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Billomat ist eure Webanwendung zum Erstellen von Rechnungen, Angeboten und Verwalten von Kunden, Umsätzen und Informationen.
Das Webapp richtet sich vor allem an alle, die sich professionelle Lösung noch nicht leisten können oder es sich einfach mal nicht lohnt. So ist Billomat vor allem für Privatpersonen, Freelancer, Selbstständige, kleinere und auch mittlere Unternehmen. Um diesen Ansprüchen zu genügen bietet Billomat 3 verschiedene Tarife an. Da ist praktisch für jede Situation ein passender Tarif vorhanden, zumal auch individuelle Tarife auf Nachfrage möglich sind. Natürlich kann man auch den Tarif wechseln, wenn sich die Anforderungen erhöhen.
Eine Testphase von langen 60 Tagen sollte ausreichen, um sich ein umfassendes Bild von der Anwendung zu machen.
Die Anmeldung verläuft problemlos. Nach der Anmeldung bekommt man eine Domain für den schnellen Zugriff erstellt, http://schurigh.billomat.net/. Bequemlichkeit lässt grüßen, super Sache.
Der Login läuft über eine verschlüsselte Verbindung, auch gut.
Und schon landet man in der Oberfläche. Der Aufbau ist grundsätzlich so, dass sich mittig die Informationen und rechts die Aktionsbuttons befinden. Unter den Aktionsschaltflächen erscheinen meist Informationen oder Hinweise.
Als erstes sieht man die Schaltzentrale. Von hier aus hat man einen Überblick über Rechnungen und Angebote, mit einem Klick kommt man zu den Details. Von hier aus lassen sich auch direkt neue Artikel, Dokumente oder Kunden erstellen, mehr dazu aber später.
Zusätzlich stehen rechts in der Sidebar Neuigkeiten aus dem Billomat Blog, neue Funktionen verpasst man somit nicht.
Neben dem „Schaltzentrale“-Tab gibt es noch „Artikel“, „Dokumente“ und „Kunden“. Am besten beginnt man damit, die Artikel und Kunden, sofern vorhanden, zu erstellen. Rechnungen und Angebote lassen sich später zwar auch mit variablen Inhalt erstellen, in dem man einfach alles von Hand eingibt. Jedoch ist es einfach wenn man dann nur noch die existierenden Komponenten hinzufügen muss.
Also, zuerst die Artikel. In der rechten Sidebar gibts den Button, um einen neuen Artikel zu erstellen. Es lassen sich eine Identifikationsnummer (bestehend aus 2 Parts), ein Preis (ggf. mit eigener Einheit), eine Bezeichnung und eine Beschreibung eingeben.
Natürlich lassen sich auch Artikel suchen. Die Suche ist wie fast alles in Billomat per AJAX interaktiv. Bei jedem eingegebenen Buchstaben erscheinen sofort die Ergebnisse, so macht suchen Spaß.
Bei den Kunden lassen sich ebenso eine Menge Details eintragen, von Adresse über Bankverbindungen bis hin zu Umsatzsteuer-Identifikationsnummern. Hier muss man aber auf jeden Fall 2 Features erwähnen. Dazu gehört zum einen das Anzeigen der Adresse des Kunden in einer Map. Per Klick auf Karte wird man direkt nach Google Maps geschickt und bekommt den Standort des Kunden angezeigt. Damit aber nicht genug. Ein Klick auf Route reicht und es wird sofort der beste Weg vom Unternehmen zum Kunden hin angezeigt. Die Daten des eigenen Unternehmens gibt man während des Registrierung schon ein. Es reicht also 1 Klick und der Weg zu einem neuen Kunden ist glasklar.
Und nun noch die Einstellungen anpassen, bevor wir mit Rechnungen und Angeboten anfangen.
Es gibt viele Anpassungsmöglichkeiten. Am wichtigsten sind wohl die Einstellungen des Briefpapiers, diese Vorlage wird für die Rechnungen und die Angebote genutzt und kann durch eigene Bilder und Text angepasst werden. 140 Schriftarten sind verfügbar. Postalische Adressformate von über 60 Ländern erleichtern die Erstellung einer Vorlage für internationale Kundschaft.
Sind nun auch alle Einstellungen korrekt kann man effizient loslegen.
Bei den Dokumenten gibt es zuerst einmal wieder eine Übersicht. Rechnungen und Angebote werden hier kurz mit den wichtigsten Informationen aufgelistet und per Klick kann man in die Detailansicht wechseln.
Neue Dokumente, dazu zählen also Rechnungen und Angebote, lassen sich einem Kunden zuordnen.
Das Ausfüllen des Dokuments ist kinderleicht. Artikel lassen sich suchen und mit einem Klick in die Rechnung zuordnen, man kann manuell einfach Daten eingeben. Bei jeder Änderung kalkuliert Billomat automatisch alle Daten durch, passt MwSt und Skonto an, alles instant und ohne Probleme.
Komplexe Rechnungen sind nach wenigen Klicks fertig.
Per „Rechnung abschließen“ wird die Rechnung mit dem eigens erstellten Briefpapier versehen und ist druckbereit. Rechnungen lassen sich digital signieren, per Mail versenden (eigene SMTP Server möglich), kopieren, bearbeiten, Teileinzahlungen eintragen, es bleiben kaum Wünsche offen.
Es fehlen euch doch Features oder eine Komplettübersicht mit ALLEN Daten auf einer Seite?
Dann gibt es immernoch die Billomat API für euch. Die Schnittstelle ermöglicht es euch auf die Daten hinter der Weboberfläche zuzugreifen und sie zu nutzen. Desktop-Widgets mit den offenen und überfälligen Rechnungen, die API mächts möglich.
Ihr wollt mehr wissen, seid interessiert?
Dann meldet euch an, der erste Tarif ist kostenlos und ihr könnt Billomat so lange testen, wie ihr wollt. Billomat gibts auch bei Facebook, auch dort könnt ihr euch mal blicken lassen.
Ich bin sehr begeistert von Billomat. Es war von Anfang eine leichte Bedienung, sehr übersichtlich und es gab praktisch keine Unklarheiten. Ich war zuerst von der Homepage von Billomat etwas abgeschreckt, hier ist auf jeden Fall etwas Tuning nötig. Umso mehr hat mich die interaktive Web 2.0 Bedienung gefreut, die 2 Google Map Features waren ebenso eine Überraschung.