Blogartikel planen – 5 Gründe dafür

Ich habe mittlerweile den unschätzbaren Wert des „Planen“ von Blogartikeln gelernt. Damit meine ich die Möglichkeit, in der Zukunft automatisch zu publizieren.

Folgende Gründe sprechen dafür:

  • Wenig Zeit: Wenn in der Woche die Zeit durch Arbeit, Freunde, Freundin und Pflichten knapp wird, findet man oft nur einen Abend, an dem man etwas schreiben kann. Da können dann schon 3, 4 Artikel entstehen. Sie alle sofort zu veröffentlichen wäre aber nicht sehr klug, weil…
  • Feedleser nicht überfordern: …oft wird es den Feedlesern zu viel auf einmal und sie überspringen einen Artikel oder übergehen ihn erst, um ihn danach zu vergessen. Die Stammleser damit zu vergraulen wäre fatal.
  • Periodische Abstände: Ein Blog, der alle 6 Stunden einen neuen Beitrag veröffentlicht wirkt viel mehr „up to date“ als ein Blog, der alle 3 Tage 6 Artikel auf einmal publiziert. Damit wären die Leser dann wieder überfordert (s.o.).
  • Abwesenheit kompensieren: Wer mal zwei, drei Tage auf Dienstreise ist und dort keine Zeit oder kein Internet haben wird, der kann vorher noch interessante Artikel vorschreiben, damit der Blog nicht in Vergessenheit gerät 😉
  • Feiertage/Events/Zeitpunkte: Man möchte gerne zu Ostern alles Gute wünschen, 0 Uhr jemanden gratulieren, jeden Morgen um 7 Uhr einen kleinen Wetterbericht veröffentlichen oder Ähnlich, ist aber nicht immer zu dem Zeitpunkt zugegen oder hat Zeit; mit dem Vorschreiben kein Problem.

    Problem ist jedoch, dass Artikel altern und schnell an Aktualität verlieren. Ein Logochange von Intel 2 Tage später zu planen ist daher nicht sehr clever.

    Der Beitrag war anfangs nicht als Liste geplant, ich habe dann aber doch den Tipp Nummer 2 der Aktion „31 Days to Build a Better Blog“ befolgt. Mit diesem Tipp wird empfohlen, einen Listenbeitrag zu schreiben.

1 Kommentar

  1. Ohne diese Funktion könnte ich gar nicht bloggen. 😉 Oft ist es auch so, dass ich Artikel 2 Tage im Voraus plane, wenn sie keine Neuigkeiten sind. Vor allem kann man dann auch mal einen Tag nichts schreiben, denn wie du sagst es kommt immer mal was dazwischen.

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