Digitale Archivierung wird mit dem exponentiellen Anstieg von digitalen Daten immer schwieriger.
Der ebenso starke Anstieg an immer günstigeren Speichermedien hilft da leider nicht. Denn man neigt mit mehr Speicherplatz auch nur dazu, weniger Ordnung zu halten. Man mistet sich total ein.
Zumal es sogar bei neuesten Datenträgern zu Ausfällen und Fehlern kommen kann; je mehr Speichermedien man hat desto anfälliger wird man also.
Ein gutes Archivierungssystem muss also Daten performant entgegennehmen, sie gut organisieren und gut auffindbar halten und für eine zuverlässige Sicherung der Datenbestände sorgen.
An dieser Stelle möchte ich euch den Archiv Server BvLArchivio vorstellen.
Dieses Komplettsystem überzeugt nicht nur durch einfache Handhabbarkeit, sondern bietet zudem immense Kostenvorteile und ein Höchstmaß an Datensicherheit.
Wie funktioniert es?
BvLArchivio ist das erste Fertigbox-System für die digitale Archivierung. Nach dem Prinzip „Plug and play“ wird die 30 x 40 x 30 Zentimeter große Box an Netzwerk und Stromnetz angeschlossen und ist sofort einsatzbereit – lediglich ein Browser für den Zugriff ist erforderlich. Der enorme Schulungs-, Zeit- und Kostenaufwand, der sich normalerweise ergeben würde, entfällt also komplett.
Im Umfang sind 3 Festplatten enthalten. Eine 500GB Datenplatte und 2 Sicherungsplatten für die nötige Sicherheit.
Die Daten werden in einem eigens für das System entwickelten Datenbanksystem gespeichert, das bis zu 1 Milliarde Datensätze fassen kann.
Eine Volltext-Verschlagwortung in Kombination mit einer Barcode-Kennung zur Archivzuweisung (Stempel oder Aufkleber) erübrigt dabei jegliche Nachbearbeitung.
Während jeder Mitarbeiter das Archiv zu Recherchezwecken über die Google-ähnliche BvLArchivio-Suchmaschine nutzen kann, lässt sich die Archivierungsbefugnis über die Vergabe von Schlüsseln regeln. Schnittstellen ermöglichen zudem das automatisierte Archivieren beispielsweise aus Buchhaltungsprogrammen.
Die Archivierung der Dateien erfolgt direkt vom PC in jeglichem Format, bei Papierdokumenten durch einfachen Scan.
Mehr Informationen gibt in der digitalen Broschüre.
Das alles klingt robust und ihr sucht nach einer vernünftigen Lösung für ein platzsparendes Archiv?
Dann werft einen Blick auf die Preisliste und durchforstet die Produktseite.
Hört sich sehr gut an. Leider für Privatpersonen wohl die falsche Preiskategorie xD Aber für Unternehmen mit Sicherheit einen Blick wert.
Gruß
Thomas
Die Zielgruppe sind hier eindeutig keine Privatpersonen, ja 😉
Ich bin auch darauf reingeflogen. Dachte das ist was für mich… Vielleicht das nächste mal kennzeichen mit das Achtung das ist sauteuer 😉
„sauteuer“ wäre ja gelogen. 😉
Für Unternehmen ist das eine recht optimale Lösung für investierbare 100€ im Monat. Das ist für nen Betrieb ja Kleingeld. ^^
Wir haben allerdings unsere eigenen Fileserver mit Backup, daher brauchen wir die Lösung nicht.
Aber ich denke für andere mittlere Unternehmen ist das eine Überlegung wert.
Ja, aber 6900 Tacken – dafür könnte man drei von den Teilen bauen
Geniales, aber teures Ding 🙂
Aber da leistet mein NAS von Synology @home noch weit aus seinen Dienst 😛
OCR, Barcodeerkennung, Datenbanksystem, Webinterface, Benutzersteuerung mit Rechten (okay Windows kann das ^^) und all das mit nem geschlossenen System fertig installiert 😉
Also man kann schon viele Pro’s gegenüber NAS finden.
Naja, ok OCR und Barcodeerkennung kann für eine Firma doch noch praktisch sein.
PS: Mein NAS hat auch ein DB System (MySQL), ein Webinterface und eine Benutzersteuerung mit Rechten 😛