Windows Dienste mit wmic service besser verwalten

Der Befehl

sc

aus der Windows Konsole, mit dem sich die Windows Dienste steuern lassen, hat einen entscheidenden Nachteil: Es sind keine Wildcards möglich, der Dienstname muss exakt so angegeben sein, wie er im System registriert ist.
Somit sind

sc stop

und

sc delete

schnell am Ende ihrer Möglichkeiten.

Angenommen ich habe einen oder mehrere Dienste mit einem bestimmten Namenspattern, die angesprochen und verarbeitet werden müssen. Das Namenspattern könnte beispielsweise sein: „[beliebige Zeichenkette]Manager“. Weitere Platzhalter wie „[beliebig]win[beliebig]svc[beliebig]“ sind ebenfalls möglich.

Im Gegensatz zu sc bietet

wmic service

entsprechende Möglichkeiten, mit Wildcards und komplexeren Anfragen umzugehen:

Abfragen:

REM Laufende Dienste mit "Manager" im Namen in der Konsole abfragen und einzelne Informationen filtern
wmic service where (name like "%%Manager%%" and state="running") get caption, name, state, status
REM Export aller Prozesse mit "Manager" im Namen als HTML exportieren
wmic service where (name like "%%Manager%%") get /format:hform >> C:/services.html
REM Namenspattern [beliebig]win[beliebig]svc[beliebig] suchen
wmic service where (name like "%%win%%svc%%") get caption, name, state

Das Bild zeigt den Windows Konsolenbefehl wmic service mit Paaternsuche

Starten/Stoppen/Löschen:

wmic service where (name like "%%win%%svc%%") call startservice
wmic service where (name like "%%Manager%%" and state="running") call stopservice
wmic service where (name like "%%Manager%%") call delete

via, via, via

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