Nur eine kurze Zusammenfassung, wie ich den Bildschirm meines Android Smartphones gerade auf meinen PC geschickt habe. Live Screen Sharing eben, ziemlich easy:

Android -> PC

Installiert die Mirror Beta App auf eurem Smartphone und die AllCastReciever Extension in eurem Chrome auf dem PC. Letztere startet ihr dann über das Windows Statmenü, es ist keine typische Chrome Erweiterung.

Wenn nun beide Geräte im selben Netzwerk und gestartet sind, müssten sie sich sehen:
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AllCast fähige Geräte

Aber…

Das Bild ist von der Qualität her okay, es läuft mit ca. 10fps, also leicht ruckelig. Ansonsten macht es aber einen guten Eindruck. Touch wird mit einem Punkt und einer kleinen von dem Punkt ausgehenden „Welle“ auf dem PC symbolisiert.
Ich weiß nicht ob es möglich ist auf ein Gerät zu streamen, dass nicht im selben LAN/WLAN ist, praktisch via IP. Neben PCs funktioniert das auch auf Apple TV und Fire TV. Übertragung zum Chromebook funktioniert angeblich nicht.
Und ich habe, weil es schnell gehen musste, mir noch keine alternativen Anbieter für Android->PC-Screensharing rausgesucht, vielleicht gibt es bessere Apps dafür. Die Bewertungen des AllCast Recievers sind auch mäßig, vermutlich gibt es für die PC-Seite auch bessere Empfänger.
Kennt jemand gute Screensharing Lösungen?

android-smartphones-sichern-fehlerVor Kurzem ging mein Smartphone einfach nicht mehr an und es schien sich auch nicht mehr laden zu lassen. Angesteckt an Ladegeräte leuchtete keine rote Lade-LED. Das tolle HTC Unibody-Gerät kann man dann ja nicht einmal öffnen um den Akku zu tauschen oder die SD-Karte zu entnehmen.
Hättest du mal vorher regelmäßig Backups gemacht…“ dachte ich mir so.

9 kostenlose Tools zum Sichern von Android Daten

Vorbereitung

Für die meisten Schritte solltet ihr USB-Debugging aktivieren. Das geht unter „Einstellungen > Entwickleroptionen“. Falls die Einstellung „Entwickleroptionen“ nicht gelistet wird, müsst ihr diese zunächst freischalten. Navigiert dazu nach „Einstellungen > Über das Telefon“ und
android-smartphone-sichern-htc-verbunden tippt sieben Mal auf den Eintrag „Build-Nummer“.
Außerdem braucht ihr oftmals eine aktive USB Verbindung zum Smartphone und dafür die richtigen USB Treiber. Dieser ADB Installer ist vermutlich der einfachste und schnellste Weg diese zu installieren, 3x „y“ eingegeben und alles wird auf eurem System automatisch installiert. Ansonsten erhaltet ihr die Treiber vom Hersteller, durch die Hersteller-Software (siehe nächste Überschrift) oder über das Android Studio (nicht empfehlenswert, da sehr groß).

Herstellersoftware – Kies/HTC Sync Manager/…

Jeder größere Smartphonehersteller hat eine Software, mit der das Smartphone verbunden und fast immer auch gesichert werden kann. Bei Samsung wäre es „Kies“, bei HTC der „HTC Sync Manager“ usw.
Die Software hat den Vorteil, dass sie gleichzeitig die aktuellsten USB Treiber für dieses Gerät mitbringen und vom Hersteller extra auf die Gerätereihe hin optimiert wurde. Somit ist ein Backup hier oftmals besonders einfach.
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MobileGo – Mittlerweile eingeschränkt

Hinweis: Die Software wurde in der kostenlosen Version eingeschränkt, sodass z.B. kein Dateiaustausch mehr möglich ist.
Die Software MobileGo von Wondershare ist vielseitig und bietet Sicherungen für fast alles, sehr übersichtlich und hübsch in einer Software verpackt. Außerdem bietet es viele Features, unter anderem 1-Click-Root, Vollbackup, Dateimanager, SMS-Viewer sowie verschiedenste Im- und Exports. Achja, Downloader für Google Music, MP3s und Youtubes gibt es auch noch.
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AirDroid – Dateien und Fernsteuerung

AirDroid ermöglichst das Verwaltung via Webanwendung oder installiertem Programm. Dateien können übertragen, das Telefon ferngesteuert und viele Informationen ausgelesen werden.
Ein ausführlicheren Blogeintrag über den Dienst habe ich hier geschrieben.
Das Bild zeigt den Dateimanager von AirDroid und die Möglichkeit, mehrere Dateien als ZIP herunterzuladen

Super Backup – Alles

Die App Super Backup bietet fast alles, was man braucht. Apps (ohne App-Daten wenn nicht gerootet!), SMS, Kontakte, Anrufliste, Kalender, Lesezeichen. Das alles ohne Root in einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche. Automatische Sicherungen nach Zeitplan sind möglich, lassen sich gleichzeitig automatisch zu Cloud Diensten hochladen (ggf. nur über Wifi und ggf. anschließend lokal löschen) und die Anzahl der Sicherungen lässt sich einschränken; TOP.
Hinweis: Ohne Root werden von den Apps nur die APKs gesichert, nicht die Daten. Für App-Daten könnt ihr Helium (weiter unten) benutzen.
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Helium – Apps & App-Daten

Helium, ehemals Carbon, ist eine Kombination aus Android App und PC Software zur Sicherung von Apps und App-Daten. Die Android App kann App-Daten mit und ohne der App selbst lokal sichern, auch die SMS, Anrufliste und das persönliche Wörterbuch können gesichert werden.
Für die Einrichtung muss die Helium PC Software sowie die Android App installiert werden. Danach das Smartphone per USB mit dem PC verbinden, beide Programme starten und dann sollte die Verbindung hergestellt werden. Nun könnt ihr Sicherungen lokal vornehmen. Die Sicherungen landen in storage/[sdcard0]/carbon.
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Ein besonderes Schmankerl dieser App ist die PC Sicherung über einen auf dem Handy simulierten Server. Dazu müssen das Smartphone und der PC im selben Netzwerk/[W]LAN sein, ihr braucht also kein USB mehr. Öffnet die App, geht in das Menü und aktiviert „PC Download“. Ihr bekommt dann die URL angezeigt, die ihr mit dem Browser eures PCs aufrufen müsst. Dort könnt ihr sehr bequem und einfach Apps und App-Daten sichern (und natürlich wiederherstellen) und bekommt diese dann direkt als .zip Download auf den PC geladen:
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Alternative Apps

Die folgenden Apps haben nur begrenzte Sicherungsmöglichkeiten, sind umständlicher zu bedienen oder sind risikobehaftet. Als Alternativen funktionieren aber auch sie meistens.

MyPhoneExplorer

Das könnte der kleine Bruder von MobileGo sein. Kann auch das übliche, allerdings ist die Anwendung veraltet, sieht auch so aus, und die Sicherungsmöglichkeiten sind begrenzt. Eventuell braucht ihr, damit die Software funktioniert, auf eurem Smartphone die App dazu.
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SMS Backup+ – SMS & Anrufliste

android-smartphone-sichern-app-sms-backup-plusDiese App überträgt eure SMS und Anrufliste in euren GMail Account. Dazu wird für jede SMS eine E-Mail in einem bestimmten Label (GMail „Unterordner“) erstellt, sodass euer Postfach dadurch nicht verunreinigt wird. Dies kann manuell, per Zeitplan oder direkt nach dem Erhalt einer Nachricht geschehen. Somit habt ihr immer alle SMS direkt online verfügbar, könnt sie ausrucken oder weiterleiten.

Holo – Apps & Vollbackup

android-smartphone-sichern-holoHolo Backup ist besonders schnell und einfach zu benutzen, da es weder eine Installation noch eine App auf dem Smartphone braucht. Es greift über Android Tools (ADB Backup) direkt auf das Handy zu und holt sich die Daten. Jedoch wird schon beim Start der Anwendung auf die Gefahren hingewiesen: Holo nutzt ADB Features, die nicht vollkommen ausgereift sein, wodurch leere Backups, fehlerhafte Backups oder teilweise gar keine Backups erstellt werden. Manche Modellreihen (HTC One, 2011er Sony, Motorola) sind besonders unzuverlässig mit diesem Tool, dazu mehr hier.
Demnach sollte Holo nicht eure einzige Sicherungsquelle sein, sondern ausschließlich eine zusätzliche. Die Android Version des Geräts muss 4.0 oder höher sein.

Android ADB Backup – Apps & Vollbackup

Die Komponente, die Holo nutzt um Backups zu erstellen, könnt ihr auch ohne zusätzliche Tools selber benutzen. Auf dieser Seite erfahrt ihr, was ihr alles installieren müsst, damit das funktioniert.
Anschließend kann über die Windows Konsole das Tool adb backup angesprochen werden:
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Die Nutzung sollte jedoch nur mit Vorsicht über die Kommandozeile erfolgen. Oder mit einem weiteren Tool, dass ebenfalls diese Schnittstelle nutzt: Android Ultimate Backup Tool. Dieses erleichtert euch die Nutzung von ADB Backup durch eine Oberfläche. Avira meckerte bei dem Tool ziemlich viel rum und entdeckte die Virensignaturen „Android\GetRoot.A“ bzw. „TR/Lockspop.A“; die Nutzung erfolgt also auf eigenem Risiko und am einfachsten mit Ordner-Ausnahme.
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whatsapp-bald-mit-sicherer-ende-zu-ende-verschluesselung-logoFreudige Nachrichten sprechen sich rum: Whatsapp arbeitet zusammen mit Open WhisperSystems seit über einem halben Jahr daran alle Nachrichten zu verschlüsseln. Erst einmal nur die Nachrichten, später Medien und Gruppen. Erst einmal nur Android, später iOS. Ich denke das ist ein guter erster Schritt.

Das Problem:

Damit die Verschlüsselung überhaupt aktiv wird, gibt es eine Voraussetzung: beide Chatpartner müssen die neue Version 2.11.448 installiert haben. Diese ist jedoch noch gar nicht im deutschen Android Markt angekommen. Man kann sie zwar schon auf einzelnen Seiten als .apk herunterladen, jedoch würde das nur etwas bringen, wenn das Gegenüber dies ebenfalls gemacht hat. Also warten wir erst einmal in voller Erwartung auf die neue Version.
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Aber es ist verständlich, wenn sich die komplette Umstellung noch einige Tage ziehen wird. Bei rund 600 Millionen Whatsapp Nutzern ist es schließlich sogar die größte Implementierung einer Verschlüsselung aller Zeiten.

WhatsApp deserves enormous praise for devoting considerable time and effort to this project. Even though we’re still at the beginning of the rollout, we believe this already represents the largest deployment of end-to-end encrypted communication in history.

WhisperSystems Blog

Die Verschlüsselung erledigt das „TextSecure“ Protokoll, welches auf einer Technik namens Forward Secrecy basiert, die verschlüsselte Nachrichten auch dann noch schützt, wenn Hacker den für den Austausch zwischen den Nutzern verwendeten Schlüssel geknackt haben.

Open WhisperSystems haben durchaus bereits Erfahrungen in diesem Bereich: Ihr eigener Messenger „TextSecure“ gehört zu den sichersten der Art, Whatsapp ist davon (noch) weit entfernt. Mit den neuen Techniken wird Whatsapp aber vermutlich einige Häkchen dazubekommen.
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via, via

Ich habe letztens die App von SURPRICE Hotels benutzt und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen. Bei SURPRICE Hotels gibt es Hotels aus aller Welt, noch einmal bis zu 60% günstiger als in den bekannten Hotelvergleichsportalen. Warum? Weil das System nach dem Prinzip des „Blind Booking“ funktioniert – das heißt, dass die Namen der Hotels nicht bekannt sind. Bekannt sind die ungefähre Lage, Hotelbewertungen aus 4 Portalen, Bilder und die üblichen Hotelinformationen. Damit können bekannte und gute Hotels noch ihre letzten Hotelzimmer günstig loswerden, ohne damit ihrem Namen und dem Image zu schaden. So die Theorie.
Nun, verlängertes Wochenende stand bevor, Städereisen war gewünscht, die App kam also sehr gelegen.

Nach der Installation startet die App mit einer Art Tour und zeigt mit einfachen Hinweisbildschirmen, wie das Prinzip von Blind Booking und die Erkundung der Hotels funktioniert:
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Recht schnell fällt schon auf, dass die App sehr übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen ist. Die Hotels werden unter einer Google Maps Karte in einer Liste mit Sternen, Preis und einem Bild gezeigt. Dort können sie sortiert und gefiltert werden. Filtern kann man nach Tagespreis, Sternen und Bewertung. Ich hätte mir an der Stelle ein paar mehr Filtermöglichkeiten gewünscht; Sauna oder ähnliches. Außerdem steht in der Übersicht immer nur der Tagespreis, interessanter wäre für mich der Gesamtpreis des Aufenthaltes gewesen; aber so wird immerhin das Gehirn ein bisschen angestrengt um den Tagespreis mit der Anzahl der Nächte zu multiplizieren 😉
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surprice-hotels-guenstiger-blind-booking-android-app-stadtsucheBei der Suche nach einer Stadt hilft notfalls auch die Autovervollständigung. Wir hatten bei der Suche nach „München“ irgendwie das Problem, dass er „München“ nicht annahm und uns stattdessen das englische Pendant dazu anbot. Dieses seltsame Verhalten konnte ich jedoch gerade nicht mehr nachvollziehen, ich denke also mal, dass das behoben wurde.

Die Suche nach dem richtigen Hotel war super easy. Bilder und Bewertungen sind zahlreich vorhanden, die ungefähre Lage der Hotels reicht aus um den Weg zu naheliegenden öffentlichen Verkehrsmitteln einzuschätzen, man bekommt also ein umfangreiches Profil von jedem Hotel. Dann fehlt ja nur noch die Buchung.
Die Buchung war ebenfalls sehr einfach und bestand nur aus 3 Schritten: Daten angeben, Zahlungsinformationen angeben und dann folgt der Prozess des „Aufdeckens“. Dabei wird nach einem Countdown der Hotelname und weitere exakte Informationen wie die Adresse, sowie die Kontaktinformationen angezeigt.
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Ich habe nach der Buchung natürlich dieses Hotel mal in den üblichen Hotelvergleichsportalen gesucht und war erstaunt: tatsächlich gab es das Hotel in den Portalen auch und tatsächlich war der App Preis durchschnittlich 30% günstiger als in den Vergleichsportalen! Und das nur, weil man nicht genau weiß wie das Hotel heißt, damit kann ich leben.

Fazit: Ich denke, dass ich in Zukunft SURPRICE Hotels regelmäßig verwenden und den normalen Hotelportalen vorziehen werde. Oder ich informiere mich in den üblichen Portalen und schaue dann bei SURPRICE nach, ob es meine Auswahlhotels dort zufälligerweise günstiger gibt. Denn von den Vergleichsportalpreisen nochmal 20-40% runter ist ja durchaus ein guter Deal.

Hintergrund

Auf der diesjährigen Google I/O Konferenz hat Google eine interessante Neuerung angekündigt: in Zukunft soll es möglich sein Android Apps über das Chrome OS Betriebssystem auszuführen und zu nutzen. Android Apps auf dem PC, spannende Sache. Dazu wurde die „App Runtime for Chrome“ (ARC) in das System eingebaut.

Chrome vorbereiten

Der Entwickler Vlad Filippov hat eine Chrome Browser-Erweiterung ARChon 1.1 entwickelt, die dieses Feature aus dem Chrome OS in den Browser holt, egal welches Betriebssystem.
Die Erweiterung gibt es jedoch nicht im Play Store. Auf Github gibt es, passend für den Chrome Stable/Canary/ARM, ein ZIP Archiv der Erweiterung als Download. Entpacken und per „Entpackte Erweiterung laden…“ im Erweiterungs-Menü des Chrome (Entwicklermodus vorher aktivieren) in Chrome hinzufügen:
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Hinweis: Bei mir funktionierte ARChon nicht im Chrome Stable, trotz neuer Version 38. Ich habe daher diese Tests im Canary Build durchgeführt. Der Chrome Canary installiert sich parallel zum Stable/Beta Chrome und ist somit ohne Bedenken installierbar, es wird also die Standard Chrome Installation nicht beeinflusst.

Apps laden und starten

Nun lassen sich, rein theoretisch, Android Apps im Browser ausführen. Der Entwickler hat auf der ARChon Seite auch direkt ein Beispiel, das kleine Spiel Uberspot, als Download angeboten. Dieses kann man auf den selben Weg wie die ARChon Erweiterung in den Chrome laden und ausführen.
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Beliebige Apps starten

Allgemein gesagt brauch man die Rohdaten einer App, also die .apk Datei und muss diese in eine ChromeOS/Chrome App umwandeln. Dabei wird die App in einen extra Ordner entpackt und ein wenig angepasst. Diesen Ordner kann man dann in Chrome über „Entpackte Erweiterung laden…“ hinzufügen und starten.
Das Vorbereiten und Starten eigener Apps, also bereits installierte Apps eures Smartphones oder andere Apps aus dem Play Store, ist aufwändiger und vor allem unzuverlässiger als erwartet. Ich werde das im nächsten Artikel mal näher erläutern.