Das war es also schon wieder, der Urlaub neigt sich dem Ende, die Woche am Meer ist vorüber. Die letzten Tage an der Ostsee brachten die typische Wendung: das Wetter wurde schlagartig besser und die bis dahin absolut derbe nervende Schwebefliegen+Marienkäferplage hörte fast komplett von einen Tag auf den anderen auf. Man reist also wieder mal am schönsten Tag ab. Nach 18 Jahren jährlichen Ostseecampings war dieses Jahr wohl das stressigste und unerholsamste 🙂 Trotzdem konnte ich etwas Bräune, Fahrradtouren, viele Bilder und einige schöne Erinnerungen für mich gewinnen.
Bilder sagen mehr als Worte:
Schöne Fotos gibt es natürlich einige mehr, werde ich bis morgen zusammensammeln und schauen, ob ich hier ein paar zeige.
In wenigen Tagen wird die Tastatur auf Arbeit erneut klimpern, bis dahin werde ich aber noch ein paar gemütliche Tage verbringen. Nach einer längeren Abwesenheit ist es so wie immer. Fast hundert Mails warten darauf gelesen zu werden, 400 Blogeinträge werde ich wohl auch entweder überfliegen oder direkt ins Blognirvana schicken müssen.
In den nächsten Tagen wird dann auch das Gewinnspiel ausgewertet, einige Dinge haben jedoch erstmal Vorrang. Die schnaubende Freundin z.B. lässt sich nur selten mit „Blog“ als Grund besänftigen. 😉
Der erste Teil war sehr beeindruckend aber ein Post deswegen wäre übertrieben. Da würde ich zu viele Posts über coole Videos schreiben. Der zweite Teil ist fast nur halb so lang aber auch sehr verblüffend. Trotzdem war ich immernoch nicht ganz überzeugt, darüber zu schreiben. Mit der Galileo Fake Check Reportage über den ersten Teil habe ich jetzt aber genug Material.
Ich spreche von „A Normal Day“.
2 Studenten mit viel Fingerspitzengefühl zeigen, wie man Alltagssituationen komplizierter aber weit aus cooler handhaben könnte.
Teil 1:
Reportage zu Teil 1 mit Aussicht auf Teil 2. Die Reportage ist so etwas wie ein Making Of des ersten Teils und macht den Aufwand deutlich, der dahinter steckt: https://www.youtube.com/watch?v=http://www.youtube.com/watch?v=ao5fR_GYRD8[/embed]
Teil 2:
Meist würden die Tricks den Alltag nicht wirklich erleichtern, selbst wenn man sie immer gleich beim 1. Mal schaffen würde sind sie teilweise zu umständlich. Aber werft mal ein Buch über euren Rück in ein Bücherregal, vor ein paar Freunden… da denkt man dann sicher auf einmal ganz anders drüber 😉
Die Reportage fand ich heut im CammaBlog, ein Blog mit ziemlich coolen Themen, schaut mal vorbei.
So Leute, ich habe endlich mal Urlaub. Ganze 2 Wochen kann ich jetzt entspannen. Mit meiner Freundin gehts an die Ostsee und ich werd viel Schlaf nachholen, den ich mir während der Arbeitszeit manchmal nicht komplett genommen hab. Artikel wird es wahrscheinlich keine geben, wenn dann nur seehr wenige aber das wird wieder 🙂
Nicht vergessen, Radiotracker Gewinnspiel läuft Ende des Urlaubs ab 😉 Bis jetzt ein 100%iger Gewinn da noch keiner mitmacht, also abgreifen! 🙂
Mit sehr sinnvollen Argumenten verteidigte einst der Geschäftsführer des Europäischen Pornoverbandes „Porno, Erotik und Nachrichten informativer Servicelines“ (PENIS), John Dick jun., seine Branche vor sogenannten „Raubonanierern“.
Beim Raubonanieren werden qualitativ minderwertige Fotovorlagen verwendet, die nicht im Geringsten an jenes erleichternde Gefühl heranreichen, die hochqualitative Erotikzeitschriften bieten. Dabei ist auch nicht auszuschließen, dass der Raubonanierer durch den Schock beim Entdecken abstoßender Details auf den Bildern, etwa Achselbehaarung, vorstehende Zähne oder amateurhaft retuschierte Brüste der Darstellerinnen, impotent wird.
Das leuchtet doch ein, oder nicht? Da wird es doch ersichtlich, wer sich hier eindeutig das Hirn aus dem Schwanz geschrubbt hat. Mehr von diesen kuriosen Behauptungen in dem Artikel Raubonanierer gefährden Pornoindustrie von Rainer.
Ich habe gerade eine neue Funktion im Google Reader entdeckt: People You Follow
Mit dieser Funktion kann man Google Reader Einträge sharen. Jeder Follower kann diese Shared Items dann lesen. Wenn man selber jemanden „beobachtet“ kann man seine Shared Items sehen. Die Funktion ist wirklich interessant. Ich glaube ich werde das mal testen.
Wer diese Funktion nicht nutzt und lieber den Platz für seine Feeds haben würde kann mit Adblock Plus diesen neuen Bereich wieder entfernen. Geht einfach in die Einstellungen des Addons und erstellt einen neuen Filter:
#div(friends-tree-container)
Und schon verschwindet der Bereich.
Nutzt noch jemand Google Reader und will mit mir zusammenreaden? Also gegenseitig followen und sharen.