Mittlerweile biete ich Paragon Partition Manager 11 Personal ebenfalls kostenlos an. Ich empfehle natürlich diese Nachfolgerversion zu verwenden, wenn keine speziellen Gründe für die 10er Version sprechen.
Auf der Aktionsseite gibts den Download und alles was ihr braucht bis zum 18. Oktober. Mehr Infos zu dem Programm in meinem letzten Artikel, siehe Link oben.
Vielleicht ist es euch schon aufgefallen; um euch das Kommentieren bequemer zu gestalten habe ich etwas an den Kommentaren geschraubt.
Zuerst habe ich das WordPress Plugin „Comment Form Quicktags“ aktiviert. Runterladen, Hochladen, Aktivieren und fertig, leichter geht es kaum. Man hat die Möglichkeit die Anordnung der Buttons zu verändern und Rechte zu vergeben (wer die Quicktags benutzen darf), das ist aber nicht nötig, wie ich finde.
Ihr habt jetzt durch das Plugin „Subscribe to Double-Opt-In Comments“ die Möglichkeit, die Kommentare einzelner Beiträge zu abonnieren. Einfach nur Häkchen setzen und den Link der Bestätigungsmail klicken und ihr bekommt die folgenden Kommentare.
Wollt ihr keine Kommentarbenachrichtungen mehr bekommen, könnt ihr eure Abos auch verwalten. In der Verwaltung seht ihr alle abonnierten Themen und könnt sie löschen.
Viel Spaß beim Kommentieren in Zukunft, haut ordentlich in die Tasten. Eure Meinung interessiert mich immer! 🙂 Fangt gleich mal an und sagt was zu den 2 Plugins 🙂
Achja übrigends, beide Plugins wurden mir von Jeffrey empfohlen. Schaut mal in seinen frischen Blog, ist der selbe Themenbereich wie bei mir, lohnt sich!
Es gibt mittlerweise viele Google Tools, die man täglich nutzen kann. Mail, Kalender, Reader, Notebook, Groups usw. Normalerweise muss man für jedes Google Profukt ein eigenes Fenster oder ein eigenen Tab öffnen. Viel platzsparender wäre es doch, wenn man alle Google Produkte in einem Tab zusammenfasst.
Hier kommt Integrated Gmail ins Spiel. Das Firefox Add-on ermöglicht es, zu Gmail noch weitere Google Tools hinzuzufügen.
Seht ihr die grünen Pfeile unten links und oben rechts? Mit denen könnt ihr die Sidebar und den Header von Gmail ausblenden, wenn ihr diese nicht brauch. Der gewonnene Platz kann dann für die vielen Apps in dem einen Tab genutzt werden.
Es lassen sich Apps hinzufügen, entfernen und konfigurieren. Jedes hinzugefügte App kann einzeln konfiguriert werden. Es wird dann jeweils in einem ausklappbaren Bereich angezeigt und kann damit auch minimiert werden. So kann man z.B. eine E-Mail schreiben und gleichzeitig die Fakten aus dem Feedreader lesen. via
Update: Ein Test: Firefox normal mit 4 Tabs offen. Mail, Kalender, Notebook, Reader. Firefox verbraucht 128k Arbeitsspeicher. Dann der Test Firefox mit dem Add-on, 1 Tab mit Mail, Kalender, Notebook und Reader integriert. Mit 137k Arbeitsspeicher verbraucht diese Variante (nur) 7% mehr, man spart aber schon 3 geöffnete Tabs. Je mehr man Google nutzt desto mehr Tabs spart man. Ich glaube auch, dass das ständige öffnen und schließen von Google Tabs (Google Notebook nur mal schnell eingesehen, dafür einmal Tab öffnen, laden und wieder schließen) im Endeffekt auch Zeit und Prozessorkraft verbraucht. Sind alle Google Apps in dem 1 Tab geladen muss man nicht wegen jeder Kleinigkeit Tabs öffnen. Für mich ein geiles Add-on, vorerst.
Das wäre für mich eine typische Google Idee gewesen. Bei allen verfügbaren Browsern untersucht der Service die installierten Plugins auf Updates. Die Umsetzung kommt jedoch von Mozilla, finde ich auch gut. Auf der Plugin Check Seite wird euer Browser nach installierten Pluginversionen durchsucht. Ich glaube es funktioniert bisher nur im Firefox. Im Opera und Safari werden zwar Plugins gefunden aber die exakten Versionen können nicht gelesen werden. Im Internet Explorer werden (natürlich) gar keine Plugins gefunden. 😉
Ein Klick auf den Update Button leitet auf die Herstellerseite weiter, hier muss man sich dann selbst zurechtfinden. Ich hoffe hier wird noch etwas dran gearbeitet. Ein 1-Click-Update so einfach wie bei den Add-Ons wäre sicher zu realisieren. Mozilla hat vor diesen Plugin Checker in Zukunft in den Browser zu integrieren, spätestens dann wird das sicher vollkommen zufriedenstellend sein.
Ihr kennt sicher die 3D Gebäude in Google Earth. Habt ihr nicht lust auch selber mal eins dieser 3D Modelle zu erstellen? Vielleicht sogar euer eigenes Haus in Google Earth bald in 3D beobachten zu können?
Der Google 3D Building Maker, auf deutsch langweilig wie immer „Google gebäude-erstellungstool“…, soll das in kurzer Zeit und ohne Fachwissen ermöglichen.
Auf der Seite vom Building Maker müsst ihr zuerst eine Stadt auswählen oder in diese hineinzoomen. Leider kann man das noch nicht in vielen Städten tun weil für das Erstellen dieser 3D Modelle Luftfotos der Stadt vorhanden sein müssen und da muss Google noch einiges leisten. So gibt es in Deutschland z.B. noch keine Stadt, in der Google entsprechende Luftbilder gemacht hat. Also ab nach Chicago, eine der rund 50 Städte, in denen ihr diese 3D Gebäude erstellen könnt. Dass diese Stadt entsprechende Luftaufnahmen aufweist seht ihr an folgendem charakteristischen Merkmal: In diesem Rahmen könnt ihr euch nun bewegen und euch ein tolles Haus suchen. Gefunden? Gut. Dann bewegt den roten Pointer über das Gebäude, prüft ob die Bilder einigermaßen brauchbar sind und klickt auf [Erstellung beginnen].
Dann gelangt ihr in den Editor. Von hier bekommt ihr alle verfügbaren Fotos und Tools, um euer 3D Gebäude zu erstellen. Setzt z.B. ein Quader und zieht an den Ecken bis die Länge und Breite stimmt. Auf einem anderen Foto könnt ihr die Höhe anpassen. Testet es einfach, es ist an sich kinderleicht.
Rechts oben befinden sich die Tools und schräg drüber ein kleines blaues Fragezeichen. Diese Hilfe zeigt euch die Tastenkürzel, die ihr vielleicht hin und wieder benutzt. Links könnt ihr mit Klick auf „nächste 2 Bilder hochladen“ weitere Fotos von dem Gebäude laden und diese nutzen euer 3D Gitter zu positionieren. Drückt Leertaste oder „Ansicht“ (neben „Bearbeiten oben links) um euer 3D Gebäude in einer Vorschau zu sehen. Im Ansichtsmodus solltet ihr „Gebäude ausblenden“ anklicken, damit ihr tatsächlich nur euer Gebäude seht.
Wenn ihr fertig seid, könnt ihr auf Speichern klicken und das Haus wird in das Google 3D Warehouse eingetragen und kann dort angesehen und bewertet werden.
Das macht irgendwie schon ziemlich Spaß und man sieht es auch. So ziemlich jede der rund 50 Städte, in der man 3D Gebäude basteln darf, sind schon komplett „3D-iert“. Und das sieht cool aus, kein Zweifel!
Das ist von Google natürlich eine clevere Taktik. Bisher gab es 3D Gebäude nur sporadisch, ich glaube sie wurden von Google Mitarbeitern gebaut. Nun schieben sie diese Arbeit einfach auf uns. Und es kommt gut an, wie oben schon erwähnt. Google könnte die komplette Welt modellieren lassen, wenn sie „nur“ die Fotos bereitstellen. Es würde nicht lange dauern und jede größere Stadt ist komplett in 3D umgewandelt.
Das birgt natürlich auch Risiken. Zum Beispiel versaute Bauversuche, die dann in Google Earth erscheinen.
Auch andere Risiken sind denkbar, wenn auch leicht unwahrscheinlich. Wenn jemand professionell modellieren kann könnte dieser jemand so ziemlich jedes beliebige Objekt erstellen, anstatt eines Hauses. Man muss ja nicht das Haus nachbauen sondern kann einfach irgendwas modellieren, genug Bilder (Blickrichtungen) gibt es ja. Ein riesiger Schwingeldingel, ne Hitler Statue, wäre für Profis sicher kein Problem… da kann man nur hoffen, dass Google doch gut aufpasst, was in den Städten erstellt wird. Dieser Block im Bild oben hat ihnen vielleicht einfach nur gefallen…
Ich finde das wieder mal geil, wie so oft bei Googles Stuff. Respekt. via
Damit ihr dieses Angebot nicht verpasst, schnelle Zwischenmeldung!
ZoneAlarm ProFirewall 2010 mit einer 1-Jahres Lizenz gibts für die nächsten 24 Stunden für umme. Das Programm ist natürlich Windows 7 kompatibel.
Auf der Aktionsseite von ZoneAlarm gibts den Download und mehr Infos. Tipp: Das hier ist der direkte Downloadlink. Um einen Key zu bekommen müsst ihr allerdings auf der Aktionsseite das Formular ausfüllen (Fakemail funzt).
Das neue Office von Microsoft ist im Anmarsch und es wurde verkündet, dass es wieder eine deutlich reduzierte aber kostenlose Version von Office geben wird. Damit ersetzt Office 2010 Starter das bisher bekannte MS Works. In der Starter Version werden gekürze Fassungen von Word und Excels verfügbar sein, diese werden Werbung enthalten. Im Technet Blog gibts mehr Informationen dazu. Es gibt auch schon die ersten Screenshots dieser Starter Werbung 😉