Die EU-Kommission hat die bedeutsamsten Standorte für IT innerhalb unseres Kontinents ausgemacht. In die Betrachtung sind insbesondere die digitale Wirtschaft und das Vorhandensein von Gründungen in der Internet-Branche herangezogen wurden. Das Ergebnis waren zwei Städtenamen, die besonders hervorstachen. Einmal ist dies die Universitätsstadt Cambridge in England und schließlich Berlin. Die Kommission bezeichnete diese als „IT-Zentralen Europas“. Es wurde weiterhin angesprochen, dass es nicht unser Ziel sein kann neue Silicon Valleys zu errichten. Europa hat genügend interessante Standorte. Einer davon ist Berlin mit seinen Universitäten ist die Stadt für talentierte Personen geeignet.
Europas Internet weiter ausbaufähig
Die niederländische EU-Kommissarin Neelie Kroes sprach sich für einen weiteren Ausbau des Internets innerhalb von Europa aus. Eine Führungsrolle beim Thema Internet könnte für zukünftiges Wachstum stehen. Neue Arbeitsplätze werden insbesondere in dieser Branche geschaffen. Allein bis ins Jahr 2015 wird mit weiteren 700.000 Arbeitsplätzen in diesem Bereich gerechnet. Diese zu besetzen ist hingegen schwierig, da die notwendige Ausbildung nicht vorhanden ist. Auch hier müsste investiert werden.
Ein Projekt für die junge Generation
Diese Art Förderung wäre auch eine Möglichkeit junge Menschen Arbeit zukommen zu lassen. Diese haben in der Regel ein größeres Interesse am Internet und den damit verbundenen Möglichkeiten. Hier ist unglaubliches Potential vorhanden – sowohl in der Technik, als auch in der Jugend – welches genutzt werden sollte.
Technischer Fortschritt
Viele Internetunternehmen sind nicht unbedingt auf einen Standort angewiesen. Mit einem Laptop, welcher für das Arbeiten gedacht ist, kann von überall auf der Welt das Unternehmen betrieben werden. Die leistungsfähigen Notebooks zu Arbeitszwecken werden derzeit als Ultrabooks bezeichnet. Wie bei den neuen Ultrabooks Lenovos zeichnen sich diese durch ein geringes Gewicht und einen starken Akku aus.