann nicht beeinflust oder deaktiviert werden. Das Programm wird in regelmäßigen Abständen (angeblich wöchentlich) automatisch unsichtbar im Hintergrund ausgeführt und ist dann für einige Minuten (angeblich +- 15 Minuten) mit niedriger CPU-Auslastung (als normaler Hintergrundprozess) am Arbeiten.
Das Tool soll angeblich nur Teile des Systems durchsuchen, die mit Chrome zusammenhängen und dort sowohl nach inkompatibler Software als auch Schadware scannen. Gemeint sind auch schädliche Extensions, Suchanbieter, Downloads und mehr. Metadaten von Funden werden an Google geschickt.

Über das Chrome Cleanup Tool mit all seinen Sicherheits- und Scanfeatures könnt ihr hier mehr lesen:
winfuture.de, vice.com, @justinschuh Tweets, Unwanted Software Protection Abschnitt der Google Chrome Privacy Whitepaper, Vorstellungsblogbeitrag, Google Hilfe

Mit dem nötigen Grundwissen kann nun jeder selbst entscheiden, ob das Tool eine erwünschte oder unerwünschte Aufgabe erfüllt und ob das Beeinträchtigung-Nutzen-Verhältnis positiv ausfällt. Für alle, die den Software Reporter deaktivieren möchte, erläutere ich nun, wie das geht:

Wie deaktiviere ich den Software Reporter?

Grundlegend ist es recht einfach: Wir entziehen dem gesamten System, inklusive Chrome also, die Berechtigung, das Programm auszuführen, zu aktualisieren oder neu einzurichten.
Öffnet den Pfad, in dem der Software Reporter liegt: C:\Users\[Nutzername]\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\SwReporter\
und löscht alle Unterordner (vermutlich zwei), die quasi nur Versionsnummern als Ordnernamen haben.

  1. Rechtsklick auf den Ordner SwReporter -> Eigenschaften
  2. Öffnet den Sicherheit Tab
  3. und klickt darin auf Erweitert.
  4. Prüft, dass ihr selbst der Besitzer des Ordners seid. Das sollte der Fall sein. Wenn nicht, setzt euren Nutzeraccount über „Ändern“ als Besitzer.
  5. Klickt auf Vererbung deaktivieren und wandelt mit der ersten Option im folgenden Popup diese in explizite Berechtigungen um.

Berechtigungseinschränkungen clever wählen!

So gut wie alle Quellen im Netz nutzen diese Strategie. ABER sie machen auch alle denselben Fehler, denn sie entziehen die Berechtigungen unnötigerweise zu restriktiv, löschen beispielsweise alle Berechtigungen komplett. Nun darf man aber selbst den Ordner nicht mehr betreten, sonst werden die Berechtigungen wieder gesetzt und Chrome kann den Software Reporter wieder aktivieren.
Wir achten aber darauf, dass wir selbst nicht komplett handlungsunfähig sind und den ehemaligen Problemherd im Auge behalten können.

  1. Wir wählen jeden der drei Nutzer in der Liste nacheinander aus und führen jeweils die folgenden Schritte aus:
  2. Bearbeiten klicken, um die Rechtebearbeitung zu öffnen
  3. und mit Klick auf „Erweiterte Berechtigungen anzeigen“ die erweiterten Optionen anzeigen.
  4. Nun übernehmt ihr die Einstellungen des folgenden Screenshots: Es werden die Schreibrechte auf Dateien, Ordner und Attribute entfernt, Lese- und Schreibberechtigungen der Berechtigungen und das Auflisten des Ordners weiterhin erlaubt. Da Chrome aber für die Verwaltung des Software Reporters keine Berechtigungen setzen kann, ist es hiermit machtlos.
    Der Vorteil: Dadurch, dass die Auflistung des Ordnerinhalts noch erlaubt ist, können wir den Ordner immernoch betreten.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Nun hat Chrome keine Schreibberechtigungen mehr auf diesen Ordner, Dateien ausführen kann es auch nicht mehr (da wir vorher das Tool aus dem Ordner gelöscht haben, ist es eh nicht mehr drin) und ist somit ausgesperrt. Der Vorteil: Wir selbst können noch in den Ordner gucken und somit überprüfen, dass Chrome hier tatsächlich keine Ordner oder Dateien mehr anlegt, das kann man ja hin und wieder mal prüfen. Hätten wir alle Berechtigungen komplett entfernt, könnten bzw. dürften wir den Ordner selbst nicht mehr betreten und wären somit blind in der Hoffnung, dass Chrome darin nichts mehr macht.

Ich habe außerdem die Erfahrung mit anderen Programmen gemacht, dass sie gerne Fehler schmeißen und nicht mehr funktionieren, wenn man ihnen einfach komplett alle Berechtigungen auf Programmdateien oder -Ordner wegnimmt, da der Code versucht darauf zuzugreifen und sie gar nicht mehr findet. Wenn man nur Ausführung und Schreibrechte entfernt, sind die Auswirkung auf die Funktionsweise meist nicht so erheblich und teilweise ist dann wirklich nur die unerwünschte Funktionalität deaktiviert.

Gibt es noch Privatsphäre bei Google?

Themen wie Datensammler und Privatsphäre bei Google sind immer in der Diskussion. Eines dieser Themen, wenn auch ein alter Hut, möchte ich heute als Einstieg in die Google Privatsphäre-Überprüfung nutzen. Gestern sah ich ein Video, in dem es um die „Anschuldigung“ ging, dass Google dauerhaft und heimlich alle verfügbaren Audioquellen anzapft, verarbeitet und Werbung daraufhin ausrichtet. Laptopmikro, Headset, Android Smartphone, solche Mikros als Quellen. Hier das Video:

Klarer Hinweis: Der Autor hat selbst in seinen Video-Anmerkungen darauf hingewiesen, dass der Test nicht wissenschaftlich genug war. Der Youtube Stream dieses Versuchs könnte Schuld gewesen sein. Ein anderes Video, als Antwort auf den ersten Test, geht wissenschaftlicher vor, hat aber ebenfalls Schwächen in der Ausführung. Der Autor dieses Videos bemerkt die zeitliche Verzögerung der Auswirkungen und die Art des Werbungstests und in den Kommentaren gibt es weitere Hinweise.

Daten kontrollieren und Datensammler einschränken

Google sammelt viele Daten, kein Zweifel. Trotz allem: Einige Datensammler lassen sich konfigurieren oder deaktivieren, viele von euch vorhandenen Daten zeigt euch Google ebenfalls. Dafür gibt es einige Seiten, Tools und Einstellungsdialoge, die ihr unbedingt als starker Google Nutzer kennen und benutzen solltet. Ihr müsst für die folgenden Links mit eurem Google Account angemeldet sein:

  1. Zentrale Schaltstelle ist die Seite eures Google Accounts, in diesem Artikel mit Fokus auf die Kategorie „Persönliche Daten & Privatsphäre“. Schaut euch alles mal an, gibt viel zu Entdecken.
  2. Zum Thema: Die Seite eurer Aktivitätseinstellungen. „Aktivitäten“ sind also Seite und Bereiche, in denen ihr Daten generiert. Hier konfiguriert ihr:
    1. die Unterkategorien Web- und App-Aktivitäten (Chrome-Verlauf und mehr) über alle verbundenen Geräte dieses Google Kontos hinweg,
    2. den Standortverlauf (wann wart ihr wo wie lange usw., Deaktivierung überlegungswert),
    3. die Geräteinformationen (enthält Cloud-Daten eurer Mobilgeräte, sollte aktiviert bleiben), 
    4. die Sprach- & Audioaktivitäten, vor allem mit Blick auf diesen Artikel zu überdenken, ob man Google das erlaubt – wobei es offiziell nur aktiv ist, wenn „Ok Google“ oder das Mikrofonsymbol benutzt wird, also mit Nutzerinteraktion,
    5. sowie zwei Youtube Settings, den Suchverlauf und Wiedergabeverlauf.
  3. Diesen Punkt habe ich in einem anderen Artikel schon einmal im Detail beschrieben und Tipps gegeben, aber der Vollständigkeit halber und da es leichte Änderungen gibt: Der Privatsphärecheck durchläuft 6 Schritte: Die genannten Aktivitätseinstellungen von Punkt 2, Einstellungen von Youtube Settings und Google Fotos, Erreichbarkeit/Auffindbarkeit, Google Plus sowie Werbungseinstellungen (Personalisierte Werbung usw.)
  4. Diese Übersicht enthält alle eure Aktivitäten (also von Google gesammelte und frei einsehbare Daten), schaut hier mal durch, ob ihr Inhalte findet, die ihr nicht gesammelt haben wollt. Anpassungen dann siehe Punkt 2 und 3.
  5. Weiter unten auf der „Persönliche Daten & Privatsphäre“ Seite werden weitere Informationen über euch angezeigt, damit verbunden einige weitere Einstellungsseiten. Unter anderem eure „Über mich“ Seite, Sozialen Empfehlungen und allgemeine Sucheinstellungen.
  6. Außerdem: Das Dashboad – ein großes Tool mit zentraler Bedeutung. Es enthält noch einmal alle Daten und Einstellungen eures Accounts in einer großen Übersicht, von der aus ihr schnell und einfach diese Daten einsehen könnt.
  7. Ihr könnt sehr einfach von allen Daten ein Backup erstellen – einfach so zur Sicherheit oder bevor ihr beispielsweise eure Google Einstellungen ändern oder den Google Account schließen wollt.
  8. Letzter interessanter Punkt, den ich auch noch nicht kannte: Der Kontoinaktivitäts-Manager. Diese(r) Manager, also letztlich Personen/Kontakte, erhält Zugriff auf deinen Google Account, wenn du diesen für eine definierte Zeit (3-18 Monate) nicht verwendest. Die schlüssigsten Erklärungen dafür sind: Google komplett den Rücken zugekehrt ohne vorher zu löschen, schwere Krankheit / Gedächtnisverlust o.Ä. und Tod. Ich halte es also für keine schlechte Idee, die wichtigste(n) Person(en) von euch (Eltern, Familie, Frau/Mann…) dort zu registrieren. Es könnte den „Hinterbliebenden“ (in welcher Form auch immer) in dem Moment weiterhelfen.

Soweit… Ich denke mal die wichtigsten Punkte der Privatsphäre sind angesprochen. Über den Bereich „Anmeldung & Sicherheit“ in eurem Konto lässt sich ebenfalls viel erzählen, aber das in einem gesonderten Artikel.

Problem

Ihr kennt das Google Maps Problem vielleicht schon, vielleicht tritt es bei euch zum ersten Mal auf:
google-maps-graue-karte-grey-map-fix
Google Maps hat zwar Steuerelemente, die Suche funktioniert, aber die Karte zeigt nur noch graue Kacheln. Bei mir passiert das ca. einmal monatlich und wird verursacht von fehlerhaften Cookies.

Lösung:

Glücklicherweise ist es ziemlich einfach, das Problem zu beheben:
Geht in die Einstellungen eures Browser (ich zeige es hier an Chrome), findet dort eure gespeicherten Cookies (Chrome Einstellungen -> Erweitert -> Inhaltseinstellungen -> Cookies -> Alle Cookies und Webseitendaten anzeigen), sucht dort nach „google.de“ Cookies und dann werdet ihr vermutlich sehr viele gsScrollPos-[Zahl] Cookies entdecken. Löscht sie!
google-maps-graue-karte-grey-map-fix-settingsgoogle-maps-graue-karte-grey-map-fix-settings-cookies

Anschließend wird Google Maps nach dem Neuladen der Seite wieder eine Karte anzeigen.

Youtube PiP mit neuem Popup Feature

Popups verbinden viele Menschen wohl eher nicht mit positiven Gedanken. Störende, aufploppende Werbung, meist mit missverständlichen Schließen-Buttons – glücklicherweise heutzutage eine nahezu ausgestorbene Form der Informationsvermittlung. Google arbeitet mittlerweile im Chrome an einem Feature, dass Popups wiederbeleben soll; natürlich nutzerfreundlicher und auch mit positiven Use-Cases. Das ganze ist noch voll im Alpha-/Beta-Entwicklungsstadium, daher lässt sich nur erahnen, wie es eingesetzt wird, was es kann, ob Werbung darüber laufen wird.

Aktuell ist es möglich, Youtube Videos innerhalb von Popups zu schauen, losgelöst vom Browser, der dann normal weiterbenutzt werden kann. Das Popup lässt sich vergrößern und verkleinern und somit dem Bedarf des „Nebenbei-Gucken“ anpassen. Es ist momentan noch an die Ecke unten rechts fixiert, wird vermutlich aber sehr bald frei beweglich sein. So sieht das Youtube Popup aus:
chrome-popups-werden-wiederbelebt-youtube-pip-bild-in-bild-test
Aktuell nutze ich dafür zwei geteilte Browserfenster, das ist natürlich wesentlich verschwenderischer im Platz, und handlicher:
chrome-popups-werden-wiederbelebt-youtube-pip-bild-in-bild-before

Einrichtung / Test

Interesse, das auszuprobieren? Dann sind dafür einige Schritte nötig:

  1. Download des Canary Chrome Builds, praktisch die Alpha Testversion von Chrome, immer einige Versionsnummer voraus
  2. In den chrome://flags folgende Einstellungen aktivieren und neustarten: #enable-experimental-web-platform-features, #enable-surfaces-for-videos, #enable-picture-in-picture
  3. Picture-in-Picture Erweiterung (direkter Download) von François Beaufort herunterladen und entpacken
  4. In chrome://extensions den Entwicklermodus aktivieren und mit „Entpackte Erweiterung laden“ den src/ Ordner der Extension laden
  5. Auf Youtube kann nur ein laufendes Video über den Erweiterungsbutton in einem Popup geladen werden, siehe ersten Screenshot oben.

So lässt sich Youtube richtig sexy nebenbei konsumieren! 🙂

Ich bin auf jeden Fall gespannt, in welche Richtung sich das Feature bis zum Release (vermutlich in Version 69 im August/September) noch entwickeln wird.

Kurz gesagt:
google-bildersuche-direktlink-button-wiederherstellen-doneGoogle hat vor wenigen Tagen die Bildersuche überarbeitet und dabei vor allem eine größere Änderung vorgenommen: Der bisher existierende „Bild ansehen“ Button wurde entfernt, der direkt das gefundene Bild aufrufen konnte. Jetzt muss der Suchende über „Besuchen“ auf die Webseite gehen und das Bild selbst suchen und die Bild-URL kopieren. Das hat Vorteile für Bild(rechte)inhaber und die Fairness, jedoch Nachteile für die Usability und unerfahrene Benutzer. Hintergrund ist die Einigung mit Getty Images in einem Rechtsstreit.
Die Einschätzung, ob man das jetzt so lässt, obliegt jedem selbst.

(Chrome) Bessere Empfehlung:
Ich habe soeben eine neue Extension namens „Make Google Images Great Again“ (Chrome) gefunden, dass nicht nur den „Bild ansehen“ Button wiederherstellt, sondern auch ein „Ähnliche Bilder“ Button ergänzt. Somit lassen sich leicht identische oder ähnliche Bilder mit der Google Bilderssuche finden:
google-bildersuche-direktlink-button-wiederherstellen-neu

(Chrome+FF+GM) Alte Empfehlung:
Wer jedoch den „Bild ansehen“ Button wiederhaben möchte, kann dank des Github Projekts „Make Google Image Search Great Again!“ einfach die folgenden Browser Plugins installieren:
Google Search „View Image“ Button für Google Chrome
Google Search „View Image“ Button für Mozilla Firefox
Greasemonkey/Tampermonkey Skript
Und schon ist alles wieder wie früher.

Download section
Da es zu erwarten ist, dass diese Erweiterungen auch irgendwann aus den Stores entfernt werden, habe ich sie vorsichtshalber auf meinem Server abgelegt:
MakeGoogleImagesGreatAgain_0.2.0.crx (Version 0.2.0, 28.02.2018)
„View Image“ Button als .crx Chrome Extension (Version 1.3, 23.02.2018)
„View Image“ Button als .xpi Firefox Add-On (Version 1.3, 23.02.2018)
„View Image“ Button als .js Greasemonkey/Tampermonkey Skript (Version 1.3, 23.02.2018)


(Außerdem sind die weiteren gute Verweise in der Beschreibung des Videos)

Solve intelligence. Use it to make the world a better place.

DeepMind is the world leader in artificial intelligence research and its application for positive impact.

We’re on a scientific mission to push the boundaries of AI, developing programs that can learn to solve any complex problem without needing to be taught how.

If we’re successful, we believe this will be one of the most important and widely beneficial scientific advances ever made, increasing our capacity to understand the mysteries of the universe and to tackle some of our most pressing real-world challenges. From climate change to the need for radically improved healthcare, too many problems suffer from painfully slow progress, their complexity overwhelming our ability to find solutions. With AI as a multiplier for human ingenuity, those solutions will come into reach.

As in all long-term research efforts there are many hurdles ahead, but our team of renowned scientists and engineers is making exciting progress.

By implementing our research in the field of games, a useful training ground, we were able to create a single program that taught itself how to play and win at 49 completely different Atari titles, with just raw pixels as input. And in a global first, our AlphaGo program took on the world’s best player at Go – one of the most complex and intuitive games ever devised, with more positions than there are atoms in the universe – and won.

At the same time, our DeepMind Applied team is working with experts in different fields to make meaningful real-world breakthroughs. Our systems are having a major environmental impact by learning how to use vastly less energy in Google’s data centres, and we’re collaborating with clinicians in the UK’s National Health Service on delivering better care for conditions that affect millions of people worldwide.

The progress we’ve made is in part down to our approach, which combines the long-term thinking and interdisciplinary collaboration of academia, the energy and focus of a technology start-up, and the social purpose of a team fervent about amazing impact.

We set our own independent research agenda and roadmap as an autonomous company in the Alphabet group. We’re committed to openly publishing our work, with three Nature papers in 18 months and over 100 peer-reviewed papers. Recognising that there are strong opinions on the safe and ethical use of AI, and that no one team has all the answers, we’re also deeply involved in working through these issues with  wider academic and research communities.

Our motivation in all we do is to maximise the positive and transformative impact of AI. We believe that AI should ultimately belong to the world, in order to benefit the many and not the few, and we’ll continue to research, publish and implement our work to that end.

The company

DeepMind was founded in London in 2010 and backed by some of the most successful technology entrepreneurs in the world. Having been acquired by Google in 2014, we are now part of the Alphabet group. We continue to be based in our hometown of London, alongside some of the country’s leading academic, cultural and scientific organisations in the King’s Cross Knowledge Quarter.

Alle bisherigen Schnell geschaut Folgen

Alle bisherigen Folgen

google-datenschutz-privatsphaere-check

Privatsphäre trotz Google?

Google sammelt viele Daten und „gefährdet“ damit eure Privatsphäre. Klar, das weiß mittlerweile jeder. Wer damit nicht so einverstanden ist, kann jedoch in einem recht übersichtlich gestalteten Prozess die Datensammelwut kontrollieren und reduzieren. Mit dem Google Privatsphärecheck könnt ihr in 6 Schritten die Informationssammlung unterschiedlicher Dienste und Bereiche von Google anpassen. Ich gebe mit den Screenshots nur kurze Eindrücke, die meisten Punkte sind selbsterklärend und müssen einfach durchgeklickt werden. Ausnahme Schritt 6, Werbung, da gibt es mehr zu beachten. Oftmals sind auch Beschreibungen und Hilfeartikel zu den Optionen verfügbar – es lohnt sich, hier reinzuschauen.
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